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Wetter Grundwissen

29.9.2021

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Wetter
Klimaelemente und Klimafaktoren
Klimaelemente
Temperatur
Luftdruck
→ Wind
Luftfeuchtigkeit
→ Bewölkung
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Wetter Klimaelemente und Klimafaktoren Klimaelemente Temperatur Luftdruck → Wind Luftfeuchtigkeit → Bewölkung * Ein-/Ausstrahlung Messinstrumente Warm, kalt Temperatur am Boden und in der Luft °C Thermometer Luftdruck Wind Definitionen Das vom Menschen auf der Erde empfundene Wetter ist der augenblickliche Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort und einer bestimmten Zeit Die Voraussetzungen für Wetter sind das Vorhandensein von Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Luftdruck Unter Witterung versteht man das Wetter an 3 bis 5 aufeinander folgenden Tagen am selben Ort Das Klima eines Gebietes wird bestimmt durch die meteorologischen Zustände über einen Zeitraum, der lang genug ist, um alle Einflüsse zu erfassen, die den durchschnittlichen Witterungsablauf bestimmen Luftdruck bar, hPa Barometer Schwül, trocken Luftfeuchtigkeit % Hygrometer Klimafaktoren Windgeschwindigkeit km/h Geographische Breite Lage am Meer → Höhenlage Gelendeneigung → Exposition Art der Bodenbedeckung Sonne & Wolken Sonnenscheindauer, Lichtstärke, UV Uhr, Luxmeter Wolkenart, Höhe, Form I Vergleichstabelle Himmelsrichtung aus der Luft kommt Wolkenmenge Niederschlag Menge Anemometer, Windrad, Vergleichstabelle Bruchteile des Himmels 0, %4, ½, 1 Art, Tauregen, Hagel, Schnee Anemometer, Kompass, feuchter Finger Liter pro m², Höhe mm Regenmesser, Pluviometer 1 Temperatur steigt Temperatur sinkt Aufbau der Atmosphäre Die Schichten der Erdatmosphäre Exosphäre 500km Thermosphäre 80km Mesosphäre 50km Stratosphäre 15km Troposphäre Mesosphäre (50-85km) Stratosphäre (12-50km) Deutlicher Anstieg der Ozonkonzentration Praktisch wolkenfrei Exosphäre (>500km) Schließt in 500-1000km Höhe an Druck so niedrig, dass von Vakuum gesprochen werden kann Stetige Temperaturabnahme → Minimum mit fast -100°C in ca. 80km Höhe Thermosphäre (85-500km) Funktionen der Atmosphäre Geringe Teilchendichte Keine Temperaturen mehr messbar nur Strahlungsenergien Obere Stratosphäre: Temperaturanstieg; Erwärmung durch Ozon bis auf 0°C Untere Stratosphäre: gleich bleibende Temperatur (-56°C) Ist für Leben auf Erde von größter Wichtigkeit Troposphäre (10-12km) →Obere Grenze Tropopause, ist stark von geographischer Breite und Jahreszeit abhängig, Maximum über Tropen In ihr spielen sich alle wetterrelevanten Phänomene, wie z. B....

