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Lernzettel für die 12. Klasse Biologie. - Ökosysteme - Fotosynthese - Bioindikatoren - Potenz - Populationen - Wechselwirkungen - Lebenszyklusstrategien - Sukzession - Tiergeografische Regeln - Stoffkreisläufe - Energiefluss - Invasive Arten
Biotische Faktoren gehen von Lebewesen aus (Konkurrenten, Parasiten, Mensch, Fressfeinde etc.) UMWELTFAKTOREN ww ww T feuchg threw Falken che a 1 Ahlonische and biotische Umetoktonen des Wieses Auchuchwann Biotop Lebensraum von Organismen abiotische Faktoren Abiotische Faktoren z.B. A Wald, Wiese Meere, Flüsse gehen von der unbelebten Umwelt aus Ökosystem dynamisches Gefüge aus Biotop und Biozönose verbunden durch Stofficieisläufe und Energiefluss Ökologie (→ Licht, Feuchtigkeit, ph-Wert, Temperatur, Wind etc.) Biozonose Lebensgemeinschaft Tiere, Pflanzen und Bakterien mit biotischen Faktoren Wechselwirkungen, Nahrung etc. ökologische Wische Gesamtheit aller beanspruchten umweltfaktoren = ökologische Nische KO- Existenz verschiedene Arlen konnen nur dann Ko-Existieren wenn sich die Ökologische Nische unterscheidet Gunterschiedliche Nahrung) => Konkurrenzvermeidung Konkurrenzausschlussprinip -> mehrere Arten mit der gleichen ökologischen Nische können auf Dauer nicht koexistieren - Verknüpfung zur Evolution => Anpassungsprozess and veränderte Umweltbedingungen Einnischung = Anpassungsprozess + Nutzung der vorhandenen Ressourcen unter dem Prinzip der Konkurrenzvermeidung Bedeutung von FOTOSYNTHESE einer der wichtigsten Prozesse auf der Erde - Grundlage der Existenz - Umwandlung von Sonnenenergie in Glucose und Stärke ist Beginn des Energie und Stoffkreislauf fast jeden Ökosystems auf der Erde = Sauerstoff als wichtiger Stoff für die Zellatmung с Sonnenlicht Wasser ATP H₂O + Gesetz des begrenzenden Faktors = wenn einProzess von mehrer Faktoren abhängt Dieser Faktor heißt limitierender Faktor! Fotosynthese Ein Prozess kann nur von dem Faktor in seiner Intensität gesteigert werden, von welchem er limitiert wird (welcher im Minimum ist) Beleuchtungsstarke Temperatur Co₂-Konzentration O coeeeeee Kohlenstoff dioxid + CO2 Beeinflussende Faktoren Fotosyntheserate a Ablauf Umwandlung von Sonnenenergie / Licht energie in chemische Energie in Form von ATP Minimum Umwandlung von CO2 und Wasser millels ATP au Glucose und Sauerstoff In den Chloroplasien der Pflanzen Sauerstoff Glucose 3 02 Optimum Maximum Temperatur + Fotosyntheserate gemessen als CO₂-Aufnahme (umol-m-2.5-¹) 20- 15 10- 5 0 Licht limitiert CO₂-limitiert Licht-Kompensationspunkt Zellatmung im Dunkeln T 100 200 300 400 Beleuchtungsstärke (W-m) 500 2 Lichtsättigungskurve...
