Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Kurt Lewin und Sigrid Tschöpe-Scheffler
Juliane
25 Followers
Teilen
Speichern
18
10
Lernzettel
Erziehungsmodelle nach Kurt Lewin 5-Säulen der guten Erziehung nach Tschöpe-Scheffler hilfreiche Wörter
[kurt Lewin autoritār Erzieher geben Ziele vor. feste Regeln, Komandos, Befenie Iceln. Eingang auf Bedürfnisse des Kindes Edulcand wird nicht. Selbstständig :aggresives Verhalten kreativität wird nicht gefördert geringes Sellostwertgefühl Kinder stehen unter Druck pädagogik klausur et 1 Disziplin. Respekt Ordnung Gehorsamkeit JIEBE [ Ziele KOOPERATION [regnide eschope- scheffler] fördernd emotionale Wärme L> Zuwendung, Aufmerksamkeit ↳ zuhören und wahrnehmen. ↳> Körperkontakt (ohne Zwang). Achtunge Respekt L> Aufmerksamkeit L>Bedürfnisse beachten & wahrnehmen ↳> Selbstständigkeit fördern L> Akzeptanz von Entscheidungen L> Zu- und Vertrauen Kooperation L> Miteinande L>Kind wird. in Entscheidungen miteinbezogen. L> Wechselseitiges verstehen L>Dialog moncer] demokratisch. Regeln und Freiheiten -> zusammen festgelegt • Erzieher unterstützt und motiviert, ermutigt Kinder treffen eigene Entscheidungen. Folgen lernt, auf die Bedürfnisse anderer zu achten Respektvoller Umgang miteinander : Bereitschaft zur Mitarbeit ergreifung eigener Initiativen Ziele Eigenständigkeit, Selbstständigkeit :frele Entfaltung : Bildung der eigenen Meinung übernahme von Verantwortung hemmend Emotionale Källe/ überhitzung. Ablehnung, Distanz Desinteresse vermeidung von Körperkontakt Erziehungsfähig → anpassungsfähig -> auf umweltsituationen/lernfänig/bildsam Misachtung. geringe Wertschätzung •Kind wird vor anderen bloß gestellt ·Abwertung / Gering schätzung. Dirigismus Autonomie des Kindes wird eingeschränkt Kontrolle, Verbote maximale Lenkung •Befehle, Vorgabe, Anordnung STR U R HORDERUNG Allseitige laissez-faire دا keine Regeln/uneingeschränkle Freihelten in Geschehnisse wird nicht eingegriffen. • Arbeltsergebnisse werden kaum bewertet Hohe Toleranz L • Erzieher verhält sich neutral Folgen Kinder wissen nicht, was richtig oder falsch ist kennen keine Grenzen. را keine Regel una feniende Normen Probleme beim befolgen von Befehlen. Ziele Selbstständigkeit Strucktur e verbindlichkeit. L>Regeln und Rituale. L>. Absproche L> Gewohnheiten. L> Verlässlichkeit Indiviavalitāt •Selbstverwirklichung Förderung unterstützung des Kindes (bei Neugierde verhalten) L> sinnliche. Erfahrungen zulassen Beantwortung von Fragen Beliebigkeit • keine klare Orientierung und Grenzen wiedersprüchliches Verhalten Inkconsequenz Chaos Mangelndel einseitige (über-)Förderung) Anstreben übertriebener Leistungen ehrgeiziger Drill Erziehungsbedürftig. Mensch ist angewiesen auf Erziehung. muss er zogen werden ist. unfertig auf die Welt gekommen benötigt. Zuwendung von der Beziehungsperson und Werkzeuge, damit er mit den Anforderungen der Umwelt...
