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Gedichtsanalyse Formulierungshilfe Deutsch
Linda Magdalena 🫶🏼
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11/12/13
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15 Punkte Deutsch Aufsatz? Mit dieser Formulierungshilfe ist das nicht mehr ausgeschlossen. Hier findest du Inspirationen, um deinen nächsten Aufsatz aufzuwerten.
@LINDAMAGDALENAA • * Gedichtunulyce* FORMULIERUNGSHILFE FORMANALYSE • Das hier vorliegende Gedicht besteht formal aus X Strophen mit jeweils Y Versen • Das Gedicht besteht aus x Strophen, die sich y Verse unterteilen EINLEITUNG Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt vom Thema ... In dem Gedicht "Titel" von Autor X Y schreibt der Dichter über das Thema ... / Problem ... • Das im Jahr ... veröffentlichte Gedicht „Titel" handelt auf den ersten Blick von... Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt auf den ersten Blick von Thema ... /Problem... Das Gedicht von Autor X Y, "Titel", handelt von Thema ... /Problem ... • Eine derart intensive Naturschilderungen habe ich persönlich auch schon machen können. • Der Dichter spricht in seinem Gedicht die Schrecken des Krieges an, die immer noch aktuell sind, wie die aktuellen Ereignisse in vielen Ländern zeigen. • Das Gedicht "Titel" von (Verfasser) entstand in der Epoche der Romantik und beschreibt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach einer Traumwelt. HAUPTTEIL (Hier verknüpft du den Inhalt mit der Form) Das vorliegende Gedicht enthält X Strophen mit jeweils Y Versen • X Versen einer Strophe werden jeweils Y langen Verse gegenübergestellt. • Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet: ... • In Zeile X verändert sich das Reimschema zu ... · Dass hier ein Wendepunkt stattfindet, wird auch durch den Inhalt des Gedichts gespiegelt, denn in der...
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gleichen Zeile ... Lindas Lernzettel TITEL DEUTEN/ERSTE LESEERWARTUNG • Der Titel (Titel nennen) löst beim Leser zuerst die Erwartung aus, dass ... • Der Titel des Gedichts lässt vermuten, dass ... Die Lesererwartung erhält im Gedicht in der Zeile x jedoch eine inhaltliche Wendung. • • Dies wird auch durch die Änderung des Reimes vom X. Reim zum Y. Reim hin deutlich (Z. XY). Mit dem Titel weckt der Dichter beim Leser zuerst die Erwartung, dass ... • Diese Leseerwartung erfüllt sich jedoch / jedoch nicht, denn in der X. Strophe im 3. Vers ein Bruch im Gedicht. AUFBAU UND INHALT • In seinem Gedicht spricht der Autor das Thema ... an. • Die 1. Strophe des Gedichts handelt von / vom (den Inhalt der ersten Strophe kurz beschreiben) In der 2. Strophe des Gedichts geht es um (den Inhalt beschreiben) ... Das Gedicht beschreibt das Erleben einer Jahreszeit / einen besonderen Ort und seine Atmosphäre / die Zeit des Alter werden's / ein persönliches Erlebnis, nämlich ... / das Auseinanderbrechen einer Beziehung / ein besonders intensives persönliches Erlebnis, und zwar ... Dies verdeutlich im Gedicht... Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt sich im ... Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden Zeilen (Z. x, y. y). • In diesem Gedicht verdeutlicht der Autor / das lyrische ich... • Dies wird in Zeile X deutlich, als ... Bei der Untersuchung des Gedichts zeigt sich, dass hinter der Oberfläche des Alltäglichen eine tiefer gehende Problematik besteht. • Besonders deutlich kommt diese Problematik in der X. Strophe (Vers Y) zum Ausdruck, nämlich ... • Das Lyrische Ich spricht den Leser nun direkt an SPRACHLICHER AUFBAU Mit den verwendeten Adjektive deutet der Dichter auf eine bedrängende Atmosphäre der Situation. Durch die Adjektive "dunkel" (Zeile X), "zerrissen" (Zeile Y) und "trübe" (Zeile) Z entsteht eine unwirkliche und bedrohliche Situation. • In der Stadtbeschreibung / Landschaftsbeschreibung