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Biologie /
physiologische und ökologische Potenz
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11/12/13
Ausarbeitung
-Zusammenfassung -mit Beispiel
physiologische/ ökologische Potenz → physiologische Potenz = Reaktionsbreite eines Umweltfaktors, unter der eine Art aufgrund ihrer genetischen Ausstattung vorkommen kann, wenn sie nicht in Konkurrenz mit anderen Arten stent > theoretisch unter Laborbedingungen ermittelter wert Schwarzerle Stieleiche Waldkiefer Rotbuche Į → ökologische Potenz = sehr trocken sehr trocken Wald- kiefer trocken frisch feucht nass sehr nass für Wald zu trocken trocken Stiel- eiche T I ( Wald- kiefer für Wald zu nass Schwarzerle frisch Rotbuche Reaktionsbreite eines Umweltfaktor, unter der eine Art bei konkurrenz mit anderen Arten tatsächlich vorkommen > Art kann dabei gedeihen und sich fortpflanzen Wald- kiefer stark mäßig schwach alka- sauer sauer sauer sauer neutral lisch feucht Waldkiefer besitzt eine breite physiologische Potenz für die Boden feuchte (abiotischer Faktor) könnte alle Böden besiedeln > könnte durch die konkurrent auf sehr trockene Stand- orte abgedrängt werden → Rotbuche: besitzt eine schmalere (parabelförmige) Potenz für den abiot. Faktor › kann nur frischen (Mitte von trocken + nass) Boden be- siedeln › drängt die konkurrenz, mit größerer Potenz weg nass → Eurypotenz leurypotent leuryök) sehr nass Waldkiefer = besiedelt die sehr trockenen Böden > besitzt geringe ökologische Potenz > ist stenök (=Bioindikatoren) Rotbuche →Waldkiefer = geringe ökologische Potenz > sehr trocken / feucht + stark sauer > Konkurrenz = zu stark → Ambundanz eines Mischwaldes besiedelt die frischen Böden besitzt höhere ökologische Potenz > ist euryök → Stenopotenz (stenopotent, stenök) = geringe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors > geringe ökologische Potenz = hohe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors > hohe ökologische Potenz
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