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Wolkenbildung Mittlere stetige Temperaturabnahme mit zunehmender Höhe Enthält 80% der Masse und auch fast ganzen Wasserdampf der Atmosphäre Einfluss auf Temperatur, Wind und Feuchtigkeit auf Erdoberfläche 'Y' Schutz der Lebewesen vor schädlicher bzw. tödlicher Strahlung aus dem Weltraum (Filter für UV- und Röntgenstrahlung der Sonne) Y Durchlassen von lebenswichtigem Sonnenlicht zu den Oberflächen der Kontinente und Ozeane (Energiequelle) 'Y' Schutz vor schneller Auskühlung und Überhitzung (z. B. Wärmeausgleich zwischen Tag und Nacht) 'Y' Ermöglicht eine durchschnittliche Erdoberflächentemperatur von ca. +15°C anstattb-18°C 'Y' Transport von Energie (fühlbare Wärme der Luft und latente Wärme des Wasserdampfs) aus den Bereichen in Äquatornähe in mittlere und höhere Breiten 'Y' Transport von Wasserdampf-Feuchtigkeit durch die dynamischen Prozesse der allgemeinen Zirkulation, wodurch die Niederschlagsverteilung bestimmt wird 2 'Y' Hauptspeicher für Stickstoff (für Pflanzen wichtig) 'Y' Reservoir für Kohlendioxid und Sauerstoff 'Y' Ist einbezogen in verschiedene lebensnotwendige Stoffkreisläufe 'T' Verteilung und Abbau von natürlichen und anthropogenen (durch Menschen verursachte) Emissionen 'Y' Schutz vor kleineren Meteoriten, die wegen der großen Reibung beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen und die Erdoberfläche nicht erreichen Wolkenbildung Luftmassen kühlen sich durch Advektion bzw. Konvektion ab. Dadurch steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Bei 100% Luftfeuchtigkeit kondensiert der Wasserdampf an Aerosolen und es bilden sich Wolken Konvektion Luft wird erwärmt Dehnt sich aus Steigt auf Kühlt sich ab Kondensation →Wolkenbildung . Advektion →Aufstieg warmer LM Abkühlung → Kondensation MERKE: Wolkenbildung findet statt, wenn Luftmassen abkühlen und die relative Warme Luftmassen gleiten auf kalte Luftmassen (geringere Dichte) Absorption Reflexion Warme Luftmassen Luftfeuchtigkeit 100% beträgt. Aerosole: Staubpartikel in der Luft, die als Kondensationskerne dienen Maximale Luftfeuchtigkeit (g/m³): Gibt an, wie viel Wasser ein Kubikmeter Luft maximal aufnehmen kann. Je wärmer das Luftpaket, desto mehr Wasserdampf kann es speichern. → Absolute Luftfeuchtigkeit: Die tatsächliche in der Luft enthaltene Wasserdampfmenge (g/m²) Relative Luftfeuchtigkeit: Das Verhältnis zwischen absoluter und maximaler Luftfeuchtigkeit in Prozent Der natürliche Treibhauseffekt Kalte LM Strahlungsenergie wird von einem Körper aufgenommen und z. B. in einer anderen Energieform (z. B. fühlbare Wärme) wieder abgegeben Die Strahlung (z.B. kurzwellige) wird wieder unverändert zurückgeworfen * Oberflächen, die große Mengen an kurzwelliger Strahlung reflektieren, haben eine hohe Albedo, Körper, die große Mengen absorbieren, eine kleine 3 Außertropische Westwinde mit Zyklonen und Antizyklonen. (K) ✪ Bsp.: (K) 8 Kilometer Stadtgebiete ca. 20% Die Atmosphärische Zirkulation WINDGÜRTEL Nadelwald ca. 12% Außertropische Westwinde mit Zyklonen und Antizyklonen Eisflächen ca. 55% Neuschnee ca. 85% (K) polare Ostwinde- Nordostwindzone = Nordost Passat - Polare Zelle Südostwindzone = Südostpassat 0° T (H) (H) (K) polare Ostwinde- Polare Zelle Ferrel-Zelle Ⓡ H Äquator (H) Ferrel-Zelle WELTRAUM Hadley-Zelle ATMOSPHÄRE 15 Kilometer Absorption in der Atmosphäre Hadley-Zelle (P Absorption NORDPOL (H) H SÜDPOL 67 342 168 Absorption P (H (H) Reflextion 77 Reflektion 30 