verwendet der Dichter die Adjektive "starr" (Zeile X), "gegossen" (Zeile Y) und "stahlblau" (Zeile Z). Hierdurch entsteht beim Leser der Eindruck einer erstarrten Stadtkulisse / eines Landschaftsbildes, die/ das sich unwirklich und menschenfeindlich darstellt. •Durch die verwendeten Adjektive erzeugt der Dichter beim Leser eine gezielte Wirkung, nämlich ... und klärt damit auch auf die Wertung, die der Dichter dieser Gedichtstelle Beschreibung mitgibt. • Zu Beginn des Gedichts herrschen kurze Verse vor, in denen dunkle Adjektive verwendet werden (Zeile X ...). • In der letzten Strophe verwendet der Dichter helle Farbbeschreibungen in längeren Versen, die aufzeigen, dass sich die negative Situation ins Positive gewandelt hat. Durch die beschreibenden Adjektive lässt der Dichter die handelnden Figuren sehr lebendig erscheinen. Eine nüchterne Wirkung des Gedichts erzielt der Dichter durch den Verzicht auf beschreibende Adjektive / Verben. • Im Gedichttext fallen Schlüsselwörter auf wie ... (Zeile X),... (Zeile Y) und ... (Zeile Z) • Mit den Begriffen See, Tränen, Morgentau entsteht ein Wortfeld für Nomen, die als Symbole (bildhafte Ausdrücke) für ... gelten. Adjektive und Verben lassen das lyrische Ich fröhlich/ traurig erscheinen? An folgenden Stellen des Gedichts wird dies besonders deutlich: ... • Der Dichter benutzt rhetorische Figuren (Stilmittel) Symbole / Metaphern (bildhafte Vergleiche) / Vergleiche (als ob, wie wenn)/ Personifikationen (Lebloses wird wie lebendig dargestellt) / Vergleiche / Anaphern/ Alliterationen um das Verhältnis von ... / das Geschehen zu dramatisieren. • Mit Vergleichen (Zeile X) und Metaphern (Zeile Y) gelingt es dem Dichter, die Wirkung des Gedichts ausdrucksvoll zu unterstützen. • Das Geschehen im Gedicht wird mit einfachen (parataktischen) Sätzen formuliert, dies findet auch in der einfachen Handlung seinen Ausdruck. • Im Gedicht herrscht ein komplizierter (hypotaktischer) Satzbau vor, der auch in der (verwobenen) (komplizierten) Handlung seinen Ausdruck findet. • Der hypotaktische Satzbau bedingt konzentriertes Lesen und eine intensive Beschäftigung mit dem Text. • Die Hochsprache dominiert im Gedicht durch lange und verschachtelte Sätze. • Umgangssprache dominiert im Gedicht durch kurze Sätze mit umgangssprachlichen Ausdrücken, was auf das Alltägliche der Handlung hinweist. • Fragesätze / Ausrufesätze ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. • Der Autor lässt ein lyrisches Ich sprechen. In der X. Strophe, Vers Y, spricht das lyrische Ich in der Ich-Form. •Durch die beschriebene Verwendung der Sprache (Beispiel ... (Zeile X) und ... (Zeile Y)) erzeugt der Dichter pessimistische / optimistische/ traurige /positive Gefühle • Am Der Dichter bietet dem Leser keine Lösung an und regt hier durch dazu an, über das Gedicht und eine mögliche Lösung nachzudenken • Viele Verben wie ... (Zeile X), ... (Zeile Y) und ... (Zeile Z), die sich auf Gefühle beziehen, zeigen die Veränderung der Person in der Handlung des Gedichts • Das Gedicht stellt eine offene (unbeantwortete) Frage, nämlich ... Durch sein Gedichte "Titel" macht der Dichter deutlich, dass ... ● Die Aussage des Textes... ist auch für die heutige Zeit noch aktuell.¹ 1 SCHLUSS Die eingangs aufgestellt Vermutung hat sich durch den Inhalt des Gedichts und seine Interpretation bestätigt / nicht bestätigt. Mit der Aussage des Gedichts weist der Autor besonders auf den Umstand hin, dass ... https://online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/gedichtinterpretation/arbeitsblaetter_gedichtinterpretation/beispiele_interpretation_formulierungen.pdf (Stand: 02.11.19) Lindas Lernzettel @LINDAMAGDALENAA Diese Lernzettel findest du auch auf meiner externen Website: Lindas Lernzettel (lindaslernzettel.de) Dort findest du sogar noch Druckvorlagen zum kostenlosen Download!!