App herunterladen
umgehen kann affektive Ebene. :Gefühle/Emotionen/Verhalten > verhalten, welches überwiegend nach außen gezeigt wird. geäußerte Stimmungs- und Gefühlslage. را kognitive Ebene. Wissen /Einsicht → Verhalten hinsichtlich der geistigen Wahrnehmung Soziallisation Prozess zur Eingliederung in die Gesellschaft
Kurt Lewin und Sigrid Tschöpe-Scheffler
Juliane
10
Lernzettel
Erziehungsmodelle nach Kurt Lewin 5-Säulen der guten Erziehung nach Tschöpe-Scheffler hilfreiche Wörter
1
Erziehungsstile
6
10
1
5 Säulen guter Erziehung nach Sigrid Tschöpe-Scheffler
5
10
5-Säulen-Modell
124
10
2
Entwicklungsfördernde- und hemmende Erziehung
22
11/12/10
[kurt Lewin autoritār Erzieher geben Ziele vor. feste Regeln, Komandos, Befenie Iceln. Eingang auf Bedürfnisse des Kindes Edulcand wird nicht. Selbstständig :aggresives Verhalten kreativität wird nicht gefördert geringes Sellostwertgefühl Kinder stehen unter Druck pädagogik klausur et 1 Disziplin. Respekt Ordnung Gehorsamkeit JIEBE [ Ziele KOOPERATION [regnide eschope- scheffler] fördernd emotionale Wärme L> Zuwendung, Aufmerksamkeit ↳ zuhören und wahrnehmen. ↳> Körperkontakt (ohne Zwang). Achtunge Respekt L> Aufmerksamkeit L>Bedürfnisse beachten & wahrnehmen ↳> Selbstständigkeit fördern L> Akzeptanz von Entscheidungen L> Zu- und Vertrauen Kooperation L> Miteinande L>Kind wird. in Entscheidungen miteinbezogen. L> Wechselseitiges verstehen L>Dialog moncer] demokratisch. Regeln und Freiheiten -> zusammen festgelegt • Erzieher unterstützt und motiviert, ermutigt Kinder treffen eigene Entscheidungen. Folgen lernt, auf die Bedürfnisse anderer zu achten Respektvoller Umgang miteinander : Bereitschaft zur Mitarbeit ergreifung eigener Initiativen Ziele Eigenständigkeit, Selbstständigkeit :frele Entfaltung : Bildung der eigenen Meinung übernahme von Verantwortung hemmend Emotionale Källe/ überhitzung. Ablehnung, Distanz Desinteresse vermeidung von Körperkontakt Erziehungsfähig → anpassungsfähig -> auf umweltsituationen/lernfänig/bildsam Misachtung. geringe Wertschätzung •Kind wird vor anderen bloß gestellt ·Abwertung / Gering schätzung. Dirigismus Autonomie des Kindes wird eingeschränkt Kontrolle, Verbote maximale Lenkung •Befehle, Vorgabe, Anordnung STR U R HORDERUNG Allseitige laissez-faire دا keine Regeln/uneingeschränkle Freihelten in Geschehnisse wird nicht eingegriffen. • Arbeltsergebnisse werden kaum bewertet Hohe Toleranz L • Erzieher verhält sich neutral Folgen Kinder wissen nicht, was richtig oder falsch ist kennen keine Grenzen. را keine Regel una feniende Normen Probleme beim befolgen von Befehlen. Ziele Selbstständigkeit Strucktur e verbindlichkeit. L>Regeln und Rituale. L>. Absproche L> Gewohnheiten. L> Verlässlichkeit Indiviavalitāt •Selbstverwirklichung Förderung unterstützung des Kindes (bei Neugierde verhalten) L> sinnliche. Erfahrungen zulassen Beantwortung von Fragen Beliebigkeit • keine klare Orientierung und Grenzen wiedersprüchliches Verhalten Inkconsequenz Chaos Mangelndel einseitige (über-)Förderung) Anstreben übertriebener Leistungen ehrgeiziger Drill Erziehungsbedürftig. Mensch ist angewiesen auf Erziehung. muss er zogen werden ist. unfertig auf die Welt gekommen benötigt. Zuwendung von der Beziehungsperson und Werkzeuge, damit er mit den Anforderungen der Umwelt...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
umgehen kann affektive Ebene. :Gefühle/Emotionen/Verhalten > verhalten, welches überwiegend nach außen gezeigt wird. geäußerte Stimmungs- und Gefühlslage. را kognitive Ebene. Wissen /Einsicht → Verhalten hinsichtlich der geistigen Wahrnehmung Soziallisation Prozess zur Eingliederung in die Gesellschaft