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der Fotosynthese Bioindikatoren Bioindikator -> Organismus / Lebwesen, welches mit Veränderungen in dessen Lebensweise auf Veränderungen des Lebensraumes reagiert (Veränderungen: Ph-Wert, Temperatur, Licht, Wärme etc.) -> kleiner Toleranzbereich Cokologische Toleranz) =>Beispiel: Bachforelle -> kühles und sauberes Trinkwasser Bioindikatoren sind stark von abiotischen Umweltfaktoren abhängig Heidelbeere Saurer Baden Brennnessel Stickstoffreicher Baden WALD F Feuchtezahl: Ordnung nach der Bodenfeuchte bzw. Wasserversorgung: 1: starke Trockenheitszeiger; 3: Trockniszeiger; 5: Frischezeiger; 7: Feuchtezeiger; 9: Nässezeiger R Reaktionszahl zum Boden-pH-Wert: Ordnung nach der Bodenreaktion: 1: Starksäurezeiger; 3: Säurezeiger; 5: Mäßigsäurezeiger; 7: Schwachsäure- bis Schwach- asenzeiger; 9: Basen- und Kalkzeiger indifferentes Verhalten einer Art Die Zeigerwerte 2, 6, 8 heißen jeweils: 2: zwischen 1 und 3, usw. Die Ellenberg-Zeigerwerte für Bodenfeuchte und Boden-pH-Wert Goldnessel feuchter, nährstoffreicher Baden Bachforelle kühles, sauberes wasser Kiebse gute Gewassergüleklasse See, Meer Ökologische und physiologische Potenz physiologische Potenz → Wertbereich eines einzelnen Umweltfaktors ohne den Einfluss andere Umweltfaktoren - isoliert - Veränderung eines einzlenen parameters unter ioslierten Bedingungen Organismus kann überleben, sich aber nicht fortpflanzen Betrachtung der Wachstumsrate/ Fortpflanzungserfolg bestimmt Vitalität Vitalität Pessimum bei dieser Umwelt faktor intensitat, weißt der Organismus die hochste Vitalität auf Optimum -Präferendum Pessimum Intensitätsbereit des Umwelfaktors, in welchem der Organismus sowohl wachsen, als auch sich fortpflanzen kann ⇒Bei freier Wahl bevorzugt Intensität des umweltfaktors Toleranzbereich Organismus kann ohne Konkurrenz überleben ökologische Potenz → Wertebreichs eines einzlenen Umweltfaktors unter rücksichtnahme aller anderen Einflüsse und Faktoren innerhalb eines Ökosystems → Konkurrenz, Wechselwirkungen Stenopotent eury potent enge Toleranzkurve; empfindliche Reaktion auf Schwankungen Slenöke Art UA hohe Toleranz gegen Schwankung euryöke Art LA Population Gruppe von Individuen derselben Art Leben in bestimmtem geografischen Gebiet Pflanzen sich untereinander fort -> genetisch verbunden Zahl der Individuen kann stark schwanken Anzahl der Individuen innerhalb der Population Populationsdichte - Abundanz- Individuen zahl einer Art (individuen dichte) pro Fläche /Raumeinheit = Dispersion - Verteilung der Individuen im Raum zufällige verteilung; regelmäßige Verteilung, genaufte verteilung 1. Schwankung in Form von periodischen Zyklen Räuberpopulation folgt der Beutepopulation Phasenverzögert - Adler und Mäuse wenig Adler + viele Mäuse -> wenig Mäuse führt phasenverzögert zu weniger Adlern -> mehr Mäuse und die Ausgangssituation psa. 3. Störung des Mittelwertes / Dezimierung gleich starke Dezimierung der Populationen - 80% aller Mäuse und Adler kommen um -> Beute erholt sich schneller wieder (bekommt mehr Nachkommen in kürzerem Zeitraum, schneller Geschlechtsreif) -> Adler (Räuber)ist auf stabilen Beutebestand angewiesen -> Maus hat durchgehend Nahrung zur Verfügung Beute Populationen Räuber Dichteabhänige Faktoren sind von der Individiuenzahl der Population abhängig Dichte Cun)abhängige Faktoren - sie beeinflussen die