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Zusammenfassung der Weimarer Republik und NSDAP - von der Radikalisierung zur Diktatur

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Die Zeit des Nationalsozialismus prägte Deutschland von 1933 bis 1945 auf dramatische Weise.

Die NSDAP wurde 1920 von Anton Drexler und Adolf Hitler gegründet und entwickelte sich schnell zu einer extremistischen Bewegung. Nach dem gescheiterten Putschversuch 1923 und einem kurzzeitigen Verbot reorganisierte sich die Partei und gewann während der Weimarer Republik durch die politische Radikalisierung zunehmend an Einfluss. Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 begann die systematische Errichtung der NS-Diktatur. Durch das Ermächtigungsgesetz und die Gleichschaltung wurden demokratische Strukturen beseitigt und ein totalitäres Regime etabliert.

Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf rassistischen und antisemitischen Ideologien. Zentrale Elemente waren der extreme Nationalismus, das Führerprinzip und die Lebensraumpolitik. Der NS-Führungsstab setzte diese Ideologie mit brutaler Gewalt durch. Die Verfolgung von Minderheiten, besonders der jüdischen Bevölkerung, mündete im Holocaust. Die aggressive Expansionspolitik führte zum Zweiten Weltkrieg, der mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 endete. Die zwölf Jahre NS-Herrschaft hinterließen ein zerstörtes und geteiltes Land sowie Millionen Tote. Die Aufarbeitung dieser dunkelsten Periode deutscher Geschichte dauert bis heute an und ist wichtiger Bestandteil des Geschichtsunterrichts, wo unter anderem mit Zeitstrahl Nationalsozialismus und anderen Materialien gearbeitet wird.

20.3.2023

3572

Nationalsozialismus
Definitionen Nationalsozialismus
• radikal, antisemitisch, rassistisch,
nationalistisch, völkisch, Fanatismus,
antikommu

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Die Grundlagen des Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus war eine radikale politische Bewegung und Ideologie, die Deutschland von 1933 bis 1945 prägte. Die zentrale Ideologie basierte auf extremem Nationalismus, Antisemitismus und Rassismus. Die NS-Ideologie manifestierte sich in einer totalitären Diktatur unter Adolf Hitler.

Die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) wurde ursprünglich als Deutsche Arbeiterpartei (DAP) gegründet und entwickelte sich zur alleinigen Staatspartei. Unter Hitlers Führung etablierte sich eine strikte Führerdiktatur, die jegliche demokratische Strukturen beseitigte und eine aggressive Lebensraumpolitik verfolgte.

Definition: Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf der Vorstellung einer "arischen Herrenrasse" und der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Minderheiten.

Die politische Radikalisierung während der Weimarer Republik schuf den Nährboden für den Aufstieg der NSDAP. Die Partei nutzte geschickt die wirtschaftlichen und sozialen Krisen der Zeit, um ihre antidemokratische und antisemitische Agenda voranzutreiben.

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Definitionen Nationalsozialismus
• radikal, antisemitisch, rassistisch,
nationalistisch, völkisch, Fanatismus,
antikommu

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Die Entstehung der NS-Diktatur

Die Errichtung der NS-Diktatur erfolgte schrittweise nach der Machtergreifung 1933. Der NS-Führungsstab etablierte systematisch ein totalitäres System, das alle Lebensbereiche kontrollierte.

Hinweis: Die Machtübernahme erfolgte formal legal durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, wurde aber durch Terror und Gewalt gefestigt.

Die nationalsozialistische Weltanschauung durchdrang alle gesellschaftlichen Bereiche. Das Regime schuf ein komplexes System der Kontrolle und Unterdrückung, das durch Propaganda, Terror und Gleichschaltung aufrechterhalten wurde.

Die NSDAP wurde erst nach dem Kriegsende 1945 durch den Alliierten Kontrollrat offiziell verboten. Die Folgen der NS-Herrschaft prägten Deutschland und Europa nachhaltig.

