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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Ökologie
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abiotische Umweltfaktoren biotische Unweltfaktoren
Definitionen Ökologie Abiotische Umweltfaktoren Autökologie Autotroph Biomasse Biotop Biozenöse (Lebensgemeinschaft) Biosphäre (Ökosphäre) Biotische Faktoren biologisches Gleichgewicht Destruenten (heterotroph) Detritusfresser (Abfallfresser, scheiden organische Stoffe aus) z.b. Würmer - Mineralisierer (scheiden anorganische Stoffe aus) z.b. Pilze & Bakterien Euryök (Eurypotenz) Fauna & Flora Ist die Wissenschaft, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen den Organismen und ihrer Umwelt befasst. Faktoren der nicht lebenden Umwelt (zb. Luft) Einzelner Vertreter einer Art Selbsternährend: bauen ihre Baustoffe eigenständig aus organischen Stoffen auf Energieträger, die ihre Energie durch Fotosynthese gewinnen Abgegrenzter Lebensraum der Organismen aus abiotischen Faktoren Lebewesen bilden eine Lebensgemeinschaft / Population aller Arten, die gleichzeitig am selben Ort leben (biotische Faktoren) Gesamtheit der Ökosysteme der Erde Faktoren der lebenden Umwelt (z.b. Fressfeinde) Zustand in einem Gleichgewicht bei dem verschiedene Airten unter günstigen Vorraussetzungen zusammen leben Zersetzter/Organismen, die meist totes organisches Material zerkleinern und zu Mineralstoffe abbauen (remineralisierung) Arten mit relativ weiten Toleranzbereichen, gegen größere Schwankungen der Umwelt unempfindlich Tierwelt & Pflanzenwelt Heterotroph Itraspezifisch Interspezifisch Individuum Konsument (heterotroph) - Herbivoren (Pflanzenfresser) Karnivoren (Fleischfresser Auch andere Formen z.b. Parasiten Maximum Minimum Organismus Ökosysteme Oligotroph Ökologische Nische Ökologische Potenz Optimum Population Aufbau von eigenen Körperbausteinen aus bereits vorhandenen Organischen Verbindungen. Benötigen zufuhr organischer Stoffe (pflanzliche/tierische Nahrung ) von außen Individuen/Konkurrenz der gleichen Art Individuen/Konkurrenz einer anderen Art Einzellebewesen einer Art Verbraucher/nehmen Verfügbare organische Masse auf und nutzen sie als Baustoffe, für Energieversorgung Obere grenze des Toleranzbereichs Untere grenze des Toleranzbereiches Lebewesen unter funktionellen Zusammenspiel seiner Organe/Organellen Biozenose und abiotische Umwelt in einem abgrenzbaren System Nährstoffarm Gesamtheit der Biofaktoren, die einem Organismus das Leben ermöglichen Die Fähigkeit eines Organismus, innerhalb einen bestimmten Bereichs eines Umwelt Faktors über einen längeren Zeitraum, zu gedeihen und sich fortzupflanzen (Konkurrenz zählt dazu) Der wert des Umweltfaktors,...