Dichte der population, werden allerdings auch selbst von dieser beeinflusst Veränderungen von Populationen lotka volterra Modell Mögliche Entwicklung der Populationen in Räuber-Beule Beziehung Intraspezifische Konkurrenz ► Ressourcen Population der Fress feinde Parasitenpopulation ► Krankheitserreger ▸ Nahrungsmenge ► Lebensraumgröße z.B je größer die Nahrungsmenge desto schneller vermehrt sich die Population. desto höher die Populations dichte desto weniger verfügbare Nahrung! Beute pun 2. Regel der Schwankung um einen Mittelwert - Populationsdichte von Räuber und Beute schwanken um selben Mittelwert - Zahl der Beute ist durchschnittlich höhe als die der Räuber Rauber "paña Mittelwert Dichtunabhängige Faktoren, beeinflussen die Dichte einer Population, werden allerdings selbst nicht von dieser beeinflusst 2.B Klima/ Welterbedingungen Temperatur, Niederschlag wasserversorgung je schlechter die Wasserversorgung desto kleiner die Populations dichte Mittelwert Räuber Einfachster Fall der Räuber-Beute Beziehung je mehr Räuber, desto weniger Beute je weniger Räuber, desto mehr Beute Beute je mehr Beute, desto mehr Räuber je weniger Beute desto weniger Rauber + Naturkatastrophen Chemikalien Schädlingsbekämpfung Schädlingsbekämpfung durch z.B Insektizide, kann daher erheblichen Einfluss das biologische Gleichgewicht haben, denn wenn die Insektenpopulation durch das Insektizid z.B dezimiert wird, dann what dies gleichzeitig auch Auswirkungen auf die Räuberpopulation haben. Di Räuberpopulation kann aber auch durch den bloßen Einsatz der Insektizide dezimiert werden, da meist nicht nur Insekten, sondern auch andere Arten unter dem Einfluss der Chemikalien leiden B Schwächen des Modells Wechselwirkung zwischen den Populationen meist viel komplexer -> Räuber frisst ausschließlich Beute - Außerachtlassung von abitioschen Faktoren (Temperatur, Konkurrenz etc.)
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Lernzettel für die 12. Klasse Biologie. - Ökosysteme - Fotosynthese - Bioindikatoren - Potenz - Populationen - Wechselwirkungen - Lebenszyklusstrategien - Sukzession - Tiergeografische Regeln - Stoffkreisläufe - Energiefluss - Invasive Arten
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Ökologie
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Räuber Beute Beziehung
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Populationsökologie
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Zusammenfassung Ökologie
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Biotische Faktoren gehen von Lebewesen aus (Konkurrenten, Parasiten, Mensch, Fressfeinde etc.) UMWELTFAKTOREN ww ww T feuchg threw Falken che a 1 Ahlonische and biotische Umetoktonen des Wieses Auchuchwann Biotop Lebensraum von Organismen abiotische Faktoren Abiotische Faktoren z.B. A Wald, Wiese Meere, Flüsse gehen von der unbelebten Umwelt aus Ökosystem dynamisches Gefüge aus Biotop und Biozönose verbunden durch Stofficieisläufe und Energiefluss Ökologie (→ Licht, Feuchtigkeit, ph-Wert, Temperatur, Wind etc.) Biozonose Lebensgemeinschaft Tiere, Pflanzen und Bakterien mit biotischen Faktoren Wechselwirkungen, Nahrung etc. ökologische Wische Gesamtheit aller beanspruchten umweltfaktoren = ökologische Nische KO- Existenz verschiedene Arlen konnen nur dann Ko-Existieren wenn sich die Ökologische Nische unterscheidet Gunterschiedliche Nahrung) => Konkurrenzvermeidung