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Grundlagen der BWL

25.9.2021

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Befriedigung von Bedürfnissen
Bereitstellung von Gütern
Die Entscheidung über den zweckmäßigen Einsatz der Mittel erfolgt nach dem vernunfts
Befriedigung von Bedürfnissen
Bereitstellung von Gütern
Die Entscheidung über den zweckmäßigen Einsatz der Mittel erfolgt nach dem vernunfts
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Bereitstellung von Gütern
Die Entscheidung über den zweckmäßigen Einsatz der Mittel erfolgt nach dem vernunfts
Befriedigung von Bedürfnissen
Bereitstellung von Gütern
Die Entscheidung über den zweckmäßigen Einsatz der Mittel erfolgt nach dem vernunfts

Befriedigung von Bedürfnissen Bereitstellung von Gütern Die Entscheidung über den zweckmäßigen Einsatz der Mittel erfolgt nach dem vernunftsprinzip. im Bereich der Wirtschaft auch ökonomisches Prinzip genannt Für 5.000€ die meisten Masken Übung Beschaffungs- märkte Betriebsmittelmärkte Warum müssen Menschen wirtschaften? Werkstoffmärkte Welche Lösungen bietet die Betriebswirtschaftslehre? und die Beziehung Die BWL untersucht die wirtschaftlichen Entscheidungen in Betrieben zwischen Anbietern und käufern von Waren und Dienstleistungen, um den Beteiligten Entscheidungsgrundlagen für eine möglichst große Bedürfnisbefriedigung zu liefern. Ein Industriebetrieb setzt sich zum Ziel, mit der vorhandenen Anzahl an Mitarbeitern den größtmöglichen Gewinn zu erwirtschaften Arbeitskräftemärkte Maximalprinzip Dienstleistungsmärkte (ohne Fremdkapitalmarkt) Der Leiter des Rechnungswesens soll für einen Kredit von 100000,00€ einen möglichst günstigen Zinssatz mit der Bank aushandeln Informationsmärkte Erfolg maximal ↑ Kosten festgelegt Spannungsverhältnis Beschaffung (Einkauf) Bestände Personalwesen Minimalprinzip Erfolg festgelegt ↓ Kosten minimal der Leiter ↳Verhand- lungen Industriebetrieb in der Gesamtwirtschaft Staat Investierung Eigenkapital Mittel Rechnungswesen Anzahl der Mitarbeiter Kosten Verwaltung 5.000 Masken für möglichst wenig Geld Geschäftsleitung Leistungserstellung Absatz (z.B. Produktion) (Verkauf und Vertrieb) Erlöse EDV Ziel /Ergebnis größtmöglichen Gewinn Kapitalmärkte erwirtschaften günstigster Zinssatz weitere Verwaltungsbereiche Finanzierung Fremdkapital Prinzip • Maximal- prinzip Minimal- prinzip Absatzmärkte Einteilung, z.B. nach: Regionen Erzeugnisarten Abnehmer- gruppen Sachleistungsbetriebe → erstellen materielles L Maschinen-, Automobil-, Schuh- oder Möbelfabriken.... Verbrauchsgüter Lebensmittel L konsumgüter → werden von privat Haushalten konsumiert ↓ Handelsbetriebe: beschäftigen sich Austausch von Industriebetriebe. gewinnen Rohstoffe, erzeugen Energien und stellen durch Weiterverarbeitung Sachgüter her MSK Arten von Betrieben Handwerksbetriebe: →produzieren auf Bestellung →vertreiben direkt an den Endverbraucher Siebers, Goldschmiede Gütern →> Großhandelsbetrieb Art der erbrachten Leistung. mit dem → Einzelhandelsbetrieb verwendungszweck der Leistungen. und Großverbraucher weiter Metro. Gebrauchsgüter Fahrrad Wirtschaftszweige. → verschiedene Stufen der Verarbeitung → Außenhandelsbetrieb Im- und Export bezieht Güter vom Hersteller, verkauft an Einzelhändler bezieht Güter vom Großhandel; verkauft in kleineren Mengen → Edeka Dienstleistungsbetriebe → Banken, versicherungen Spediteure, Aldi... Produktivgüter →werden nur von Betrieben verwendet → werden zur Herstellung neuer Güter eingesetzt → Verkehrsbetriebe: → sind für den Transport von Gütern und Personen zuständig → NIAG, Speditionen Investitionsgüter Kreditinstitute: erledigen den Zahlungsverkehr und vermitteln kredite → Deutsche Bank → Versicherungsbetriebe: übernehmen die Absicherung gegen bestimmte Risiken ↳ Gebäude-...