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Definitionen Nationalsozialismus
• radikal, antisemitisch, rassistisch,
nationalistisch, völkisch, Fanatismus,
antikommu

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Die Weimarer Republik und der Aufstieg der NSDAP

Die Weimarer Republik (1918-1933) war von Anfang an mit schweren Hypotheken belastet. Die Dolchstoßlegende und der als "Schandfrieden" empfundene Versailler Vertrag destabilisierten die junge Demokratie.

Beispiel: Die Novemberrevolution 1918 führte zur Ausrufung der Republik, zeigte aber auch die tiefen gesellschaftlichen Spaltungen.

In dieser Zeit der Krisen konnte die NSDAP ihren Einfluss stetig ausbauen. Die politische Radikalisierung der Weimarer Republik manifestierte sich in zunehmender Gewalt und antidemokratischen Tendenzen.

Nationalsozialismus
Definitionen Nationalsozialismus
• radikal, antisemitisch, rassistisch,
nationalistisch, völkisch, Fanatismus,
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Ideologische Grundlagen und Gegenbewegungen

Die nationalsozialistische Ideologie stand in scharfem Kontrast zu anderen politischen Strömungen der Zeit, insbesondere dem Kommunismus und der Demokratie.

Der Faschismus in Italien diente als Vorbild für einige Aspekte der NS-Bewegung, während der Bolschewismus als Feindbild aufgebaut wurde.

Definition: Ideologie im NS-Kontext bedeutete eine geschlossene Weltanschauung, die keine anderen Meinungen zuließ und auf Führerkult und Rassenlehre basierte.

Die systematische Unterdrückung aller Opposition und die Gleichschaltung der Gesellschaft waren zentrale Merkmale der NS-Herrschaft, die Deutschland bis 1945 prägen sollten.

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Die Weimarer Verfassung und der Weg zur NS-Diktatur

Die Weimarer Republik war durch ihre fortschrittliche Verfassung gekennzeichnet, die erstmals in der deutschen Geschichte demokratische Grundrechte garantierte. Das politische System basierte auf mehreren Säulen: Der Reichspräsident, vom Volk direkt für 7 Jahre gewählt, hatte weitreichende Befugnisse. Er konnte den Reichskanzler ernennen und entlassen sowie durch den berüchtigten Artikel 48 Notverordnungen erlassen.

Definition: Der Artikel 48 der Weimarer Verfassung ermöglichte dem Reichspräsidenten, ohne parlamentarische Kontrolle per Notverordnung zu regieren - ein folgenschweres Instrument, das später zur Errichtung der NS-Diktatur beitrug.

Die demokratischen Grundprinzipien spiegelten sich im Wahlrecht wider: Alle Bürger über 20 Jahre, erstmals auch Frauen, durften in allgemeiner, gleicher, geheimer und direkter Wahl den Reichstag wählen. Das Parlament konnte durch ein Misstrauensvotum die Regierung zum Rücktritt zwingen. Der Reichsrat vertrat die Interessen der Länder, wobei die Stimmenzahl nach Größe der Länder gestaffelt war.

Die verfassungsrechtlichen Schwächen zeigten sich besonders in Krisenzeiten. Der Reichspräsident konnte das Parlament auflösen und Neuwahlen ansetzen, wenn dieses sich gegen Notverordnungen stellte. Diese Machtkonzentration beim Reichspräsidenten erwies sich als verhängnisvoll, als die politische Radikalisierung in der späten Weimarer Republik zunahm.

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• radikal, antisemitisch, rassistisch,
nationalistisch, völkisch, Fanatismus,
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Der Weg in die Krise: Von der Inflation zum Hitler-Putsch

Das Jahr 1923 markierte einen entscheidenden Wendepunkt für die junge Republik. Die französische Ruhrbesetzung, gefolgt von Hyperinflation und politischen Unruhen, schuf den Nährboden für radikale Kräfte. In diesem Klima wagte Adolf Hitler, der Führer der noch kleinen NSDAP, seinen ersten Griff nach der Macht.

Highlight: Der Hitler-Ludendorff-Putsch vom 8./9. November 1923 in München scheiterte zwar, verschaffte Hitler aber erstmals überregionale Bekanntheit als Führungsfigur der völkischen Bewegung.

