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 ONA
mRNA
Protein
WW
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Ilmulator roll
ABLAUF
-Ser
Transkription
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Tyr
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ONA mRNA Protein WW 5' Ilmulator roll ABLAUF -Ser Transkription -Ser Tyr 1. Transkription 3' 2. Translation Val -Gun Die Umsetzung der genetischen Information in ein Protein (Proteinbio- synthese) erfolgt in zwei Schritten. 1. Transskiption 2. Translation viele benachbarte AT-Basenpaare geringe Anzahl an Wasserstoffbrücken Wird ein bestimmtes Protein in der Zelle benötigt, wird im Vorgang der Transkription von dem entsprechenden Abschnitt des DNA- Moleküls eine Kopie erzeugt. Dadurch wird die genetische Information beweglich. Sie kann bei eukaryotischen Zellen den Kern durch die Kernporen verlassen & von der DNA zu den Ribosomen, den Organellen d. Proteinsynthese, gelangen. Das Trains - portmolekül für die genetische Infor- mation ist eine RNA. Da sie die Botschaft überträgt, nennt man sie messenger - RNA (MRNA). 1. Schritt: Initiation - RNA - Polymerase beginnt Katalysation an einem Promotor: gekennzeichnet durch... deutlich geringere Basenstapelkräfte (= Doppelstrang kann leichter geöffnet werden) + Promotor liegt vor dem zu transkribierenden Gen - RNA -Polymerase umfasst ca. 30 Basenpaare - Proteine (Transkriptionsfaktoren) lagern sich an & helfen RNA- Polymerase sich anzulagem & zu starten → beeinflussen, wie oft welches Gen transkribiert & welche Proteine häufiger hergestellt werden + enorme Bedeutung für Regulation v. Zellstoffwechsel & Entwicklung vor dem zu transkribierenden Bereich trennt die RNA-Polymerase den DNA- boppelstrang (ca. 15 Basenpaare Lang) Nukleotide liegen frei - angrenzende Bereiche werden stärker aufgewunden -Anlagerung von freien RNA- Nukleotiden an die freiliegenden Nukleotide des codogenen DNA-Strangs (entsprechend der komplementären Basenpaarung - RNA - Polymerase bewegt sich auf der DNA entlangt - verknüpft die angelagerten RNA-Nukleotide miteinander zu mRNA - Strang - RNA...

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- Polymerase schreitet voran & trennt den nächsten Bereich nach & nach auf -Lösung vom wachsenden mRNA-Strangs vom codogenen Strang - transkribierte DNA schließt sich wieder 3. Schritt: Termination - RNA - Polymerase trifft auf Terminator / Stoppsequenz → signalisiert Ende der Transkription - RNA-Polymerase & mRNA - Einzelstrang lösen sich von der DNA - Schließung der beiden ONA-Stränge zum Doppelstrang m-RNA verlässt zellkern (Nukleus) & wandert ins Cytoplasma - 5¹ 3' 2. Schritt: Elongation 5' 3' 5¹ 3' Startsequenz (Promotor) RNA- Polymerase entwundene ONA mRNA wieder aufgewundene DNA mRNA ONA ↓ Stoppsequenz (Terminator) Beginn d. Transkription codogener DNA - Strang ↓ Verlängerung d. mRNA 3' 5' 3' 5' 3' 5' neu synthetisierte mRNA 5' 5¹ 3' 5' biologische Be- deutung Zeitpunkt im Zellzyklus zugehörige Vorlage Enzyme VERGLEICH MIT DNA-REPLIKATION verwendete Nukleotide codogener DNA - Strang Richtung d. Transskription fertige mRNA Transkription ↓ TIF Interphase: GO, G1 & G2 genetische Information wird durch eine Umsetzung in mRNA mobil gemacht RNA - Polymerase Endle d. Transskription nur ein DONA-Strang wird be- nutzt = codogener Strang RNA - Nukleotide: Adenin, Uracil, Cytosin & Guanin RNA-Nukleotid 3' RNA - Polymerase ONA Replikation 3' 5' Verdopplung der Erbsubstanz (Zellteilung) Interphase: S-Phase (vor der Zellteilung) beide Stränge werden benötigt Tapoisomerase, Helikase, Primase, ONA - Polymerase, Ligase ONA-Nukleotide: Adenin, Thymin, Cytosin & Guanin

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