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louisa
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Unternehmensziele SMART-Methode Shareholder Stakeholder Kennzahlen berechnen
Unternehmensziele Sozial Ziele in Bezug auf Mitarbeiter Okonomisch Ziele zur Erfolgssicherung Okologisch Ziele gegenüber der Umwelt Sozial • Sicherung der Arbeitsplätze → Keine Ausbeutung → Forderung des gesellschaftlichen Lebens → Umsatzmaximierung → Ausgleich familia → Gewimmaximierung ror Belastungsunter-Streben nach Markt- schiede → Angenehmes Arbeitsklima - Okonomisch Streben nach hohem Qualitätsstandart → Kundenzufriedenheit → Sicherung der Zahlungs- fahigkeit → Fairer and respekt- vouer Umgang Sicheres Arbeitsum- macht → Internationaler Erfolg Ausweitung des Geschäft- feldes Stetige Weiterentwicklung und Etablierung feld ohne Gewalt → Effektives Marketing und und Angst Werbung Okologisch Nachhaltige Herstellung Schonung der Umwelt und natürlicher Ressourcen Energiesparende Hostelling Verwendung recycelbarer Materialen Nutzung erneuerbarer Energien Umweltgerechte Entsorgungen Reduzierung von Verpackungs- müll Zielbeziehungen komplementāre Ziele: Ziel 1 fördert gleichzeitig Ziel 2 → Bsp.: Kostensenkung und Gewinmaximierung konkurrierende Ziele: Ziel 1 hindert das Erreichen von Ziel 2 → Bsp.: Lohnerhöhung und Gewinnmaximierung neutrale / indifferente: Ziel 1 hat keinerlei Auswirkungen auf Ziel 2 → Bsp.: Verbesserung Betriebsklima und Umsatzsteigerung Ziele Häufig bestehen Zielkonflikte (konkurrierende Ziel) Zwischen sozialen und ökonomischen Zielen. SMART-Methode Ziele M S spezifisch konkret und Spezifisch wie möglich formuliert was genau Soll erreicht werden? • Wer ist beteildigt? • Wo soll das Ziel erreicht worden? messbar quantitative Nessgrößen bestimmen AR akzeptiert qualitative und so planen, • Woran kam die Zielerreichung gemessen werden? • Wann weiß das Unternehmen, dass das Ziel erreicht wurde? attraktiv dass man auch Lust hat die Ziele zu erreichen Wird das Ziel von den Beteil- digten akzeptiert? realistisch Ziel muss machbar sein und nicht zu utopisch. Ist das Ziel erreichbar? T terminiert festgelegter Zeithorizont Bis wam soll das Ziel errerant werden? Shareholder → Besitzer eines Unternehmens → wollen maximale Gewinnmaximierung Unternehmensleitung hat die Aufgabe Entscheidungen so zu treffen, dass (Markt-) Wert des Eigenkapitals erhöht wird (Shareholder - Value) Gefahren: → demotivierte Mitarbeiter (Angst vor Entlassung, geringer Lohn, Schlechte Arbeitsbedingungen) → Verlust Kunden (mangelhafte Qualität, überteuerte Produkte) → Schädigung der Umwelt (billige Rohstoffe) → Schädigung sozialer Umwelt (Entlassungen) Stakeholder Alle Personen, die von den...