Die anschließende Festungshaft nutzte Hitler zur Niederschrift von "Mein Kampf", worin er die Grundzüge der nationalsozialistischen Weltanschauung darlegte. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 1924 reorganisierte er die NSDAP und setzte fortan auf legale Wege zur Machtergreifung.

Die relative Stabilität der Jahre 1924-1928 ließ die NSDAP zunächst bedeutungslos erscheinen. Bei Wahlen erreichte sie kaum mehr als 2-3% der Stimmen. Hitler nutzte diese Zeit, um seine Partei neu aufzustellen und auf künftige Krisen vorzubereiten.

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Die Weltwirtschaftskrise als Wegbereiter des Nationalsozialismus

Der Börsencrash von 1929 leitete eine Periode tiefgreifender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Erschütterungen ein. Die Weimarer Republik geriet in ihre schwerste Krise: Massenarbeitslosigkeit, Bankenzusammenbrüche und soziales Elend erschütterten das Vertrauen in die Demokratie.

Beispiel: Die Arbeitslosenzahl stieg von 1,3 Millionen (1929) auf über 6 Millionen (1932). Die soziale Not führte zu einer dramatischen Zunahme von Obdachlosigkeit, Kriminalität und Verzweiflungstaten.

Die NSDAP unter Hitler profitierte massiv von dieser Krisensituation. Ihre Wahlergebnisse stiegen spektakulär: von 2,6% (1928) auf 37,4% (Juli 1932). Die Partei präsentierte sich als Retterin in der Not und versprach allen gesellschaftlichen Gruppen eine bessere Zukunft.

Der greise Reichspräsident Hindenburg, seit 1925 im Amt, reagierte auf die Krise mit der Einsetzung von Präsidialkabinetten. Diese regierten zunehmend mit Notverordnungen am Parlament vorbei - ein verhängnisvoller Schritt, der die Demokratie weiter schwächte.

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Die Machtergreifung 1933: Ende der Demokratie

Die finale Phase der Weimarer Republik war geprägt von politischer Instabilität und dem Scheitern der Präsidialkabinette unter Brüning, von Papen und von Schleicher. Die Errichtung der NS-Diktatur begann mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933.

Definition: Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf Rassismus, Antisemitismus und der Idee eines totalitären Führerstaates. Die Lebensraumpolitik NS zielte auf territoriale Expansion durch Krieg.

Die NSDAP nutzte geschickt verschiedene Faktoren für ihren Aufstieg:

  • Die Wirtschaftskrise und soziale Verelendung
  • Die Schwäche der demokratischen Parteien
  • Die Furcht vor dem Kommunismus
  • Den Wunsch nach nationaler "Wiedergeburt"

Die Unterschätzung Hitlers durch konservative Eliten, die glaubten, ihn "einrahmen" zu können, erwies sich als fataler Irrtum. Die NS-Diktatur konnte sich in wenigen Monaten nach der Machtergreifung etablieren und leitete die dunkelste Periode der deutschen Geschichte ein.

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Die Errichtung der NS-Diktatur: Schlüsselereignisse 1933

Die Errichtung der NS-Diktatur begann unmittelbar nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Am 3. Februar 1933 präsentierte Hitler den führenden Militärs seine Vision der nationalsozialistischen Weltanschauung. Zentral waren dabei die aggressive Lebensraumpolitik NS mit dem Ziel der territorialen Expansion nach Osteuropa sowie die systematische Verfolgung politischer Gegner und Minderheiten.

Die NS-Ideologie manifestierte sich rasch in konkreten Maßnahmen. Das neue Regime initiierte ein geheimes Rüstungsprogramm zur Wirtschaftsankurbelung - ein klarer Verstoß gegen den Versailler Vertrag. Der Reichstagsbrand vom 27. Februar 1933 wurde zum Vorwand für die "Reichstagsbrandverordnung", die fundamentale Bürgerrechte außer Kraft setzte und den Weg zur Diktatur ebnete.

