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Schule. Endlich einfach.
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Mikroskope
Jana
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-Vergleich verschiedener Mikroskope -wie man mikroskopieret
Licht mikroskop ● 1mm Netzhaut- bild Auge Okular Zwischen- bild Objektiv Objekt H 100 nm Kondensor -Lichtquelle 0,1 mm 100 μm Auge Zwiebelepidermiszelle (Länge 400 μm) Auflösungsvermögen 0,01 mm 10 μm Sichtbares Licht fällt durch das Objekt -> durch Linsen aus Glas, die es so beugen, dass das Bild vergrößert ins Auge fällt Auflösungsvermogen: 0,2 μm Begrenzender Faktor: Wellenlänge sicht- bares Licht Elektronen- mikroskop menschl. Eizelle 10100 μm), ● ● • Strukturen der Zelle kömen gezielt einge- Färbt werden Lebendbeobachtungen ● Nanowelt Chlamydomonas (Grünalge, 20 μm) 100 Kieselalge Mundschleimhaut- Blutzelle Hefezellen Bakterien (Länge 100 μm) zellen (Ø70 μm) (Ø8 μm) (04 μm) (Ø0,5-5 μm) REM = Rasterelektronenmikroskop 1 μm Lichtmikroskop & 0,1 μm. 100 nm Mitochondrien -Vergleich TEM & REM 0,01 μm 10 nm Verbessert durch Fluoreszenzmikroskopie und Lasermikroskopie Blutzelle Hefezelle Mitochon- Grippevirus Ribosom Hämoglobin (08 μm) (4 μm) drium (01 μm) (0,1 μm) (20 nm) (07 nm) Mikroskope 1 nm Warum braucht man noch Lichtmikroskope? -D moderne korrela- Hions-Mikroskopie Ckombination von TEM und LM) -▷ Zoomen von Mikro- weet des LM in die Nanowelt des TEM Transelektronenimikroskop стел vetra dunnschnitttechnik: zeigt imeren Aufbau - funktioniert ähnlich wie ein Lichtmikros- kop, aber Elektroner strahl -D erst eine Schnitt-Serie liefert eine raum- liche Darstellung innerer Zellstrukturen TEM= Transmissionselektronenmikroskop 0,1 nm Dünndarmzotte Leuchtschirm oder fotografische Platte Die Spaltöffnungen eines Blatts sind bereits im LM gut zu sehen. Elektronenmikroskop Elektronen- quelle magnetischer Kondensor Objekt magnetisches Objektiv Zwischenbild magnetisches Projektiv Endbild Der im LM kaum sichtbare Bürstensaum ● Hier zeigt das LM Blattzellwände (gelb) und lebende Chloroplasten (grün). • Auflösungsvermögen: 0,2 nm Begrenzter Faktor: Wellenlänge der Elektronen ● ● Lichtmikroskop vs. Transelektionen mikroskop (TEM) wird im TEM optisch Elektronenstrahl fällt durch Objekt, Elektionen werden absorbiert oder abge- lenkt; Spulen erzeugen Bild wie Linsen, Elektionen treffen auf Film, der so belichtet wird 6) Präparat Mittig halten 7) kontrast mit der Blende einstellen. 8) Vergrößen, scharfstellen mit Feintrieb hoch aufgelöst. detailreich, schwarz-weiß Mikroskopieren am stativ zu...