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@LINDAMAGDALENAA • * Gedichtunulyce* FORMULIERUNGSHILFE FORMANALYSE • Das hier vorliegende Gedicht besteht formal aus X Strophen mit jeweils Y Versen • Das Gedicht besteht aus x Strophen, die sich y Verse unterteilen EINLEITUNG Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt vom Thema ... In dem Gedicht "Titel" von Autor X Y schreibt der Dichter über das Thema ... / Problem ... • Das im Jahr ... veröffentlichte Gedicht „Titel" handelt auf den ersten Blick von... Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt auf den ersten Blick von Thema ... /Problem... Das Gedicht von Autor X Y, "Titel", handelt von Thema ... /Problem ... • Eine derart intensive Naturschilderungen habe ich persönlich auch schon machen können. • Der Dichter spricht in seinem Gedicht die Schrecken des Krieges an, die immer noch aktuell sind, wie die aktuellen Ereignisse in vielen Ländern zeigen. • Das Gedicht "Titel" von (Verfasser) entstand in der Epoche der Romantik und beschreibt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach einer Traumwelt. HAUPTTEIL (Hier verknüpft du den Inhalt mit der Form) Das vorliegende Gedicht enthält X Strophen mit jeweils Y Versen • X Versen einer Strophe werden jeweils Y langen Verse gegenübergestellt. • Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet: ... • In Zeile X verändert sich das Reimschema zu ... · Dass hier ein Wendepunkt stattfindet, wird auch durch den Inhalt des Gedichts gespiegelt, denn in der...
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Das Gedicht beschreibt das Erleben einer Jahreszeit / einen besonderen Ort und seine Atmosphäre / die Zeit des Alter werden's / ein persönliches Erlebnis, nämlich ... / das Auseinanderbrechen einer Beziehung / ein besonders intensives persönliches Erlebnis, und zwar ... Dies verdeutlich im Gedicht... Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt sich im ... Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden Zeilen (Z. x, y. y). • In diesem Gedicht verdeutlicht der Autor / das lyrische ich... • Dies wird in Zeile X deutlich, als ... Bei der Untersuchung des Gedichts zeigt sich, dass hinter der Oberfläche des Alltäglichen eine tiefer gehende Problematik besteht. • Besonders deutlich kommt diese Problematik in der X. Strophe (Vers Y) zum Ausdruck, nämlich ... • Das Lyrische Ich spricht den Leser nun direkt an SPRACHLICHER AUFBAU Mit den verwendeten Adjektive deutet der Dichter auf eine bedrängende Atmosphäre der Situation. Durch die Adjektive "dunkel" (Zeile X), "zerrissen" (Zeile Y) und "trübe" (Zeile) Z entsteht eine unwirkliche und bedrohliche Situation. • In der Stadtbeschreibung / Landschaftsbeschreibung verwendet der Dichter die Adjektive "starr" (Zeile X), "gegossen" (Zeile Y) und "stahlblau" (Zeile Z). Hierdurch entsteht beim Leser der Eindruck einer erstarrten Stadtkulisse / eines Landschaftsbildes, die/ das sich unwirklich und menschenfeindlich darstellt. •Durch die verwendeten Adjektive erzeugt der Dichter beim Leser eine gezielte Wirkung, nämlich ... und klärt damit auch auf die Wertung, die der Dichter dieser Gedichtstelle Beschreibung mitgibt. • Zu Beginn des Gedichts herrschen kurze Verse vor, in denen dunkle Adjektive verwendet werden (Zeile X ...). • In der letzten Strophe verwendet der Dichter helle Farbbeschreibungen in längeren Versen, die aufzeigen, dass sich die negative Situation ins Positive gewandelt hat. Durch die beschreibenden Adjektive lässt der Dichter die handelnden Figuren sehr lebendig erscheinen. Eine nüchterne Wirkung des Gedichts erzielt der Dichter durch den Verzicht auf beschreibende Adjektive / Verben. • Im Gedichttext fallen Schlüsselwörter auf wie ... (Zeile X),... (Zeile Y) und ... (Zeile Z) • Mit den Begriffen See, Tränen, Morgentau entsteht ein Wortfeld für Nomen, die als Symbole (bildhafte Ausdrücke) für ... gelten. Adjektive und Verben lassen das lyrische Ich fröhlich/ traurig erscheinen? An folgenden Stellen des Gedichts wird dies besonders deutlich: ... • Der Dichter benutzt rhetorische Figuren (Stilmittel) Symbole / Metaphern (bildhafte Vergleiche) / Vergleiche (als ob, wie wenn)/ Personifikationen (Lebloses wird wie lebendig dargestellt) / Vergleiche / Anaphern/ Alliterationen um das Verhältnis von ... / das Geschehen zu dramatisieren. • Mit Vergleichen (Zeile X) und Metaphern (Zeile Y) gelingt es dem Dichter, die Wirkung des Gedichts ausdrucksvoll zu unterstützen. • Das Geschehen im Gedicht wird mit einfachen (parataktischen) Sätzen formuliert, dies findet auch in der einfachen Handlung seinen Ausdruck. • Im Gedicht herrscht ein komplizierter (hypotaktischer) Satzbau vor, der auch in der (verwobenen) (komplizierten) Handlung seinen Ausdruck findet. • Der hypotaktische Satzbau bedingt konzentriertes Lesen und eine intensive Beschäftigung mit dem Text. • Die Hochsprache dominiert im Gedicht durch lange und verschachtelte Sätze. • Umgangssprache dominiert im Gedicht durch kurze Sätze mit umgangssprachlichen Ausdrücken, was auf das Alltägliche der Handlung hinweist. • Fragesätze / Ausrufesätze ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. • Der Autor lässt ein lyrisches Ich sprechen. In der X. Strophe, Vers Y, spricht das lyrische Ich in der Ich-Form. •Durch die beschriebene Verwendung der Sprache (Beispiel ... (Zeile X) und ... (Zeile Y)) erzeugt der Dichter pessimistische / optimistische/ traurige /positive Gefühle • Am Der Dichter bietet dem Leser keine Lösung an und regt hier durch dazu an, über das Gedicht und eine mögliche Lösung nachzudenken • Viele Verben wie ... (Zeile X), ... (Zeile Y) und ... (Zeile Z), die sich auf Gefühle beziehen, zeigen die Veränderung der Person in der Handlung des Gedichts • Das Gedicht stellt eine offene (unbeantwortete) Frage, nämlich ... Durch sein Gedichte "Titel" macht der Dichter deutlich, dass ... ● Die Aussage des Textes... ist auch für die heutige Zeit noch aktuell.¹ 1 SCHLUSS Die eingangs aufgestellt Vermutung hat sich durch den Inhalt des Gedichts und seine Interpretation bestätigt / nicht bestätigt. Mit der Aussage des Gedichts weist der Autor besonders auf den Umstand hin, dass ... https://online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/gedichtinterpretation/arbeitsblaetter_gedichtinterpretation/beispiele_interpretation_formulierungen.pdf (Stand: 02.11.19) Lindas Lernzettel @LINDAMAGDALENAA Diese Lernzettel findest du auch auf meiner externen Website: Lindas Lernzettel (lindaslernzettel.de) Dort findest du sogar noch Druckvorlagen zum kostenlosen Download!!