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Die 7 Biomechanischen Prinzipien einfach erklärt: von der Anfangskraft bis zur Impulserhaltung

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Rosalie H.

27.3.2021

Sport

1. Morphologie & Boimechanik

Die 7 Biomechanischen Prinzipien einfach erklärt: von der Anfangskraft bis zur Impulserhaltung

Die Biomechanischen Prinzipien bilden die Grundlage für effiziente Bewegungsabläufe im Sport und sind essentiell für das Verständnis optimaler Bewegungstechniken.

Das Prinzip der Anfangskraft beschreibt, wie eine optimale Vorspannung der Muskulatur vor der eigentlichen Bewegung zu einer verbesserten Kraftentwicklung führt. Ein klassisches Prinzip der Anfangskraft Beispiel findet sich beim Prinzip der Anfangskraft Kugelstoßen, wo die Vorspannung durch die Ausholbewegung die Stoßweite deutlich erhöht. Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges erklärt, wie die Länge des Beschleunigungsweges die finale Geschwindigkeit eines Körpers oder Sportgeräts beeinflusst. Je länger der Weg, desto mehr Zeit hat der Athlet, Kraft auf das Objekt auszuüben.

Das Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen ist besonders wichtig für komplexe Bewegungsabläufe. Es beschreibt die optimale Abstimmung verschiedener Teilbewegungen, um maximale Effizienz zu erreichen. Das Prinzip der Gegenwirkung zeigt sich deutlich beim Prinzip der Gegenwirkung Volleyball, wo der Aufschlag eine Gegenbewegung des gesamten Körpers erfordert. Das Prinzip der Impulserhaltung Sport und das Prinzip der Impulserhaltung Beispiel verdeutlichen, wie Bewegungsenergie optimal genutzt und übertragen werden kann. Die 7 Biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth, auch bekannt als Biomechanische Prinzipien nach Hochmuth, bilden zusammen mit dem Prinzip der Kinetion und Modulation ein umfassendes Verständnis für die optimale Bewegungsausführung im Sport.

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27.3.2021

662

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Die 7 Biomechanischen Prinzipien im Sport

Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth bilden die Grundlage für optimale Bewegungsabläufe im Sport. Diese Prinzipien berücksichtigen sowohl mechanische Gesetzmäßigkeiten als auch die biologischen Besonderheiten des menschlichen Körpers.

Definition: Die biomechanischen Prinzipien sind Leitlinien zur Optimierung sportlicher Bewegungen unter Berücksichtigung physikalischer Gesetze und biologischer Voraussetzungen.

Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass eine konstante Kraft eine umso höhere Endgeschwindigkeit erzeugt, je länger sie einwirken kann. Dies ist besonders relevant bei Wurf- und Stoßdisziplinen. Der Beschleunigungsweg sollte dabei gradlinig oder stetig gekrümmt, nicht aber wellenförmig verlaufen.

Das Prinzip der Anfangskraft kommt bei Bewegungen zum Tragen, die eine hohe Endgeschwindigkeit erfordern. Eine entgegengesetzte Ausholbewegung ermöglicht dabei die Speicherung kinetischer Energie in Muskeln und Sehnen. Wichtig ist das optimale Verhältnis zwischen Bremskraft und Beschleunigungskraftstoß von 1:3.

Beispiel: Beim Kugelstoßen wird das Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen deutlich sichtbar. Die Beschleunigung erfolgt nacheinander durch:

  • Streckbewegung der Beine
  • Aufrichten des Rumpfes
  • Stoßbewegung des Arms

Das Prinzip der Gegenwirkung basiert auf dem dritten Newtonschen Gesetz. Bei Bewegungen im freien Fall oder Flug führt die Bewegung eines Körperteils zwangsläufig zur Gegenbewegung anderer Körperteile.

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Biomechanische Grundlagen der Bewegungsanalyse

Die Biomechanik untersucht sportliche Bewegungen unter mechanischen und biologischen Gesichtspunkten. Dabei werden sowohl die äußeren Erscheinungsformen KinematikKinematik als auch die zugrundeliegenden Kräfte DynamikDynamik analysiert.