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dem Tisch tragen a) Objektisch mit Grobtrieb nach unten drehen 3) Stecker einstecken & Licht einschalten 41 Objektträge mit Praperat auf den Objekttisch festklemmen 5) kleinste vergrößerung, Objekttisch hochdrehen bis es schof wird - für Oberflächen strukturen äußeren Gestalt/Ober- Fläche mit großer Tiefer- starke erreicht durch Goldbedampfung der Ober- Fläche & Gefriebruch technik Erst im TEM enthüllt ein Chloro- plast seine innere Feinstruktur aus Membranstapeln. Rasterelektronenmikroskop (REM) : Das Okular ist eine auswech- selbare Linse, die wie eine Lupe vergrößert. Bürstensaum (aus Microvilli) Der Tubus hält das Okular. Das Stativ verbindet alle Teile des Mikro- skops miteinan- räumliches Bild der Das REM liefert stets Schwarzweißaufnahmen, der und gibt festen Halt. Mit Kondensor und Blende wird die Hel- ligkeit reguliert, damit man ein kontrast- reiches Bild erhält. Mit dem Das Triebrad bewegt mit Grob- und Feintrieb (a) TEM den Objekttisch auf und ab, wodurch das Bild scharf eingestellt wird. (b) REM =Ddie Bilder bleiben auf grund der betrachteten schnittebene Cscharfstel- len auf eine Bildebene) immer zweidimen- sional Beleuchtungsregler stellt man die Hellig- keit der Lampe ein. Bunte REM-Bilder kommen durch Falschfarben zustande, die nach Grautönen vergeben werden. Der Objektivrevolver ist drehbar und trägt Objektive mit unterschiedlicher Ver- größerung. Das Objektiv enthält weitere Vergrößerungslinsen. Der Objektträger mit dem Präparat wird über die Öffnung des Objekttischs gelegt. Die Beleuchtung kann durch einen beweglichen Spiegel oder durch eine Lampe erfolgen. Mikroskop aufräumen: Objektisch nach unten dichen; Objektträger atfernen kleinste vergrößerung; Licht ausschalten; der Netz- stecker zieheni kabel um stativ wickeln; Mikroskop zurücktragen Deckglas wegschmeißen; spülen; Abfall wegwerfeni Tisch putzen
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dem Tisch tragen a) Objektisch mit Grobtrieb nach unten drehen 3) Stecker einstecken & Licht einschalten 41 Objektträge mit Praperat auf den Objekttisch festklemmen 5) kleinste vergrößerung, Objekttisch hochdrehen bis es schof wird - für Oberflächen strukturen äußeren Gestalt/Ober- Fläche mit großer Tiefer- starke erreicht durch Goldbedampfung der Ober- Fläche & Gefriebruch technik Erst im TEM enthüllt ein Chloro- plast seine innere Feinstruktur aus Membranstapeln. Rasterelektronenmikroskop (REM) : Das Okular ist eine auswech- selbare Linse, die wie eine Lupe vergrößert. Bürstensaum (aus Microvilli) Der Tubus hält das Okular. Das Stativ verbindet alle Teile des Mikro- skops miteinan- räumliches Bild der Das REM liefert stets Schwarzweißaufnahmen, der und gibt festen Halt. Mit Kondensor und Blende wird die Hel- ligkeit reguliert, damit man ein kontrast- reiches Bild erhält. Mit dem Das Triebrad bewegt mit Grob- und Feintrieb (a) TEM den Objekttisch auf und ab, wodurch das Bild scharf eingestellt wird. (b) REM =Ddie Bilder bleiben auf grund der betrachteten schnittebene Cscharfstel- len auf eine Bildebene) immer zweidimen- sional Beleuchtungsregler stellt man die Hellig- keit der Lampe ein. Bunte REM-Bilder kommen durch Falschfarben zustande, die nach Grautönen vergeben werden. Der Objektivrevolver ist drehbar und trägt Objektive mit unterschiedlicher Ver- größerung. Das Objektiv enthält weitere Vergrößerungslinsen. Der Objektträger mit dem Präparat wird über die Öffnung des Objekttischs gelegt. Die Beleuchtung kann durch einen beweglichen Spiegel oder durch eine Lampe erfolgen. Mikroskop aufräumen: Objektisch nach unten dichen; Objektträger atfernen kleinste vergrößerung; Licht ausschalten; der Netz- stecker zieheni kabel um stativ wickeln; Mikroskop zurücktragen Deckglas wegschmeißen; spülen; Abfall wegwerfeni Tisch putzen