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indem der Organismus die höchste Vitalität aufweist Alle Individuen einer Art, die gleichzeitig am selben Ort leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden Produzent (autotroph) Präferendum (Präferenzbereich) Pessimum Physiologische Potenz Poikilotherm Ressourcen Stenok (Stenopotenz) Toleranzbereich Vitalität Erzeuger/Organismen, die organisches Material (Biomasse) aus anorganischen Vorstufen mithilfe von licht und Energie aufbauen können. (Z.b. Pflanzen die Fotosynthese betreiben) Der Bereich, der von den Organismen bei freier Wahl Bevorzugt wird Ein Organismus kann überleben, sich aber nicht Fortpflanzen Wertebereich den ein bestimmter Umweltfaktor annehmen muss, damit ein Individuum Überleben kann. Konkurrenz oder andere Umweltfaktoren ausgeschlossen Wechselwarm Bestandteil der Umwelt, den ein Organismus braucht, bzw. verbraucht und dadurch anderen Organismen nicht mehr zu Verfügung steht (Nahrung, Wasser, Raum....). Ist die Ressource zu knapp, führt das zur Konkurrenz. Arten mit relativ kleinen Toleranzbereichen, empfindlich gegenüber Schwankungen der Umwelt. Bereich eines Umweltfaktors, der die ökologische Potenz und das Pessimum umfasst Lebenskraft/die Leistungen eines Lebewesens wie Fortpflanzung, Wachstum oder Konkurrenzvermögen zusammengefasst Okosystem Abiotische Komponenten Klima Boden Wasser Mineralien Sonnenlicht • Niederschlag => Aufrechterhaltung des richtigen Gleichgewichts ist für dessen Gesundheit und Überleben von entscheidener Bedeutung Biotische Komponenten →Lebewesen: Produzenten -> Primör-/Sekundärverbraucher """" - Pflanzen-> Primärproduzenten (produzieren Nahrung durch Photosynthese) Konsumenten - Tiere (ernähren sich von Primärproduzenten) Sekundärverbraucher eröhren sich von Primärverbrauchern) Destruenten - Mikroben (zersetzen tote Organismen & Abfälle) Licht- energie ABIOTISCHE UMWELTFAKTOREN Produzenten Destruenten & S BIOTOP (bestimmter Lebensraum) BIO TISCHE UMWELTFAKTOREN BIOZÖNOSE (alle Organismen in diesem Lebensraum) 0₂ CO₂ Biomasse abgestorbene Biomasse Wärme Wärme Konsument Wärme Summe der Wärme ÖKOSYSTEM Biozenöse Biotop Toleranzkurve In der Natur gibt es die unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten. Jede Art ist dabei besser oder schlechter an abiotische und biotische Umweltbedingungen angepasst. Der Bereich in dem ein Lebewesen überleben und sich fortpflanzen kann, nennt man auch Toleranzbereich. Innerhalb diese Toleranzbereiches sind die Umweltfaktoren für ein Individuum/ der ganzen Art tolerabel, sodass es innerhalb dieses Habitats die Möglichkeit zum Leben vorfindet - ökologische Potenz Im Vergleich dazu gibt es den Begriff der physiologischen Potenz, der den Einfluss von Konkurrenz zur anderen arten ausklammert. Reaktion der Lebewesen (z. B. Aktivität der Individuen, Wachstumsrate) Optimum Pessimum Min. (Tod) Vorzugs- bereich oder Präferen- dum Bereich der ökologischen Potenz -Toleranzbereich. Pessimum Max. (Tod) Stärke des Umweltfaltors (2.B Temperatur, Lichtintensität, Luftfeuchte) Der Begriff der ökologischen Potenz beschreibt die Fähigkeit einer Art in einem bestimmten und natürlichen Umweltbereich zu Überleben. Bei der physiologischen Potenz handelt es sich um den maximalen Toleranzbereich einet Art in einer konkurrenzfreien Umgebung. Wenn die physiologische Potenz durch Konkurrenz eingeschränkt wird, spricht man von ökologischer Potenz. Minimum: Das Minimum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade erst möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört, bzw. nicht mehr möglich. Existenzbereich: = ökologischen Potenz Toleranzbereich: = physiologischen Potenz Maximum: Das Maximum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade noch möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört, bzw. nicht mehr möglich. Optimum: Im Existenzoptimum findet das dort lebende Lebewesen die besten Bedingungen vor. Wachstum und Fortpflanzung erreichen hier ihren absoluten Höchstwert. Präferendum: Das Präferendum umfasst den Bereich links und rechts des Optimums und stellt den allgemein bevorzugten Lebensraum dar. Wachstum und Fortpflanzung bewegen sich im arttypischen Normalbereich. Physiologisches Optimum: entspricht dem optimalen Lebensraum einer Art ohne Einfluss von Konkurrenz. Ökologisches Optimum entspricht dem optimalen Lebensraum einer Art unter Einfluss von Konkurrenz. Dabei kann es durchaus dazu kommen, dass das physiologische Optimum deutlich vom ökologischen Optimum abweicht, weil Arten an die Grenze ihres ökologischen Optimums gedrängt werden.