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Entscheidungen des Unternehmens betroffen sind. → heben finanzieller Zelperspektive auch soziale und ökologische Verantwortung Stakeholder sind alle Anspruchsgruppen eines Unternehmens Ansprache der Kunden: - Produktqualität - Service Faire Preis Rechtzeitige Lieferung breite Produktpalette Ansprüche der Mitarbeiter: Gereante Entlohnung Gute Arbeitsbedingungen Sozialleistungen Arbeitsplatzsicherung Weiterbildung - Stakeholder eines Unternehmens: → Lieferanten → Kunden → Staat → Management →> Mitarbeiter Gefahren e Ansprüche Fremdkapitalgeber (Bank) Zahlung von Zinsen Rückzahlung der Schulden Umsatz sinkt Abgeschreckte Aktionäre Aktienkurs könnte Sinken verärgerte Alationare Gefahr Unternehmenssicherung aus dem Auge zu verlieren Schwer alles zu vereinbaren Gefahr: Kasten gehen hoch Gewinn geht runter →gegebenenfalls Verluste l Aktienkursverluste Fremdkapitalgeber Eigenkapitalgeber → Offentlichkeit Ansprüche Staat Steven - Einhaltung des Gesetzes Schaffung von Arbeitsplätzen Sicherung von Arbeitsplätzen Staat als kunde - Ansprüche Öffentlichkeit Einhaltung der ökologischen Ziele Ressourcenschonung Sicherung von Arbeitsplätzen Sponsoring Spenden Soziale Projekte - - Wechselseitige Beziehung zwischen Unternehmen und. Stakeholdern - Image Verbesserung Stakeholder-value-Ansatz: → Interessen aller bzw. Mitarbeiter Produktivität erhöht → Produktion - Langfristige kunderlandung gent hoan Umweltschutz Soziale Verantwortung gesamtgesellschaftliches Interesse wird berücksichtigt Erfolg / Verlust Umsatz Kosten → Obeschuss der in einer bestimmten Periode erwirtschaftet wird Wenn das Unternehmen dauerhaft einen Verlust erwirtschoftet dront eine Insolvenz ↳), pleite", Zahlungsunfähigkeit 11 Eigenkapital rentabilität. Gewim 100 Eigenkapital Verzinsung des Eigenkapitals → Bei der Eigenkapitalrentdailität wird das erzielte Jahresergebnis in Pro- Zenten zum Eigenkapital ausgedrüdet. Sie drückt aus, welche Renduite das durchschnittlich eingesetzte Eigenkapital eingebracht hat. EK- Geber erwarten in der Regel aber → alles über 101. 1st gut Wirtschaftlichkeit Erträge/Umsatz Aufwendungen / Kosten 10+ Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dem dafür erforderlichen Aufwand → Effizienz Arbeitsproduktivitāt= Ausbringsmenge Wenn der Wert aber 1 ist, spricht man von einem wirtschaft- Uchen Unternehmen. Arbeitszeit Mitarbeiter Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Arbeitsergelonis (outcome) Drückt durchschnittliche Arbeitsleistung von Mitarbeitern aus Zahl bringt nur was, wenn sie verglichen werden kann mit anderen Johren / Perioden → Je höher, desto besser Kapitalproduktivitāt= Zeigt das Verhältnis zwischen eingesetztem Kapital und dem Produktionsergebnis (outcome) → Je höher, desto besser Ausbringungsmenge Sachicapital - < technische Anlagen bzw. Maschinen
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Unternehmensziele Sozial Ziele in Bezug auf Mitarbeiter Okonomisch Ziele zur Erfolgssicherung Okologisch Ziele gegenüber der Umwelt Sozial • Sicherung der Arbeitsplätze → Keine Ausbeutung → Forderung des gesellschaftlichen Lebens → Umsatzmaximierung → Ausgleich familia → Gewimmaximierung ror Belastungsunter-Streben nach Markt- schiede → Angenehmes Arbeitsklima - Okonomisch Streben nach hohem Qualitätsstandart → Kundenzufriedenheit → Sicherung der Zahlungs- fahigkeit → Fairer and respekt- vouer Umgang Sicheres Arbeitsum- macht → Internationaler Erfolg Ausweitung des Geschäft- feldes Stetige Weiterentwicklung und Etablierung feld ohne Gewalt → Effektives Marketing und und Angst Werbung Okologisch Nachhaltige Herstellung Schonung der Umwelt und natürlicher Ressourcen Energiesparende Hostelling Verwendung recycelbarer Materialen Nutzung erneuerbarer Energien Umweltgerechte Entsorgungen Reduzierung von Verpackungs- müll Zielbeziehungen komplementāre Ziele: Ziel 1 fördert gleichzeitig Ziel 2 → Bsp.: Kostensenkung und Gewinmaximierung konkurrierende Ziele: Ziel 1 hindert das Erreichen von Ziel 2 → Bsp.: Lohnerhöhung und Gewinnmaximierung neutrale / indifferente: Ziel 1 hat keinerlei Auswirkungen auf Ziel 2 → Bsp.: Verbesserung Betriebsklima und Umsatzsteigerung Ziele Häufig bestehen Zielkonflikte (konkurrierende Ziel) Zwischen sozialen und ökonomischen Zielen. SMART-Methode Ziele M S spezifisch konkret und Spezifisch wie möglich formuliert was genau Soll erreicht werden? • Wer ist beteildigt? • Wo soll das Ziel erreicht worden? messbar quantitative Nessgrößen bestimmen AR akzeptiert qualitative und so planen, • Woran kam die Zielerreichung gemessen werden? • Wann weiß das Unternehmen, dass das Ziel erreicht wurde? attraktiv dass man auch Lust hat die Ziele zu erreichen Wird das Ziel von den Beteil- digten akzeptiert? realistisch Ziel muss machbar sein und nicht zu utopisch. Ist das Ziel erreichbar? T terminiert festgelegter Zeithorizont Bis wam soll das Ziel errerant werden? Shareholder → Besitzer eines Unternehmens → wollen maximale Gewinnmaximierung Unternehmensleitung hat die Aufgabe Entscheidungen so zu treffen, dass (Markt-) Wert des Eigenkapitals erhöht wird (Shareholder - Value) Gefahren: → demotivierte Mitarbeiter (Angst vor Entlassung, geringer Lohn, Schlechte Arbeitsbedingungen) → Verlust Kunden (mangelhafte Qualität, überteuerte Produkte) → Schädigung der Umwelt (billige Rohstoffe) → Schädigung sozialer Umwelt (Entlassungen) Stakeholder Alle Personen, die von den...
