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Sozialer Wandel & Sozialstruktur

30.11.2020

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Soziake bander
SOZIATER WAndee & SoziaessDURTUR
Soziaestruktur
Gesellschaft beschreibt ein modellhaftes Konstrukt, dass der besseren Vorstel
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Gesellschaft beschreibt ein modellhaftes Konstrukt, dass der besseren Vorstel
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Gesellschaft beschreibt ein modellhaftes Konstrukt, dass der besseren Vorstel

Soziake bander SOZIATER WAndee & SoziaessDURTUR Soziaestruktur Gesellschaft beschreibt ein modellhaftes Konstrukt, dass der besseren Vorstellung und Untersuchung polit. /wirt./wiss. Sachverhate dient → Gesellschaft mit gleichen Interessen, Gesellschaft im gleichen Raum /Ort ↳ es kommt dabei immer auf den zu untersuchenden Gegenstand an ↳ je nach Anliegen wird die jeweilige Struktur mit verschiedenen Messungen/statistischen Erhebungen untersucht GESELLSCHAFTSMODELLE Ober - schicht obere MS I. Ständemodell • Abstammung bestimmt den Stand in der Gesellschaft mittlere MS untere MS Unterschicht sozial Verachtete strenge soziale Zwänge (Normen-/Werksysteme) klare soziale Rangordnung (Dienender - Herrschender) eigene Ideologie im Stand typisch für mittelalterliche Gesellschaften in Mittel - und Westeuropa III Schichtmodell zur Beurteilung sozialer Ungleichheit ·an berufsspezifischen Merkmalen orientiert II. Klassenmodell ökonomische Merkmale bestimmen den Stand in der Gesellschaft individuelle Leistung/Erwerb sind ausschlaggebend Soziale Schichten: entwickelt in den 1930 er -Soziale Verhältnisse können verändert werden . Tendenz sich zu organisieren . typisch für industrielle / moderne Gesellschaft IV. Milieustudien soziale Bedingungen (Normen, Gesetze, polit/wirt. Faktoren) denen ein Einzelner / eine Gruppe ausgesetzt sind . Menschen können mehreren sozialen Milieus angehören • Milieuzugehörigkeit bestimmt + Selbstdefinition /Alltagspraxis der Menschen Erklärung von Verhaltensmustern, zur Lösung praktischer Probleme → vertikale soziale Ungleichheiten zwischen oben und unten → Unterschiede in den objektiven Lebensbedingungen wie Beruf, Ausbildung, Einfluss, Sozialprestige Soziale Milieus entwickelt in den 1980er → kultursoziologischer Ansatz → Unterschiede in den Werteorientierungen und Einstellungen zur Arbeit, zu Konsum, Familie und Partnerschaft, zur Politik sowie Unterschiede in den Lebensstilen STRUKTURWANDEL DER FAMILIE Geburtenrückgang: gesell. Druck zu heiraten hat abgenommen auch der Druck Kinder zu bekommen • Pädagogisierung der Gesellschaft...

