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Demographischer Wandel
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11/12/13
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Lernzettel zu Sozialkunde „Demographischer Wandel“
DEMOGRAPHISCHER WANDEL Wichtige Einflussfaktoren: • Geburtenrate (fertilitat) • Sterberate (Mortalitat) • Migration sowie räumliche Mobilität Männer am 31.12.1910 Alter in Jahren 100 1000 750 500 250 Tausend Personen Bevölkerungsstruktur: Entwicklung weg von der Alterspyramide 90 80 70 60 50 Babyboom- Generation Männer Gefallene des 2. Weltkrieges 250 Frauen Geburtentief zum Ende des 2. Weltkrieges Geburtentief während der Weltwirtschaftskrise um 1932 500 50 1000 Zweiter Geburten- rückgang 1965-1975 Geburtentief in Ostdeutschland 800 Geburtenanstieg "Pyramide" "zerzauste Tanne 600 Datenquelle: Statistisches Bundesamt Männer 400 am 31.12.1950 Alter in Jahren 100 1 000 750 500 250 Tausend Personen 200 90 80 70 60 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland und demografische Ereignisse, 2018 Alter ≥ 100 50 0 0 250 500 750 1000 90 80 70 60 50 40 30 Frauen 20 10 0 0 0 Personen in 1000 31.12.2013 200 Tausend Personen Tausend Personen Männer 1000 750 500 250 400 Konsumdenken & steigende Ansprüche an den Lebensstil. (Kinder als finanz. Belastrg) Wertewandel Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung -> Partnerschaft/Ehe als Option Alter in Jahren 100 80 70 60 50 40 20 Gründe & Folgen des Geburtenrückgangs Fortschritte bezüglich Verhütung "Urne" Frauen Frauen 250 500 750 1000 Tausend Personen 31.12.2013 Geburtentief während der Weltwirtschaftskrise um 1932 Geburtentief zum Ende des 2. Weltkrieges 800 Babyboom- Generation Geburtentief in Ostdeutschland Zweiter Geburten- rückgang 1965-1975 & Pillenknick Geburtenanstieg T▬▬▬▬▬▬ 600 ⒸBIB 2019/demografie-portal.de Positive Folgen • Bevölkerungszahl ↓ AL ● Kinder nicht als Absicherung •gr. • erwerbstätige Frauen · Entspannung auf Wohnungsmarkt 1. Phase 1945-1974 . •Gründe- Wertschätzung älterer Mitarbeiter . Schuierige Vereinbarkeit V Beruf & Familie - steigendes Bevölkerungswachstum • Babyboom 1950 bis Mitte 1960er Jahre Zustrom v. Flüchtlingen (Ost-West) Nachkriegszeit Gastarbeiter seit 1955 ● Emanzipation der Frau ● 3. Phase 1986- Gegenwart - moderater Bevölkerungszuwachs 2. Phase 1974-1986 - Stagnation bzw. leichter Rückgang des Bev.wachstums Pillenknick 1964 Negative Folgen ● · Überlastung soz. Systeme • hohe Belastung der Beiträge zahlenden Erwerbstätigen Gefährdung des Generationenvertrags Soziale Ungleichheit • untersch. Zugang zu knappen Ressourcen in d. Gesellschaft -> Untersch. 807. Schichten -> untersch. Chancen ihren Zugang zu verwirklichen hohe Wertschätzung V. Kindern Zukunftspessimismus vs. Zukunftsoptimismus Lösung: Bereitstelling Faktoren: Bildung Ungleiche Bildungschancen...
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& soz. Ungleichheit Gründe: Bildungsferne Schichten. -> Vernachlässigung v. Bildung -> Abstand wird größer -> Reproduktion v. Soz. Ungleichheit Zuwanderung-Lösung des demographischen Problems cligitaler Geräte <= ● • Anbieten v. Nechhilfe & Sprachkursen Ja •junge Zuwanderer-> Finanzierung des Sozialsystems (Versicherungen) Befriedigung der Nachfrage noch Fachkräften • erhöhle Nachfrage -> Stimulierung d. Wirtschaft • Anwerbestopp f. Gastarbeiter 1973 • kult. Vielfalt - Steigerung der Wirtschaft Steigen des sozioökonomischen Entwicklungsstand (• Toleranz & Weltoffenheit) -Ausrichtung des Bildungssystems aut leistungsstarke/wohlhabende Kinder -> Ausgrenzung v. Kindern mit geringen finanziellen Mitteln ->weniger Unterstützung f. bildungsferne Schichten (Unwissenheit) Nein •Kasten f. Integration -> -› Belastung d. Haushalte Mangelnde Sprach-fochkenntnisse Druck im Niedriglohnsektor niedrigeren Soziookon. Status & geringerer Bildungsstatus Einwanderung v. Spätaussiedlem aus Osteuropa 1988 andere Lösungen: Erhöhung Renteneintrittsalter, Investition in Bildung, trotz niedriger Geburtenrate kein Bevölkerungsrückgans," da geburtenstarke Jahrgänge ins Eltern alter kamen mehr Frauen in den Arbeitsmarkt holen - nach Wiedervereinigung 1990 sank Geburtenrate in der DDR durch Familienpolitik
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& soz. Ungleichheit Gründe: Bildungsferne Schichten. -> Vernachlässigung v. Bildung -> Abstand wird größer -> Reproduktion v. Soz. Ungleichheit Zuwanderung-Lösung des demographischen Problems cligitaler Geräte <= ● • Anbieten v. Nechhilfe & Sprachkursen Ja •junge Zuwanderer-> Finanzierung des Sozialsystems (Versicherungen) Befriedigung der Nachfrage noch Fachkräften • erhöhle Nachfrage -> Stimulierung d. Wirtschaft • Anwerbestopp f. Gastarbeiter 1973 • kult. Vielfalt - Steigerung der Wirtschaft Steigen des sozioökonomischen Entwicklungsstand (• Toleranz & Weltoffenheit) -Ausrichtung des Bildungssystems aut leistungsstarke/wohlhabende Kinder -> Ausgrenzung v. Kindern mit geringen finanziellen Mitteln ->weniger Unterstützung f. bildungsferne Schichten (Unwissenheit) Nein •Kasten f. Integration -> -› Belastung d. Haushalte Mangelnde Sprach-fochkenntnisse Druck im Niedriglohnsektor niedrigeren Soziookon. Status & geringerer Bildungsstatus Einwanderung v. Spätaussiedlem aus Osteuropa 1988 andere Lösungen: Erhöhung Renteneintrittsalter, Investition in Bildung, trotz niedriger Geburtenrate kein Bevölkerungsrückgans," da geburtenstarke Jahrgänge ins Eltern alter kamen mehr Frauen in den Arbeitsmarkt holen - nach Wiedervereinigung 1990 sank Geburtenrate in der DDR durch Familienpolitik