Konkurrenzausschlussprinip -> mehrere Arten mit der gleichen ökologischen Nische können auf Dauer nicht koexistieren - Verknüpfung zur Evolution => Anpassungsprozess and veränderte Umweltbedingungen Einnischung = Anpassungsprozess + Nutzung der vorhandenen Ressourcen unter dem Prinzip der Konkurrenzvermeidung Bedeutung von FOTOSYNTHESE einer der wichtigsten Prozesse auf der Erde - Grundlage der Existenz - Umwandlung von Sonnenenergie in Glucose und Stärke ist Beginn des Energie und Stoffkreislauf fast jeden Ökosystems auf der Erde = Sauerstoff als wichtiger Stoff für die Zellatmung с Sonnenlicht Wasser ATP H₂O + Gesetz des begrenzenden Faktors = wenn einProzess von mehrer Faktoren abhängt Dieser Faktor heißt limitierender Faktor! Fotosynthese Ein Prozess kann nur von dem Faktor in seiner Intensität gesteigert werden, von welchem er limitiert wird (welcher im Minimum ist) Beleuchtungsstarke Temperatur Co₂-Konzentration O coeeeeee Kohlenstoff dioxid + CO2 Beeinflussende Faktoren Fotosyntheserate a Ablauf Umwandlung von Sonnenenergie / Licht energie in chemische Energie in Form von ATP Minimum Umwandlung von CO2 und Wasser millels ATP au Glucose und Sauerstoff In den Chloroplasien der Pflanzen Sauerstoff Glucose 3 02 Optimum Maximum Temperatur + Fotosyntheserate gemessen als CO₂-Aufnahme (umol-m-2.5-¹) 20- 15 10- 5 0 Licht limitiert CO₂-limitiert Licht-Kompensationspunkt Zellatmung im Dunkeln T 100 200 300 400 Beleuchtungsstärke (W-m) 500 2 Lichtsättigungskurve...
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der Fotosynthese Bioindikatoren Bioindikator -> Organismus / Lebwesen, welches mit Veränderungen in dessen Lebensweise auf Veränderungen des Lebensraumes reagiert (Veränderungen: Ph-Wert, Temperatur, Licht, Wärme etc.) -> kleiner Toleranzbereich Cokologische Toleranz) =>Beispiel: Bachforelle -> kühles und sauberes Trinkwasser Bioindikatoren sind stark von abiotischen Umweltfaktoren abhängig Heidelbeere Saurer Baden Brennnessel Stickstoffreicher Baden WALD F Feuchtezahl: Ordnung nach der Bodenfeuchte bzw. Wasserversorgung: 1: starke Trockenheitszeiger; 3: Trockniszeiger; 5: Frischezeiger; 7: Feuchtezeiger; 9: Nässezeiger R Reaktionszahl zum Boden-pH-Wert: Ordnung nach der Bodenreaktion: 1: Starksäurezeiger; 3: Säurezeiger; 5: Mäßigsäurezeiger; 7: Schwachsäure- bis Schwach- asenzeiger; 9: Basen- und Kalkzeiger indifferentes Verhalten einer Art Die Zeigerwerte 2, 6, 8 heißen jeweils: 2: zwischen 1 und 3, usw. Die Ellenberg-Zeigerwerte für Bodenfeuchte und Boden-pH-Wert Goldnessel feuchter, nährstoffreicher Baden Bachforelle kühles, sauberes wasser Kiebse gute Gewassergüleklasse See, Meer Ökologische und physiologische Potenz physiologische Potenz → Wertbereich eines einzelnen Umweltfaktors ohne den Einfluss andere Umweltfaktoren - isoliert - Veränderung eines einzlenen parameters unter ioslierten Bedingungen Organismus kann überleben, sich aber nicht fortpflanzen Betrachtung der Wachstumsrate/ Fortpflanzungserfolg bestimmt Vitalität Vitalität Pessimum bei dieser Umwelt faktor intensitat, weißt der Organismus die hochste Vitalität auf Optimum -Präferendum Pessimum Intensitätsbereit des Umwelfaktors, in welchem der Organismus sowohl wachsen, als auch sich fortpflanzen kann ⇒Bei freier Wahl bevorzugt Intensität des umweltfaktors Toleranzbereich Organismus kann ohne Konkurrenz überleben ökologische