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Erziehungsunsicherheit Kinder finanz. Risikofaktor veränderte Rolle der Ehe: .Entwicklung neuer Lebensformen mit/ohne Kinder neve Familienformen": · Patchworkfamilien Wochenendfamilien gleichgeschlechtliche Paare getrennte I gemeinsame Wohnung Alleinerziehende Einpersonenhaushalte (Singles) Industrialisierung/Pluralisierung der Lebensformen: .breitere Handlungsoptionen mindern Bereitschaft sich langfristig zu binden DIE VERÄNDERUNGEN DER LEBENS-/ARBEITSWELT -Auswirkungen des sozialen Wandels ▷ Erwerbstätigkeit und Altersversorgung ·längere Ausbildungszeiten, auch bei Frauen . höhere Mobilität ↳ Generationenvertrag und soziale Absicherung →von Friedrich Erhart kein Vertrag an sich, sondern viel mehr ein Modell der sozialen Absicherung arbeitende Generation sichert die Versorgung der noch nicht oder nicht mehr arbeitende Generationen ↳ Versorgung Kinder: Finanzierung durch Steuern i staat. Unterstützungsbeiträge für Familie mit Kindern : A Kinder Erwerbstätige Steuern Kindergeld; BaföG; Schulsystem Arbeitslose ↳ Versorgung / Pflege der Alten Pflichtbeiträge der Rentenversicherung => Vorraussetzung für dieses System - stabiles Verhältnis zwischen Beitragszahlen & Beitragsempfängern → am besten mehr Zahler als Empfänger Renten- versicherung soweit sie kann, danach greift die nächst höhere Bundesstaat ist ein Staat, in dem mehrere (Bundes-) Länder zusammen einen Staat bilden; Länder haben auch noch eigene Regierungen i STAATSSTRUKTURPRINZIPIEN SOZIALPOLITIK bezeichnet polit. Institutionen, Prozesse und Politikinhalte, die zumindest darauf ausgelegt sind, die Bürger vor Armut und Not durch Garantie des Existenzminimums zu schützen Rentner sie gegen die Wechselfälle des Lebens oder Risiken infolge von Alter, Invalidät, Krankeit, Arbeitslosigkeit oder Pflegebedürftigkeit zu sichern soziale (nicht natürliche) Ungleicheit zu verringern Republik Sache der Allgemeinheit/des Volkes; Volk ist oberste Gewalt; Staatsform ohne gekröntes Oberhaupt aber mit gewählten Vertretern Orientierung der Politik am Gemeinwohl; Monarchie Demokratie Volkesherrschaft i Herrschaftsform, in der das Volk Einfluss auf polit. Entscheidungen hat; direkt oder Gewattenteilung gesetzgebende Gewalt = Legislative (Bundestag); repräsentativ rechtssprechende Gewalt = Judikative (Gerichte, Richter); ausführende Gewalt = Exekutive (Polizei) Subsidiaritätsprinzip jede Ebene des Systems erfüllt ihre Aufgabe 2 Bund Länder Gemeinden Föderalismus + Zusammenschluss mehr oder weniger souveräner Einzelstaaten zu einem Gesamtstaat Sozialstaat verpflichtet den Staat, die sozialen/gesell. Verhältnisse zu gestalten; es müssen soziale Maßnahmen ergriffen werden, um das Existenzminimum für alle Bürger zu sichern; Vorsorgeeinrichtungen (z. B. Rente, Krankenkasse, Haftpflichtversicherung,...) Rechtsstaat staatl. Gewalt ist an die Verfassung gebunden; alle Maßnahmen der Staatsorgane können überprüft werden Bürger Beiträge Steuern Fürsorgeleistungen ALGI/Harte II .Sozialhilfe Wohngeld Versorgungsleistungen: Pensionen Kindergeld Elterngeld Versicherungsleistungen Krankenversicherung Rentenzahlungen . ALGI MEILENSTEINE DER SOZIALPOLITIK 1870/71 1918: Deutsches Kaiserreich Bismarck führt 1883 die Sozialversicherungen ein ab 1989: DDR bricht zusammen →viele Frührentner um den Sozialdemokraten entgegen zu wirken (Kranken, Unfall, Inval., Altersv.) 1918 - 1933: Weimarer Republik Hindenburg (Reichspräsident) → Gewaltenteilung, Föderalismus (wie in der BRD) 1927 Arbeitslosenversicherung kommt dazu; von der Regierung eingeführt (Ende der goldenen 20er, wirts. Aufschwung sozial Benachteiligte) 1933 1945: Nationalsozialismus totalitärer Staat; nur Arier genießen Sozialleistungen öffentliche Hand Frauen sollen aus der Arbeitswelt raus (Kinder bekommen) → im Krieg mithelfen 1945 - 1989 BRD Demokratie, Republik mit Gewaltenteilung → Sozialversicherungen sind im 66 verankert → Generationenvertrag ; Pille (Geburtenrückgang); Karriere der Frau Gleichberechtigung, Frauenbewegung, weniger arbeitende Menschen => Rentner, Bürger müssen zuzahlen DDR Kinder in der Kita kostenlos →→Eltern gehen arbeiten → Ideologie schon von klein auf → Betriebe brechen zusammen Arbeitslose 03. 10. 1990: Wiedervereinigung weniger Beitragszahler, immer mehr Leistungsempfänger Agenda 2010 grundlegende Reform (Arbeit, Kranken-/Rentenversicherung 2007: Finanz-/Wirtschaftskrise traf Dtl. nicht so sehr mehr Eigenleistung) 2016: Stabilisierung Fachkräftemangel, Geringverdiener, mehrere Jobs auf einmal Maßnahmen: Mindestlohn, Unterstützung für Eltern, Qualifizierungen für Ausbildungen Problem: Flüchtlinge