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abiotische Umweltfaktoren biotische Unweltfaktoren
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Ökologie - Fotosynthese-
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ökologische Potenz
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Klausur 4 Ökologie
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Ökologie-Umweltfaktoren (LK)
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Definitionen Ökologie Abiotische Umweltfaktoren Autökologie Autotroph Biomasse Biotop Biozenöse (Lebensgemeinschaft) Biosphäre (Ökosphäre) Biotische Faktoren biologisches Gleichgewicht Destruenten (heterotroph) Detritusfresser (Abfallfresser, scheiden organische Stoffe aus) z.b. Würmer - Mineralisierer (scheiden anorganische Stoffe aus) z.b. Pilze & Bakterien Euryök (Eurypotenz) Fauna & Flora Ist die Wissenschaft, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen den Organismen und ihrer Umwelt befasst. Faktoren der nicht lebenden Umwelt (zb. Luft) Einzelner Vertreter einer Art Selbsternährend: bauen ihre Baustoffe eigenständig aus organischen Stoffen auf Energieträger, die ihre Energie durch Fotosynthese gewinnen Abgegrenzter Lebensraum der Organismen aus abiotischen Faktoren Lebewesen bilden eine Lebensgemeinschaft / Population aller Arten, die gleichzeitig am selben Ort leben (biotische Faktoren) Gesamtheit der Ökosysteme der Erde Faktoren der lebenden Umwelt (z.b. Fressfeinde) Zustand in einem Gleichgewicht bei dem verschiedene Airten unter günstigen Vorraussetzungen zusammen leben Zersetzter/Organismen, die meist totes organisches Material zerkleinern und zu Mineralstoffe abbauen (remineralisierung) Arten mit relativ weiten Toleranzbereichen, gegen größere Schwankungen der Umwelt unempfindlich Tierwelt & Pflanzenwelt Heterotroph Itraspezifisch Interspezifisch Individuum Konsument (heterotroph) - Herbivoren (Pflanzenfresser) Karnivoren (Fleischfresser Auch andere Formen z.b. Parasiten Maximum Minimum Organismus Ökosysteme Oligotroph Ökologische Nische Ökologische Potenz Optimum Population Aufbau von eigenen Körperbausteinen aus bereits vorhandenen Organischen Verbindungen. Benötigen zufuhr organischer Stoffe (pflanzliche/tierische Nahrung ) von außen Individuen/Konkurrenz der gleichen Art Individuen/Konkurrenz einer anderen Art Einzellebewesen einer Art Verbraucher/nehmen Verfügbare organische Masse auf und nutzen sie als Baustoffe, für Energieversorgung Obere grenze des Toleranzbereichs Untere grenze des Toleranzbereiches Lebewesen unter funktionellen Zusammenspiel seiner Organe/Organellen Biozenose und abiotische Umwelt in einem abgrenzbaren System Nährstoffarm Gesamtheit der Biofaktoren, die einem Organismus das Leben ermöglichen Die Fähigkeit eines Organismus, innerhalb einen bestimmten Bereichs eines Umwelt Faktors über einen längeren Zeitraum, zu gedeihen und sich fortzupflanzen (Konkurrenz zählt dazu) Der wert des Umweltfaktors,...