Fachbegriff: Die Kinematik beschreibt die raum-zeitlichen Merkmale von Bewegungen, während die Dynamik die wirkenden Kräfte untersucht.

Bei der Bewegungsanalyse unterscheidet man zwischen:

  • Innerer Biomechanik FunktionsundSteuerungsprozesseFunktions- und Steuerungsprozesse
  • Äußerer Biomechanik mechanischeErscheinungenundUrsachenmechanische Erscheinungen und Ursachen

Die biomechanischen Prinzipien finden in drei Hauptbereichen Anwendung:

  1. Leistungsbiomechanik TechnikanalyseundoptimierungTechnikanalyse und -optimierung
  2. Anthropometrische Biomechanik EignungsdiagnoseEignungsdiagnose
  3. Präventive Biomechanik BelastungsanalyseBelastungsanalyse

Highlight: Die praktische Anwendung der biomechanischen Prinzipien muss immer sportartspezifisch erfolgen und die individuellen Voraussetzungen des Athleten berücksichtigen.

Die Bewegungsanalyse erfolgt dabei auf drei Ebenen:

  • Grundstruktur zyklisch/azyklischzyklisch/azyklisch
  • Dynamische Bewegungsaufgabe Rhythmus/KopplungRhythmus/Kopplung
  • Elementare Bewegungsmerkmale Fluss/Pra¨zision/KonstanzFluss/Präzision/Konstanz
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Prinzip der Gegenwirkung

Das Prinzip der Gegenwirkung ist ein fundamentales Konzept in der Biomechanik des Sports. Es basiert auf dem dritten Newtonschen Gesetz, auch bekannt als "actio et reactio".

Definition: Das Prinzip der Gegenwirkung besagt, dass bei Bewegungen im freien Fall oder Flug die Bewegung einzelner Körperteile notwendigerweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zur Folge hat.

Dieses Prinzip hat folgende wichtige Implikationen:

  1. Bei Bewegungen am Boden liefert die mechanische Umwelt z.B.derBodenz.B. der Boden die Reaktionskraft zur Muskelkraft des Sportlers.
  2. Bei Flugbewegungen oder im freien Fall, wo keine Reaktion aus der Umwelt erfolgt, müssen andere Körperteile Gegenbewegungen ausführen.

Beispiel: Beim Weitsprung bringt der Springer während der Flugphase die Beine nach vorne. Als Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach vorne gebeugt.

Das Prinzip der Gegenwirkung Volleyball kann man beispielsweise beim Sprungaufschlag beobachten, wo die Armbewegung nach oben eine Gegenbewegung des Unterkörpers nach unten bewirkt.

Highlight: Das Verständnis und die Anwendung des Prinzips der Gegenwirkung sind entscheidend für die Balance und Geschwindigkeitserhöhung in vielen Sportarten.

Weitere Beispiele für die Anwendung dieses Prinzips:

  • Beim Hundertmeterlauf bringt der Läufer während der Flugphase das Schwungbein nach unten, wodurch der Oberkörper automatisch nach oben gestreckt wird.
  • Im Schwimmen nutzen Athleten die Gegenwirkung des Wassers, um sich vorwärts zu bewegen.

Vocabulary: Actio et reactio - Lateinischer Ausdruck für "Aktion und Reaktion", der das dritte Newtonsche Gesetz beschreibt.

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Biomechanische Grundlagen

Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth bilden die Grundlage für das Verständnis und die Analyse von Bewegungen im Sport. Die Biomechanik des Sports ist eine naturwissenschaftliche Teildisziplin der Sport- bzw. Bewegungswissenschaft, die sich mit der mechanischen Beschreibung und Erklärung von Bewegungserscheinungen und -ursachen befasst.

Definition: Biomechanik des Sports untersucht die sportlichen Bewegungen des Menschen und die mechanischen Bedingungen dieser Bewegung aus physikalischer Sicht.

Die Biomechanik lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Innere Biomechanik: Befasst sich mit Funktions- und Steuerungsprozessen von Bewegungen neurophysiologischerAnsatzneurophysiologischer Ansatz.
  2. Äußere Biomechanik: Konzentriert sich auf Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen mechanischerAnsatzmechanischer Ansatz.