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und Feuerversicherungen. ↳ Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege und Arbeitslosenversicherung Kostenstruktur: → in jedem Betrieb werden Betriebsmittel und Werkstoffe eingesetzt. Dabei kann das Einsatzverhältnis der betrieblichen Produktionsfaktoren je nach Unternehmen und Produktion variieren. ↓ arbeits- oder lohn- intensiver Betrieb →Lohnkosten Sind → größter kostenanteil Einzelfertigung 4 Brücken, Kraftwerke ↓ Anlage- oder kapital- intensiver Betrieb -> kapitalkosten wie Abschreibung und Zinsen Sind Kostenanteil größter Häufigkeit der Leistungswiederholung. materialintensiver Betrieb → Materialkosten Sind der größte Kostenanteil Mehrfach-, Massenfertigung 4 Schreibtische, Regale Organisation und Fertigung. hierbei geht es um die Frage, in welcher Weise die zur Leistungserstellung benötigten Maschinen angeordnet sind und wie die notwendigen Arbeitsgänge aufeinander abgestimmt sind. Einteilung nach sonstigen Merkmalen. → Wird die Anzahl der Beschäftigten, der Umsatz, die kapitalhöhe oder die Höhe der Bilanzsumme als Maßstab genommen, können folgende Betriebsgrößen unterschieden werden: Kleinbetriebe, Mittelbetriebe und Großbetriebe. Dispositiver Faktor Unternehmensleitung Einzelfaktoren Leitung Planung Organisation Kontrolle Menschliche Arbeit: Bedienung von Maschinen Verwaltung Rohstoffe: · Sind die Grundlage. neuer Erzeugnisse z.B. Wolle Holz Betriebliche Leistungsfaktoren Betriebliche Leistungsfaktoren/ Werkstoffe: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Vorprodukte z. B. ܝܐ aus denen Erzeugnisse entstehen Hilfsstoffe: • werden bei der Bearbeitung ver- braucht, um das Erzeugnis herzu- stellen Schrauben Farbe Betriebsstoffe: · Sorgen dafür, dass z.B. Maschinen am laufen bleiben. z. B. Elementarfaktoren Schmierstoffe Kühlmittel Betriebsmittel: alles was ein Betrieb. Produkt- zusätzlich zur herstellung benötigt 4 Firmengelände, Maschinen, Büroausstattung... Vorprodukte: (Fremdbauteile) ·Produkte von Vorlieferern z. B. Elektromotoren. Maschinen Leistungsziele: · fairer und zuverlässiger Handelspartner ausgezeichnete Produktqualität Ertragsziele Unternehmensziele und Zielbeziehungen Wirtschaftliche Ziele volle kosten deckung angemessener Gewinn angemessene Verzinsung des Betriebskapital Finanzziele Vornahme von Ersatzinvestitionen. Kredite abzahlen Produktkapazität erweitern Ökologischeziele (umweltbezogene Ziele) Verantwortung gegenüber der Natur Recycling Einlösung sozialer Verpflichtungen 4 Weihnachtsgeld, Arbeitsplatzerhaltung Soziale Ziele → Unternehmensziele beschreiben einen Zukünftigen, erstrebenswerten Zustand des Unternehmens →die Ziele Sind hinsichtlich Inhalt und Umfang klar abzugrenzen und haben einen konkreten zeitlichen Bezug aufzuweisen neutral komplementár → ein Ziel fördert Zielbeziehungen zugleich ein weiteres 4 Umsatzerlöse und Gewinn konkurrierend ein Ziel wird gefördert, ein anderes dadurch beeinträchtigt viele Maschinen kaufen. und Eigenkapital steigern L ein Ziel wird gefördert und beeinträchtigt KEIN anderes Ziel ↳ Liquidität und gutes Betriebsklima (stehen in keiner Beziehung zueinander) Umsatz(erlöse) = verkaufte Menge * Verkaufspreis Aufwendungen = in € bewerteter Verbrauch aller Güter (Waren/Dienstleistungen) je Periode alle erfolgswirksamen Wertzuflusse (z. B. Umsatzerlöse) je Periode = Erträge - Aufwendungen Output Input Gesamtkapital = Eigenkapital + Fremdkapital Rentabilität (Verzinsung) des Eigenkapitals Erträge Gewinn Kennziffern zur Überwachung des Unternehmensziels Gewinnmaximierung Produktivität = = des Gesamtkapitals des Umsatzes Wirtschaftlichkeit: z. B. Arbeitsproduktivität Gewinn * 100 Gesamtkapital Gewinn 100 Eigenkapital (Gewinn + Gesamtbetrag der Fremdkapitalzinsen) * 100 Umsatz 3000 Stück 150 Stunden Ertrag Aufwendungen = 20 Stck/Std Begriffe und Bereiche des Rechnungswesens zur wertmäßigen Erfassung des betrieblichen Geschehens Begriff: Alle Verfahren Finanzhaltung (Buchführung) · Lieferung von zahlen- material für externe. und interne Interessen Ergebnis: Bilanz /Guv Dokumentation •Erfassung wertmäßiger Änderungen Bereiche Kostenrechnung Lieferung von Zahlenmaterial für interne Interessen Ergebnis Betriebsergebnis. & Kalkulation von Verkaufspreisen Aufgaben Statistik Auswertung z. B. Absatzstatistiken, Betriebsvergleichs- rechnungen, kenn- zahlenvermittlung Kontrolle der wirtschaftlichen Abläufe z B. Produktion, Absatz, kosten, Wirtschaft- lichkeit und Liquidität Planungsrechnung · Vorbereitung unter- Ent- nehmerischer Scheidungen in allen Unternehmens- bereichen Planungsaufgaben Grundlage für Entscheidungen zB. Investitionen. oder Finanzierungen unternehmerische Geschäftsvorfälle sind vorgänge, die eine Veränderung der Vermögenswerte bzw. der Schulden auslösen, zu Geldeinnahmen oder Geldausgaben führen, einen Werteverzehr (Aufwand) oder einen Wertezuwachs (Ertrag) darstellen - Begriffe: Geschäftsvorfälle und Buchführung → Die Buchführung ist die lückenlose und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäfts- vorfälle eines Unternehmens aufgrund von Belegen. Kassenbuch Im Kassenbuch werden alle Barvorgänge in der zeitlichen Reihenfolge erfasst. → so kann jederzeit ein rechnerischer (buchhalterischer) Kassenbestand (Soll-kassen bestand) ermittelt werden. → dieser Kassenbestand laut kassenbuch muss dann mit dem tatsächlichen Bargeldbestand in der kasse (1st-Bestand) übereinstimmen Konto Kasse zwei Vorgänge: Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge Geldeingange. linke Seite (Sollseite) * Geldausgånge rechte Seite (Haben Seite) diese Art der Erfassung bezeichnet man als konto form den ermittelten Schlussbestand bezeichnet man als Saldo 4 Saldieren den Vorgang des Kontoabschlusses nennt man um nach dem Abschluss weitere Eintragungen vornehmen zu können, muss das Konto neu eröffnet werden. 4 dabei wird der Schlussbestand (Saldo) beim Abschluss auf dem neu eröffneten konto als Anfangsbestand (Saldovortrag) übernommen Abschluss des Kontos:¹ Soll Anfangsbestand Fritz Müller Bank Anton Beyer Neueröffnung des Kontos: Soll Anfangsbestand (Saldovortrag) Kasse 1750,00 Aushilfslohn 620,00 6500,00 Nachnahme 1480,00 1980,00 Schlussbestand (Saldo) 9590,00 1460,00 11690,00 D müssen. Immer gleich sein Kasse 9590,00 11690,00 Erläuterungen: Der ermittelte Restbetrag (Saldo) auf einem Konto heißt Schlussbestand. Dieser steht immer auf der wertmäßig kleineren Seite. Das ist bei einem Kassenkonto die Habenseite (niemand kann mehr Geld aus der Kasse entnehmen als vorher hineingelegt wurde). Der Anfangsbestand (Saldovortrag) auf dem neu eröffneten Konto steht immer auf der entgegenge- setzten Seite wie der Schlussbestand (Saldo). Da auf dem Kassenkonto der Schlussbestand auf der Habenseite steht, muss der Anfangsbestand auf der Sollseite erscheinen. Der Abschluss eines Kontos vollzieht sich in fünf Schritten: 1. Schritt: Das Wort Schlussbestand (Saldo) wird auf der wertmäßig kleineren Seite eingetragen. Schematische Darstellung: 2. Schritt: Die wertmäßig größere Seite wird addiert. 