Potenz → Wertebreichs eines einzlenen Umweltfaktors unter rücksichtnahme aller anderen Einflüsse und Faktoren innerhalb eines Ökosystems → Konkurrenz, Wechselwirkungen Stenopotent eury potent enge Toleranzkurve; empfindliche Reaktion auf Schwankungen Slenöke Art UA hohe Toleranz gegen Schwankung euryöke Art LA Population Gruppe von Individuen derselben Art Leben in bestimmtem geografischen Gebiet Pflanzen sich untereinander fort -> genetisch verbunden Zahl der Individuen kann stark schwanken Anzahl der Individuen innerhalb der Population Populationsdichte - Abundanz- Individuen zahl einer Art (individuen dichte) pro Fläche /Raumeinheit = Dispersion - Verteilung der Individuen im Raum zufällige verteilung; regelmäßige Verteilung, genaufte verteilung 1. Schwankung in Form von periodischen Zyklen Räuberpopulation folgt der Beutepopulation Phasenverzögert - Adler und Mäuse wenig Adler + viele Mäuse -> wenig Mäuse führt phasenverzögert zu weniger Adlern -> mehr Mäuse und die Ausgangssituation psa. 3. Störung des Mittelwertes / Dezimierung gleich starke Dezimierung der Populationen - 80% aller Mäuse und Adler kommen um -> Beute erholt sich schneller wieder (bekommt mehr Nachkommen in kürzerem Zeitraum, schneller Geschlechtsreif) -> Adler (Räuber)ist auf stabilen Beutebestand angewiesen -> Maus hat durchgehend Nahrung zur Verfügung Beute Populationen Räuber Dichteabhänige Faktoren sind von der Individiuenzahl der Population abhängig Dichte Cun)abhängige Faktoren - sie beeinflussen die Dichte der population, werden allerdings auch selbst von dieser beeinflusst Veränderungen von Populationen lotka volterra Modell Mögliche Entwicklung der Populationen in Räuber-Beule Beziehung Intraspezifische Konkurrenz ► Ressourcen Population der Fress feinde Parasitenpopulation ► Krankheitserreger ▸ Nahrungsmenge ► Lebensraumgröße z.B je größer die Nahrungsmenge desto schneller vermehrt sich die Population. desto höher die Populations dichte desto weniger verfügbare Nahrung! Beute pun 2. Regel der Schwankung um einen Mittelwert - Populationsdichte von Räuber und Beute schwanken um selben Mittelwert - Zahl der Beute ist durchschnittlich höhe als die der Räuber Rauber "paña Mittelwert Dichtunabhängige Faktoren, beeinflussen die Dichte einer Population, werden allerdings selbst nicht von dieser beeinflusst 2.B Klima/ Welterbedingungen Temperatur, Niederschlag wasserversorgung je schlechter die Wasserversorgung desto kleiner die Populations dichte Mittelwert Räuber Einfachster Fall der Räuber-Beute Beziehung je mehr Räuber, desto weniger Beute je weniger Räuber, desto mehr Beute Beute je mehr Beute, desto mehr Räuber je weniger Beute desto weniger Rauber + Naturkatastrophen Chemikalien Schädlingsbekämpfung Schädlingsbekämpfung durch z.B Insektizide, kann daher erheblichen Einfluss das biologische Gleichgewicht haben, denn wenn die Insektenpopulation durch das Insektizid z.B dezimiert wird, dann what dies gleichzeitig auch Auswirkungen auf die Räuberpopulation haben. Di Räuberpopulation kann aber auch durch den bloßen Einsatz der Insektizide dezimiert werden, da meist nicht nur Insekten, sondern auch andere Arten unter dem Einfluss der Chemikalien leiden B Schwächen des Modells Wechselwirkung zwischen den Populationen meist viel komplexer -> Räuber frisst ausschließlich Beute - Außerachtlassung von abitioschen Faktoren (Temperatur, Konkurrenz etc.)