Highlight: Das Kernstück der Biomechanik im Sport ist die Beschreibung von Bewegungserscheinungen und -ursachen nach den Gesetzen der Mechanik.

Die äußere Biomechanik umfasst drei wichtige Teilbereiche:

  1. Leistungsbiomechanik: Technikanalyse und -optimierung
  2. Anthropometrische Biomechanik: Eignungsdiagnose und Leistungsprognose z.B.Ko¨rperbaumerkmalez.B. Körperbaumerkmale
  3. Präventive Biomechanik: Belastungsanalyse und -gestaltung z.B.Hebetechnikenz.B. Hebetechniken

Beispiel: Die Erklärung der Sprungweite beim Weitspringen ist ein typisches Anwendungsgebiet der äußeren Biomechanik.

Die Kinematik, ein wichtiger Teilbereich der Biomechanik, befasst sich mit der raum-zeitlichen Charakterisierung von Bewegungen. Sie untersucht Ortsveränderungen von Körpern bzw. Körperpunkten in der Zeit, ohne dabei Körpermasse und angreifende Kräfte zu berücksichtigen.

Vocabulary: Kinematik - Die Lehre von der Bewegung von Körpern, ohne Berücksichtigung der Ursachen der Bewegung.

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Einführung in die Biomechanik

Die Biomechanik des Sports ist eine naturwissenschaftliche Teildisziplin, die sich mit der mechanischen Beschreibung und Erklärung von Bewegungen im Sport befasst. Sie untersucht sowohl die äußeren Erscheinungen als auch die inneren Ursachen von Bewegungen nach den Gesetzen der Mechanik.

Definition: Biomechanik des Sports ist die wissenschaftliche Untersuchung sportlicher Bewegungen des Menschen und der mechanischen Bedingungen dieser Bewegungen.

Die Biomechanik lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Innere Biomechanik: Befasst sich mit den Funktions- und Steuerungsprozessen von Bewegungen aus neurophysiologischer Sicht.
  2. Äußere Biomechanik: Konzentriert sich auf die Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen aus mechanischer Perspektive.

Highlight: Das Kernstück der Biomechanik im Sport ist die Beschreibung von Bewegungserscheinungen und -ursachen nach den Gesetzen der Mechanik.

Die äußere Biomechanik umfasst drei wichtige Teilbereiche:

  1. Leistungsbiomechanik: Analysiert und optimiert sportliche Techniken.
  2. Anthropometrische Biomechanik: Befasst sich mit Eignungsdiagnose und Leistungsprognose, z.B. anhand von Körperbaumerkmalen.
  3. Präventive Biomechanik: Analysiert und gestaltet Belastungen, beispielsweise bei Hebetechniken.

Beispiel: In der Kinematik, einem Teilgebiet der Biomechanik, werden raum-zeitliche Charakterisierungen von Bewegungen untersucht, wie etwa der zurückgelegte Weg in Metern oder die benötigte Zeit in Sekunden.

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Sport

662

27. März 2021

11 Seiten

Die 7 Biomechanischen Prinzipien einfach erklärt: von der Anfangskraft bis zur Impulserhaltung

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Rosalie H.

@rosalie2735

Die Biomechanischen Prinzipien bilden die Grundlage für effiziente Bewegungsabläufe im Sport und sind essentiell für das Verständnis optimaler Bewegungstechniken.

Das Prinzip der Anfangskraftbeschreibt, wie eine optimale Vorspannung der Muskulatur vor der eigentlichen Bewegung zu einer verbesserten Kraftentwicklung führt. Ein... Mehr anzeigen

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Die 7 Biomechanischen Prinzipien im Sport

Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth bilden die Grundlage für optimale Bewegungsabläufe im Sport. Diese Prinzipien berücksichtigen sowohl mechanische Gesetzmäßigkeiten als auch die biologischen Besonderheiten des menschlichen Körpers.

Definition: Die biomechanischen Prinzipien sind Leitlinien zur Optimierung sportlicher Bewegungen unter Berücksichtigung physikalischer Gesetze und biologischer Voraussetzungen.

Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass eine konstante Kraft eine umso höhere Endgeschwindigkeit erzeugt, je länger sie einwirken kann. Dies ist besonders relevant bei Wurf- und Stoßdisziplinen. Der Beschleunigungsweg sollte dabei gradlinig oder stetig gekrümmt, nicht aber wellenförmig verlaufen.