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indem der Organismus die höchste Vitalität aufweist Alle Individuen einer Art, die gleichzeitig am selben Ort leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden Produzent (autotroph) Präferendum (Präferenzbereich) Pessimum Physiologische Potenz Poikilotherm Ressourcen Stenok (Stenopotenz) Toleranzbereich Vitalität Erzeuger/Organismen, die organisches Material (Biomasse) aus anorganischen Vorstufen mithilfe von licht und Energie aufbauen können. (Z.b. Pflanzen die Fotosynthese betreiben) Der Bereich, der von den Organismen bei freier Wahl Bevorzugt wird Ein Organismus kann überleben, sich aber nicht Fortpflanzen Wertebereich den ein bestimmter Umweltfaktor annehmen muss, damit ein Individuum Überleben kann. Konkurrenz oder andere Umweltfaktoren ausgeschlossen Wechselwarm Bestandteil der Umwelt, den ein Organismus braucht, bzw. verbraucht und dadurch anderen Organismen nicht mehr zu Verfügung steht (Nahrung, Wasser, Raum....). Ist die Ressource zu knapp, führt das zur Konkurrenz. Arten mit relativ kleinen Toleranzbereichen, empfindlich gegenüber Schwankungen der Umwelt. Bereich eines Umweltfaktors, der die ökologische Potenz und das Pessimum umfasst Lebenskraft/die Leistungen eines Lebewesens wie Fortpflanzung, Wachstum oder Konkurrenzvermögen zusammengefasst Okosystem Abiotische Komponenten Klima Boden Wasser Mineralien Sonnenlicht • Niederschlag => Aufrechterhaltung des richtigen Gleichgewichts ist für dessen Gesundheit und Überleben von entscheidener Bedeutung Biotische Komponenten →Lebewesen: Produzenten -> Primör-/Sekundärverbraucher """" - Pflanzen-> Primärproduzenten (produzieren Nahrung durch Photosynthese) Konsumenten - Tiere (ernähren sich von Primärproduzenten) Sekundärverbraucher eröhren sich von Primärverbrauchern) Destruenten - Mikroben (zersetzen tote Organismen & Abfälle) Licht- energie ABIOTISCHE UMWELTFAKTOREN Produzenten Destruenten & S BIOTOP (bestimmter Lebensraum) BIO TISCHE UMWELTFAKTOREN BIOZÖNOSE (alle Organismen in diesem Lebensraum) 0₂ CO₂ Biomasse abgestorbene Biomasse Wärme Wärme Konsument Wärme Summe der Wärme ÖKOSYSTEM Biozenöse Biotop Toleranzkurve In der Natur gibt es die unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten. Jede Art ist dabei besser oder schlechter an abiotische und biotische Umweltbedingungen angepasst. Der Bereich in dem ein Lebewesen überleben und sich fortpflanzen kann, nennt man auch Toleranzbereich. Innerhalb diese Toleranzbereiches sind die Umweltfaktoren für ein Individuum/ der ganzen Art tolerabel, sodass es innerhalb dieses Habitats die Möglichkeit zum Leben vorfindet - ökologische Potenz Im Vergleich dazu gibt es den Begriff der physiologischen Potenz, der den Einfluss von Konkurrenz zur anderen arten ausklammert. Reaktion der Lebewesen (z. B. Aktivität der Individuen, Wachstumsrate) Optimum Pessimum Min. (Tod) Vorzugs- bereich oder Präferen- dum Bereich der ökologischen Potenz -Toleranzbereich. Pessimum Max. (Tod) Stärke des Umweltfaltors (2.B Temperatur, Lichtintensität, Luftfeuchte) Der Begriff der ökologischen Potenz beschreibt die Fähigkeit einer Art in einem bestimmten und natürlichen Umweltbereich zu Überleben. Bei der physiologischen Potenz handelt es sich um den maximalen Toleranzbereich einet Art in einer konkurrenzfreien Umgebung. Wenn die physiologische Potenz durch Konkurrenz eingeschränkt wird, spricht man von ökologischer Potenz. Minimum: Das Minimum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade erst möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört, bzw. nicht mehr möglich. Existenzbereich: = ökologischen Potenz Toleranzbereich: = physiologischen Potenz Maximum: Das Maximum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade noch möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört, bzw. nicht mehr möglich. Optimum: Im Existenzoptimum findet das dort lebende Lebewesen die besten Bedingungen vor. Wachstum und Fortpflanzung erreichen hier ihren absoluten Höchstwert. Präferendum: Das Präferendum umfasst den Bereich links und rechts des Optimums und stellt den allgemein bevorzugten Lebensraum dar. Wachstum und Fortpflanzung bewegen sich im arttypischen Normalbereich. Physiologisches Optimum: entspricht dem optimalen Lebensraum einer Art ohne Einfluss von Konkurrenz. Ökologisches Optimum entspricht dem optimalen Lebensraum einer Art unter Einfluss von Konkurrenz. Dabei kann es durchaus dazu kommen, dass das physiologische Optimum deutlich vom ökologischen Optimum abweicht, weil Arten an die Grenze ihres ökologischen Optimums gedrängt werden.