Hinweis: Die "Reichstagsbrandverordnung" war der erste entscheidende Schritt zur Beseitigung der demokratischen Grundordnung der Weimarer Republik. Sie ermöglichte die systematische Verfolgung politischer Gegner.

Mit der Einrichtung des Propagandaministeriums unter Joseph Goebbels und der Eröffnung des ersten Konzentrationslagers in Dachau im März 1933 schuf der NS-Führungsstab weitere Instrumente der Kontrolle und Unterdrückung. Das "Ermächtigungsgesetz" vom 23. März 1933 besiegelte das Ende der parlamentarischen Demokratie.

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Maßnahmen zur Gleichschaltung und Verfolgung 1933

Die systematische Verfolgung verschiedener Bevölkerungsgruppen kennzeichnete die frühe Phase der NS-Diktatur. Der Judenboykott am 1. April 1933 markierte den Beginn der öffentlichen Diskriminierung jüdischer Bürger. SA-Männer postierten sich vor jüdischen Geschäften, Kanzleien und Praxen mit antisemitischen Parolen.

Die politische Radikalisierung erreichte mit der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 einen weiteren Höhepunkt. Unter dem Beifall von Professoren und Studenten wurden Werke jüdischer und kritischer Autoren als "entartet" gebrandmarkt und vernichtet. Mehr als 3000 Titel fielen den Flammen zum Opfer.

Definition: Die Bücherverbrennung symbolisierte die systematische Zerstörung der geistigen und kulturellen Vielfalt durch das NS-Regime. Sie war Teil der umfassenden Gleichschaltung aller Lebensbereiche.

Das Verbot der SPD am 22. Juni 1933 beseitigte die letzte bedeutende demokratische Opposition. Die Zusammensetzung des Präsidialkabinetts unter Hitler, mit Schlüsselfiguren wie Hermann Göring als kommissarischem Innenminister, verdeutlicht die Machtkonzentration in den Händen der NSDAP und ihrer Verbündeten.

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Die Zeit des Nationalsozialismus prägte Deutschland von 1933 bis 1945 auf dramatische Weise.

Die NSDAP wurde 1920 von Anton Drexler und Adolf Hitler gegründet und entwickelte sich schnell zu einer extremistischen Bewegung. Nach dem gescheiterten Putschversuch 1923 und einem kurzzeitigen Verbot reorganisierte sich die Partei und gewann während der Weimarer Republik durch die politische Radikalisierung zunehmend an Einfluss. Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 begann die systematische Errichtung der NS-Diktatur. Durch das Ermächtigungsgesetz und die Gleichschaltung wurden demokratische Strukturen beseitigt und ein totalitäres Regime etabliert.

Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf rassistischen und antisemitischen Ideologien. Zentrale Elemente waren der extreme Nationalismus, das Führerprinzip und die Lebensraumpolitik. Der NS-Führungsstab setzte diese Ideologie mit brutaler Gewalt durch. Die Verfolgung von Minderheiten, besonders der jüdischen Bevölkerung, mündete im Holocaust. Die aggressive Expansionspolitik führte zum Zweiten Weltkrieg, der mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 endete. Die zwölf Jahre NS-Herrschaft hinterließen ein zerstörtes und geteiltes Land sowie Millionen Tote. Die Aufarbeitung dieser dunkelsten Periode deutscher Geschichte dauert bis heute an und ist wichtiger Bestandteil des Geschichtsunterrichts, wo unter anderem mit Zeitstrahl Nationalsozialismus und anderen Materialien gearbeitet wird.

20.3.2023

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Die Grundlagen des Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus war eine radikale politische Bewegung und Ideologie, die Deutschland von 1933 bis 1945 prägte. Die zentrale Ideologie basierte auf extremem Nationalismus, Antisemitismus und Rassismus. Die NS-Ideologie manifestierte sich in einer totalitären Diktatur unter Adolf Hitler.

Die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) wurde ursprünglich als Deutsche Arbeiterpartei (DAP) gegründet und entwickelte sich zur alleinigen Staatspartei. Unter Hitlers Führung etablierte sich eine strikte Führerdiktatur, die jegliche demokratische Strukturen beseitigte und eine aggressive Lebensraumpolitik verfolgte.