Das Prinzip der Anfangskraft kommt bei Bewegungen zum Tragen, die eine hohe Endgeschwindigkeit erfordern. Eine entgegengesetzte Ausholbewegung ermöglicht dabei die Speicherung kinetischer Energie in Muskeln und Sehnen. Wichtig ist das optimale Verhältnis zwischen Bremskraft und Beschleunigungskraftstoß von 1:3.

Beispiel: Beim Kugelstoßen wird das Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen deutlich sichtbar. Die Beschleunigung erfolgt nacheinander durch:

  • Streckbewegung der Beine
  • Aufrichten des Rumpfes
  • Stoßbewegung des Arms

Das Prinzip der Gegenwirkung basiert auf dem dritten Newtonschen Gesetz. Bei Bewegungen im freien Fall oder Flug führt die Bewegung eines Körperteils zwangsläufig zur Gegenbewegung anderer Körperteile.

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Biomechanische Grundlagen der Bewegungsanalyse

Die Biomechanik untersucht sportliche Bewegungen unter mechanischen und biologischen Gesichtspunkten. Dabei werden sowohl die äußeren Erscheinungsformen KinematikKinematik als auch die zugrundeliegenden Kräfte DynamikDynamik analysiert.

Fachbegriff: Die Kinematik beschreibt die raum-zeitlichen Merkmale von Bewegungen, während die Dynamik die wirkenden Kräfte untersucht.

Bei der Bewegungsanalyse unterscheidet man zwischen:

  • Innerer Biomechanik FunktionsundSteuerungsprozesseFunktions- und Steuerungsprozesse
  • Äußerer Biomechanik mechanischeErscheinungenundUrsachenmechanische Erscheinungen und Ursachen

Die biomechanischen Prinzipien finden in drei Hauptbereichen Anwendung:

  1. Leistungsbiomechanik TechnikanalyseundoptimierungTechnikanalyse und -optimierung
  2. Anthropometrische Biomechanik EignungsdiagnoseEignungsdiagnose
  3. Präventive Biomechanik BelastungsanalyseBelastungsanalyse

Highlight: Die praktische Anwendung der biomechanischen Prinzipien muss immer sportartspezifisch erfolgen und die individuellen Voraussetzungen des Athleten berücksichtigen.

Die Bewegungsanalyse erfolgt dabei auf drei Ebenen:

  • Grundstruktur zyklisch/azyklischzyklisch/azyklisch
  • Dynamische Bewegungsaufgabe Rhythmus/KopplungRhythmus/Kopplung
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Prinzip der Gegenwirkung

Das Prinzip der Gegenwirkung ist ein fundamentales Konzept in der Biomechanik des Sports. Es basiert auf dem dritten Newtonschen Gesetz, auch bekannt als "actio et reactio".

Definition: Das Prinzip der Gegenwirkung besagt, dass bei Bewegungen im freien Fall oder Flug die Bewegung einzelner Körperteile notwendigerweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zur Folge hat.

Dieses Prinzip hat folgende wichtige Implikationen:

  1. Bei Bewegungen am Boden liefert die mechanische Umwelt z.B.derBodenz.B. der Boden die Reaktionskraft zur Muskelkraft des Sportlers.
  2. Bei Flugbewegungen oder im freien Fall, wo keine Reaktion aus der Umwelt erfolgt, müssen andere Körperteile Gegenbewegungen ausführen.

Beispiel: Beim Weitsprung bringt der Springer während der Flugphase die Beine nach vorne. Als Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach vorne gebeugt.

Das Prinzip der Gegenwirkung Volleyball kann man beispielsweise beim Sprungaufschlag beobachten, wo die Armbewegung nach oben eine Gegenbewegung des Unterkörpers nach unten bewirkt.

Highlight: Das Verständnis und die Anwendung des Prinzips der Gegenwirkung sind entscheidend für die Balance und Geschwindigkeitserhöhung in vielen Sportarten.