3. Schritt: Die errechnete Summe wird auf die wertmäßig kleinere Seite übertragen. 4. Schritt: Der Schlussbestand (Saldo) wird ermittelt und zum Ausgleich der Seiten auf der wertmäßig kleineren Seite eingetragen. 5. Schritt: Die Abschlussstriche sind zu ziehen. Soll Anfangsbestand Haben. Anfangsbestand (Saldovortrag) Barein- zahlungen Soll Kasse Habe Baraus- zahlungen Schlussbestand (Saldo) Haben Inventur und Inventurarten Begriff. Durch den Vorgang der Inventur wird vor Ort festgestellt, welche Vermögens- und Schuldwerte tatsächlich vorhanden. Sind. => körperliche Bestandsaufnahme Zeitpunkt. zu Beginn des Handelsgewerbes ↳ (a.h. bei der Gründung) Arten: →Stichtagsinventur (Normalverfahren) → Verlegte Inventur →Permanente Inventur für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres →Stichprobeninventur Zielsetzung 7. Schutz der Gläubiger Gläubiger Banken, Lieferanten, Investoren) ·ausgewiesene Bestände müssen mit tatsächlichen Bestånden übereinstimmen. Kontrollfunktion. gegenüber der Buchführung Inventar A. Vermögen 1. Anlagevermögen 1. Bebaute Grundstücke 2. Bauten auf eigenen Grundstücken - Fabrikgebäude - Verwaltungsgebäude 3. Maschinen It. Inventurliste 2 Werkzeuge It. Inventurliste 3 4. Fuhrpark - 2 Lkw 3 Pkw 5. Betriebs- und Geschäftsausstattung It. Inventurliste 4 Büroeinrichtung It. Inventurliste 1 11. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe It. Inventurliste 5 2. Betriebsstoffe It. Inventurliste 6 3. Hilfsstoffe It. Inventurliste 7 4. Fertige Erzeugnisse It. Inventurliste 9 5. Unfertige Erzeugnisse It. Inventurliste 8 6. Forderungen a. Lief. u. Leist. It. bestätigter Saldenliste 7. Kassenbestand It. Inventurliste 10 8. Guthaben bei Kreditinstituten - Kontokorrentkonto A-Bank Summe des Vermögens (Rohvermögens) B. Schulden 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Darlehen bei der B-Bank 2. Verbindlichkeiten a. Lief. u. Leist. - Esslinger Maschinen AG - Technik & Service Fritz GmbH Summe der Schulden C. Ermittlung des Reinvermögens (Eigenkapital) Summe des Vermögens Summe der Schulden = Reinvermögen (Eigenkapital) 2121 180,00 EUR 535925,00 EUR 2470 100,00 EUR 272 800,00 EUR 205 000,00 EUR 64 300,00 EUR 330 000,00 EUR 148500,00 EUR 820000,00 EUR 188 100,00 EUR 478 790,00 EUR 2657 105,00 EUR 2742900,00 EUR 269 300,00 EUR 478 500,00 EUR 1420000,00 EUR 87 200,00 EUR 54750,00 EUR 1790 000,00 EUR 321800,00 EUR 222400,00 EUR 15 100,00 EUR 29 900,00 EUR 10567745,00 EUR 3720 000,00 EUR 1008 100,00 EUR 4728 100,00 EUR 10567745,00 EUR 4728 100,00 EUR 5839645,00 EUR Begriff: Ausführliches Verzeichnis, das alle Vermögensteile und Schulden nach Art, Menge und Wert ausweist. Gliederung. A. Vermögen 1. Anlagevermögen (vermögensteile, die dem Unternehmen mehrmals, dauernd dienen die das kapital langfristig binden die Basis der Betriebswirtschaft Sind 11. Umlaufvermögen (vermögen, Idas dem Unternehmen nur einmal dient das ständigen Veränderungen durch Leistungserstellung und Verwertung unterliegt) B. Schulden 1. Langfristige Schulden 11. Kurzfristige Schulden (Schulden stellen das im Unternehmen arbeitende kapital dar) C. Ermittlung des Eigenkapitals (Reinvermögen) Summe des Vermögens Summe der Schulden Sortierung nach zunehmender Liquidität der Vermögens- gegenstände Sortierung nach abnehmender Fälligkeit der Schulden