Reflektion (+ (H) (H) Reflektierte Strahlung kurzwellig Polares Hoch Polares Hoch 107 langwellig 235 Absorption in der Atmosphäre 350 Rück- strahlung 324 Abstrahlung DRUCKGÜRTEL atmosphärisches Fenster Subpolare Tiefdruckrinne subtropischer Hochdruckgürtel LuPM " fühlbare Wärme Äquatoriale Tieftruckrinne = ITC (Innertropische Konvergenzzone) Subpolare Tiefdruckrinne ------ subtropischer Hochdruckgürtel Aufgrund der Corioliskraft werden die Winde auf der Nordhalbkugel immer nach rechts und auf der Südhalbkugel immer nach links abgelenkt. Die Atmosphärische Zirkulation ist ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen 4 Wind und Luftdruck Entstehung Seewind 2 km HTTTE 5. Lutdruck und Wind Entstehung und Ablenkung von Wind Definitionen Seewind H Dynamische Hoch- und Tiefdruckgebiete Jetstraem Divergenz in der Höhe. → T Konvergenz am Boden durch Reibung Winde sind horizontale Luftströmungen, die einen Druckausgleich zwischen einem Hoch- und Tiefdruckgebiet herstellen wollen MERKE: Die Wind weht immer vom hohen zum tiefen Druck Ursachen für unterschiedliche Erwärmung von Orten A Oberflächenform z. B. Wasser, Eis, Sand, Asphalt A Geographische Lage Winde werden immer nach der Richtung benannt, aus der sie kommen Isobaren sind Linien mit dem selben Luftdruck Geländeform (Berg, Tal) Über dem Land wird die Luft stärker erwärmt. Sie steigt auf, da sie eine geringere Dichte hat. Am Boden entsteht ein Tief- und in der Höhe ein Hochdruckgebiet Über dem Meer, wo die Luft abkühlt, sinken die Luftmassen zu Boden. Es entsteht ein Hochdruckgebiet dort. Zwischen diesen Gebieten kommt es zu Ausgleichsströmungen, die wir als Wind wahrnehmen. ↓↓↓ A Sonneneinstrahlung Konvergenz in der Höhe s H→ Divergenz am Boden durch Reibung N Westwindzone Luftmassen mit hohen Temperaturunterschieden treffen zusammen hohe Druckunterschiede starke Winde (Jetstream in 9000m Höhe → starker Höhenwind) H Antizyklone antizyklonale Bewegung Jetstream Bodenwinde Jetstream und wandernde Druckgebiete zyklonale Bewegung Zyklone 5 Jetstream Strahlstrom Konvergenz 1 Einzugsgebiet 300 hPa-Fläche Rücken S Erdoberfläche 30 N 1) Jetstream schlingert bildet Rücken → Konvergenz → LM sinken zum Boden → dynamisches Bodenhoch 2) hinter dem Trog ist mit Trockenheit und Wolkenlosigkeit zu rechnen 3) ,,vor" dem Trog → Divergnz → LM werden vom Boden angezogen → dynamisches Bodentief 4) Wechselhafte Wetter → Niederschläge und Wolkenbildung möglich 5) Der Jetstream transportiert die Druckgebiete Richtung Osten Passatzirkulation UCC Divergenz Trog 10 Hohe Sonneneinstrahlung Erwärmung bodennaher Luftmassen Aufstieg der Luftmassen (10) LM kühlen ab Kondensation Wolkenbildung → Niederschläge * LM strömen nach Norden und Süden weiterer Aufstieg nicht möglich Inversionsschicht (Tropopause) LM sinken ab→ Erwärmung Wolkenauflösung (4) Keine Niederschläge Entstehung von Wendekreisen LM strömen vom Hoch zum Tief Entstehung der Passatwinde 30 S Tropopause Regenzeit ITC Trockenzeit 6 Bildquellen: Das Klima der Erde | Luftdruckgebiete, Winde, Coriolis-Kraft (klima-der-erde.de) https://www.gida.de/testcenter/geographie/geo-dvd010/aufgabe 03.htm https://gida.de/downloads/begleithefte/geographie/GIDA https://de.wikipedia.org/wiki/Wind- Begleitheft GEO-DVD002.pdf und Luftdruckg%C3%BCrtel#/media/Datei:Wind und Druckguertel der Erde.png https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Strahlungshaushalt der Atmosph%C 3%A4re 7 vom Hoch zum Tief Entstehung der Passatwinde 8