Weitere Beispiele für die Anwendung dieses Prinzips:

  • Beim Hundertmeterlauf bringt der Läufer während der Flugphase das Schwungbein nach unten, wodurch der Oberkörper automatisch nach oben gestreckt wird.
  • Im Schwimmen nutzen Athleten die Gegenwirkung des Wassers, um sich vorwärts zu bewegen.

Vocabulary: Actio et reactio - Lateinischer Ausdruck für "Aktion und Reaktion", der das dritte Newtonsche Gesetz beschreibt.

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Biomechanische Grundlagen

Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth bilden die Grundlage für das Verständnis und die Analyse von Bewegungen im Sport. Die Biomechanik des Sports ist eine naturwissenschaftliche Teildisziplin der Sport- bzw. Bewegungswissenschaft, die sich mit der mechanischen Beschreibung und Erklärung von Bewegungserscheinungen und -ursachen befasst.

Definition: Biomechanik des Sports untersucht die sportlichen Bewegungen des Menschen und die mechanischen Bedingungen dieser Bewegung aus physikalischer Sicht.

Die Biomechanik lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Innere Biomechanik: Befasst sich mit Funktions- und Steuerungsprozessen von Bewegungen neurophysiologischerAnsatzneurophysiologischer Ansatz.
  2. Äußere Biomechanik: Konzentriert sich auf Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen mechanischerAnsatzmechanischer Ansatz.

Highlight: Das Kernstück der Biomechanik im Sport ist die Beschreibung von Bewegungserscheinungen und -ursachen nach den Gesetzen der Mechanik.

Die äußere Biomechanik umfasst drei wichtige Teilbereiche:

  1. Leistungsbiomechanik: Technikanalyse und -optimierung
  2. Anthropometrische Biomechanik: Eignungsdiagnose und Leistungsprognose z.B.Ko¨rperbaumerkmalez.B. Körperbaumerkmale
  3. Präventive Biomechanik: Belastungsanalyse und -gestaltung z.B.Hebetechnikenz.B. Hebetechniken

Beispiel: Die Erklärung der Sprungweite beim Weitspringen ist ein typisches Anwendungsgebiet der äußeren Biomechanik.

Die Kinematik, ein wichtiger Teilbereich der Biomechanik, befasst sich mit der raum-zeitlichen Charakterisierung von Bewegungen. Sie untersucht Ortsveränderungen von Körpern bzw. Körperpunkten in der Zeit, ohne dabei Körpermasse und angreifende Kräfte zu berücksichtigen.

Vocabulary: Kinematik - Die Lehre von der Bewegung von Körpern, ohne Berücksichtigung der Ursachen der Bewegung.

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Einführung in die Biomechanik

Die Biomechanik des Sports ist eine naturwissenschaftliche Teildisziplin, die sich mit der mechanischen Beschreibung und Erklärung von Bewegungen im Sport befasst. Sie untersucht sowohl die äußeren Erscheinungen als auch die inneren Ursachen von Bewegungen nach den Gesetzen der Mechanik.

Definition: Biomechanik des Sports ist die wissenschaftliche Untersuchung sportlicher Bewegungen des Menschen und der mechanischen Bedingungen dieser Bewegungen.

Die Biomechanik lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Innere Biomechanik: Befasst sich mit den Funktions- und Steuerungsprozessen von Bewegungen aus neurophysiologischer Sicht.
  2. Äußere Biomechanik: Konzentriert sich auf die Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen aus mechanischer Perspektive.

Highlight: Das Kernstück der Biomechanik im Sport ist die Beschreibung von Bewegungserscheinungen und -ursachen nach den Gesetzen der Mechanik.

Die äußere Biomechanik umfasst drei wichtige Teilbereiche:

  1. Leistungsbiomechanik: Analysiert und optimiert sportliche Techniken.
  2. Anthropometrische Biomechanik: Befasst sich mit Eignungsdiagnose und Leistungsprognose, z.B. anhand von Körperbaumerkmalen.
  3. Präventive Biomechanik: Analysiert und gestaltet Belastungen, beispielsweise bei Hebetechniken.

Beispiel: In der Kinematik, einem Teilgebiet der Biomechanik, werden raum-zeitliche Charakterisierungen von Bewegungen untersucht, wie etwa der zurückgelegte Weg in Metern oder die benötigte Zeit in Sekunden.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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