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Entscheidungen des Unternehmens betroffen sind. → heben finanzieller Zelperspektive auch soziale und ökologische Verantwortung Stakeholder sind alle Anspruchsgruppen eines Unternehmens Ansprache der Kunden: - Produktqualität - Service Faire Preis Rechtzeitige Lieferung breite Produktpalette Ansprüche der Mitarbeiter: Gereante Entlohnung Gute Arbeitsbedingungen Sozialleistungen Arbeitsplatzsicherung Weiterbildung - Stakeholder eines Unternehmens: → Lieferanten → Kunden → Staat → Management →> Mitarbeiter Gefahren e Ansprüche Fremdkapitalgeber (Bank) Zahlung von Zinsen Rückzahlung der Schulden Umsatz sinkt Abgeschreckte Aktionäre Aktienkurs könnte Sinken verärgerte Alationare Gefahr Unternehmenssicherung aus dem Auge zu verlieren Schwer alles zu vereinbaren Gefahr: Kasten gehen hoch Gewinn geht runter →gegebenenfalls Verluste l Aktienkursverluste Fremdkapitalgeber Eigenkapitalgeber → Offentlichkeit Ansprüche Staat Steven - Einhaltung des Gesetzes Schaffung von Arbeitsplätzen Sicherung von Arbeitsplätzen Staat als kunde - Ansprüche Öffentlichkeit Einhaltung der ökologischen Ziele Ressourcenschonung Sicherung von Arbeitsplätzen Sponsoring Spenden Soziale Projekte - - Wechselseitige Beziehung zwischen Unternehmen und. Stakeholdern - Image Verbesserung Stakeholder-value-Ansatz: → Interessen aller bzw. Mitarbeiter Produktivität erhöht → Produktion - Langfristige kunderlandung gent hoan Umweltschutz Soziale Verantwortung gesamtgesellschaftliches Interesse wird berücksichtigt Erfolg / Verlust Umsatz Kosten → Obeschuss der in einer bestimmten Periode erwirtschaftet wird Wenn das Unternehmen dauerhaft einen Verlust erwirtschoftet dront eine Insolvenz ↳), pleite", Zahlungsunfähigkeit 11 Eigenkapital rentabilität. Gewim 100 Eigenkapital Verzinsung des Eigenkapitals → Bei der Eigenkapitalrentdailität wird das erzielte Jahresergebnis in Pro- Zenten zum Eigenkapital ausgedrüdet. Sie drückt aus, welche Renduite das durchschnittlich eingesetzte Eigenkapital eingebracht hat. EK- Geber erwarten in der Regel aber → alles über 101. 1st gut Wirtschaftlichkeit Erträge/Umsatz Aufwendungen / Kosten 10+ Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dem dafür erforderlichen Aufwand → Effizienz Arbeitsproduktivitāt= Ausbringsmenge Wenn der Wert aber 1 ist, spricht man von einem wirtschaft- Uchen Unternehmen. Arbeitszeit Mitarbeiter Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Arbeitsergelonis (outcome) Drückt durchschnittliche Arbeitsleistung von Mitarbeitern aus Zahl bringt nur was, wenn sie verglichen werden kann mit anderen Johren / Perioden → Je höher, desto besser Kapitalproduktivitāt= Zeigt das Verhältnis zwischen eingesetztem Kapital und dem Produktionsergebnis (outcome) → Je höher, desto besser Ausbringungsmenge Sachicapital - < technische Anlagen bzw. Maschinen