Definition: Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf der Vorstellung einer "arischen Herrenrasse" und der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Minderheiten.

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Die Errichtung der NS-Diktatur erfolgte schrittweise nach der Machtergreifung 1933. Der NS-Führungsstab etablierte systematisch ein totalitäres System, das alle Lebensbereiche kontrollierte.

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Die nationalsozialistische Weltanschauung durchdrang alle gesellschaftlichen Bereiche. Das Regime schuf ein komplexes System der Kontrolle und Unterdrückung, das durch Propaganda, Terror und Gleichschaltung aufrechterhalten wurde.

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Die Weimarer Republik (1918-1933) war von Anfang an mit schweren Hypotheken belastet. Die Dolchstoßlegende und der als "Schandfrieden" empfundene Versailler Vertrag destabilisierten die junge Demokratie.

Beispiel: Die Novemberrevolution 1918 führte zur Ausrufung der Republik, zeigte aber auch die tiefen gesellschaftlichen Spaltungen.

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Ideologische Grundlagen und Gegenbewegungen

Die nationalsozialistische Ideologie stand in scharfem Kontrast zu anderen politischen Strömungen der Zeit, insbesondere dem Kommunismus und der Demokratie.

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Die Weimarer Verfassung und der Weg zur NS-Diktatur

Die Weimarer Republik war durch ihre fortschrittliche Verfassung gekennzeichnet, die erstmals in der deutschen Geschichte demokratische Grundrechte garantierte. Das politische System basierte auf mehreren Säulen: Der Reichspräsident, vom Volk direkt für 7 Jahre gewählt, hatte weitreichende Befugnisse. Er konnte den Reichskanzler ernennen und entlassen sowie durch den berüchtigten Artikel 48 Notverordnungen erlassen.

Definition: Der Artikel 48 der Weimarer Verfassung ermöglichte dem Reichspräsidenten, ohne parlamentarische Kontrolle per Notverordnung zu regieren - ein folgenschweres Instrument, das später zur Errichtung der NS-Diktatur beitrug.

Die demokratischen Grundprinzipien spiegelten sich im Wahlrecht wider: Alle Bürger über 20 Jahre, erstmals auch Frauen, durften in allgemeiner, gleicher, geheimer und direkter Wahl den Reichstag wählen. Das Parlament konnte durch ein Misstrauensvotum die Regierung zum Rücktritt zwingen. Der Reichsrat vertrat die Interessen der Länder, wobei die Stimmenzahl nach Größe der Länder gestaffelt war.

Die verfassungsrechtlichen Schwächen zeigten sich besonders in Krisenzeiten. Der Reichspräsident konnte das Parlament auflösen und Neuwahlen ansetzen, wenn dieses sich gegen Notverordnungen stellte. Diese Machtkonzentration beim Reichspräsidenten erwies sich als verhängnisvoll, als die politische Radikalisierung in der späten Weimarer Republik zunahm.

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Die anschließende Festungshaft nutzte Hitler zur Niederschrift von "Mein Kampf", worin er die Grundzüge der nationalsozialistischen Weltanschauung darlegte. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 1924 reorganisierte er die NSDAP und setzte fortan auf legale Wege zur Machtergreifung.

Die relative Stabilität der Jahre 1924-1928 ließ die NSDAP zunächst bedeutungslos erscheinen. Bei Wahlen erreichte sie kaum mehr als 2-3% der Stimmen. Hitler nutzte diese Zeit, um seine Partei neu aufzustellen und auf künftige Krisen vorzubereiten.

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Der Börsencrash von 1929 leitete eine Periode tiefgreifender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Erschütterungen ein. Die Weimarer Republik geriet in ihre schwerste Krise: Massenarbeitslosigkeit, Bankenzusammenbrüche und soziales Elend erschütterten das Vertrauen in die Demokratie.

Beispiel: Die Arbeitslosenzahl stieg von 1,3 Millionen (1929) auf über 6 Millionen (1932). Die soziale Not führte zu einer dramatischen Zunahme von Obdachlosigkeit, Kriminalität und Verzweiflungstaten.

Die NSDAP unter Hitler profitierte massiv von dieser Krisensituation. Ihre Wahlergebnisse stiegen spektakulär: von 2,6% (1928) auf 37,4% (Juli 1932). Die Partei präsentierte sich als Retterin in der Not und versprach allen gesellschaftlichen Gruppen eine bessere Zukunft.

Der greise Reichspräsident Hindenburg, seit 1925 im Amt, reagierte auf die Krise mit der Einsetzung von Präsidialkabinetten. Diese regierten zunehmend mit Notverordnungen am Parlament vorbei - ein verhängnisvoller Schritt, der die Demokratie weiter schwächte.

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Die finale Phase der Weimarer Republik war geprägt von politischer Instabilität und dem Scheitern der Präsidialkabinette unter Brüning, von Papen und von Schleicher. Die Errichtung der NS-Diktatur begann mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933.

Definition: Die nationalsozialistische Weltanschauung basierte auf Rassismus, Antisemitismus und der Idee eines totalitären Führerstaates. Die Lebensraumpolitik NS zielte auf territoriale Expansion durch Krieg.

Die NSDAP nutzte geschickt verschiedene Faktoren für ihren Aufstieg:

  • Die Wirtschaftskrise und soziale Verelendung
  • Die Schwäche der demokratischen Parteien
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Die Errichtung der NS-Diktatur begann unmittelbar nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Am 3. Februar 1933 präsentierte Hitler den führenden Militärs seine Vision der nationalsozialistischen Weltanschauung. Zentral waren dabei die aggressive Lebensraumpolitik NS mit dem Ziel der territorialen Expansion nach Osteuropa sowie die systematische Verfolgung politischer Gegner und Minderheiten.

Die NS-Ideologie manifestierte sich rasch in konkreten Maßnahmen. Das neue Regime initiierte ein geheimes Rüstungsprogramm zur Wirtschaftsankurbelung - ein klarer Verstoß gegen den Versailler Vertrag. Der Reichstagsbrand vom 27. Februar 1933 wurde zum Vorwand für die "Reichstagsbrandverordnung", die fundamentale Bürgerrechte außer Kraft setzte und den Weg zur Diktatur ebnete.

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Mit der Einrichtung des Propagandaministeriums unter Joseph Goebbels und der Eröffnung des ersten Konzentrationslagers in Dachau im März 1933 schuf der NS-Führungsstab weitere Instrumente der Kontrolle und Unterdrückung. Das "Ermächtigungsgesetz" vom 23. März 1933 besiegelte das Ende der parlamentarischen Demokratie.

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Maßnahmen zur Gleichschaltung und Verfolgung 1933

Die systematische Verfolgung verschiedener Bevölkerungsgruppen kennzeichnete die frühe Phase der NS-Diktatur. Der Judenboykott am 1. April 1933 markierte den Beginn der öffentlichen Diskriminierung jüdischer Bürger. SA-Männer postierten sich vor jüdischen Geschäften, Kanzleien und Praxen mit antisemitischen Parolen.

Die politische Radikalisierung erreichte mit der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 einen weiteren Höhepunkt. Unter dem Beifall von Professoren und Studenten wurden Werke jüdischer und kritischer Autoren als "entartet" gebrandmarkt und vernichtet. Mehr als 3000 Titel fielen den Flammen zum Opfer.

Definition: Die Bücherverbrennung symbolisierte die systematische Zerstörung der geistigen und kulturellen Vielfalt durch das NS-Regime. Sie war Teil der umfassenden Gleichschaltung aller Lebensbereiche.

Das Verbot der SPD am 22. Juni 1933 beseitigte die letzte bedeutende demokratische Opposition. Die Zusammensetzung des Präsidialkabinetts unter Hitler, mit Schlüsselfiguren wie Hermann Göring als kommissarischem Innenminister, verdeutlicht die Machtkonzentration in den Händen der NSDAP und ihrer Verbündeten.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.