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1. Morphologie & Boimechanik

27.3.2021

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3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
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• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
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3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp
3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft:
• Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksp

3. Prinzip der maximalen. Anfangskraft: • Bewegung mit hoher Endgeschwindigkeit braucht zuvor eine entgegengesetzte Bewegung. (Bsp. Strecksprung). - Arbeitsmuskulatur wird gedehnt → Kinetische Energie wird in Muskel & Sehnen gespeichert. -> Beschleunigung wird vergrößert -7 Muskeldehnungsreflex Aktiviert weitere Muskelfasern → Bsp. Golf ↳> wichtig: zu Starke Ausholbewegung wirkt sich negativ aus.. ↳> Ausholbewegungen müssen abgebremst werden. (Amortisation). (Von optimaler Amortisation spricht man, wenn Bremskraft. & Beschleunigungskraftstoß das Verhältnis 1:3 nicht überschreiten.). ↳ Dieses Verhältnis ist für Vertikal sprünge aus Untersuchungsergebnissen gewonnen. Mrced s-Benz L> Bremskraftstop: Beschleunigungskraftstoß = 1:3 = 0,33 -Bei Beuge- & Streckbewegungen ist mit direkter Bewegungsumkehr zu Beginn der Streck bewegung eine positive Anfangskraft vorhanden. - Bremskraftstoß & Beschleunigungskraftstoß dürfen ein optimales. Verhältnis nicht überschreiten.. 4. Prinzip der zeitlichen /optimalen Koordination von Teilimpulsen. - Die einzelnen Beschleunigungsimpulse müssen optimal koordiniert werden Körperteilbeschleunigung (z. B. Fußball) Gesamtkörperbeschleunigung (z. B. Hochsprung) - zeitlicher Aspekt.• nicht alle Teilimpulse gleichzeitig, sondern nacheinander mit fließenden Übergängen . - Räumlicher Aspekt. Alle Teil impulse gleichgerichtet ~ bezieht sich auf die Weite (wie weit der Körper weg ist...)/ wie weit man springt.... •B&P · Kugelstoßen. (hane Geschwindigkeit einer Körpers): • Beim Kugelstoßen wird die Kugel (nacheinander) durch die Streckbewegung der Beine, durch Aufrichten. des Rumpfes & die Schwungbewegung des Armes/der Hand in Bewegung gesetzt. • Nacheinander der Teilkräfte"! 5. Prinzip der Gegenwirkung. :) - Das Prinzip der Gegenwirkung besagt, dass bei Bewegung im freien Fall oder. Flug die Bewegung...

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einzelner Körperteile notwendig erweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zur • Folge hat L7 Dieses beruht auf dem 3. Newtonschen Gesete (, actio et reactio"): • Wirkt ein Körper A auf Kraft F aus. Bei sportlichen Bewegungen liefert gleichgrope, aber entgegengesetzt gerichtete. zur in der Regel die mechanische Umwelt die Reaktionskraft Muskelkraft des Sportlers. - Finden. Aktionen bestimmter Körperteile keine Reaktion in der Umwelt (Flugbewegungen, frekr. Fall), so sind notwendigerwelse. Gegenbewegungen anderer Körpert eile die Folge. - Körper ist ein frei bewegendes System:• Gegenwirkung durch Muskeln. L> Balance & Geschwindigkeitserhöhung - Bsp: Weitsprung. - Bsp: Hunderlauf. einen Körper B die Kraft. Faus, dann übt kör per .B auf A eine -> Der - springer bringt während der Flug phase die Beine nach vorne.. → Nach dem Prinzip der Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach vorne -> Körper am Boden: Kraft wird auf. Boden ausgewirkt (actio) Wiederstand des Bodens beschleunigt den Körper nach oben (reactio). 3-B nz Schwechsel -> Der däufer bringt während der Flugphase das Schwungbein nach unten -> Nach dem Prinzip der. Gegenwirkung wird automatisch der. Oberkörper nach oben. gestrecht MEKANPROGRA gebeugt Was ist Biomechanik? biomechanische betrachtungsweise von bewegungen: - 1st die mechanische Beschreibung und Erklärung der Erscheinung & Ursachen von Bewegungen im Sport (Außenansicht) -Unterscheidung in kinematik (Raum- zeitliche Charakterisierungen) & Dynamik (Untersuchung der Uräfte, die der Bewegungen zugrunde liegen) -Biomechanik des Sports ist eine naturwissenschaftliche Teildisziplin der Sport- bzw. Bewegungswissenschaft. L> • Physikalisch. dieser Bewegung. - Die Biomechanik des Sports untersucht, die sportlichen Bewegungen des Menschen & die mechanischen Bedingungen. - Merkmale & Eigenschaften der Bewegung werden gemessen, quantitativ beschrieben, miteinander verglichen, unter Anwendung mechanischer Gesetzmäßigkeiten modelliert (mathmetische & physikalische Modelle) mit dem Ziel, die sportliche Leistung aufgrund gesicherter. Erkenntnisse über ihre wesentlichen Komponenten zu verbessern. Einteilung der Biomechanik:. Innere Biomechanik:. -Funktions- & Steuerungsprozesse von Bewegungen →neurophysiologischer Ansatz →> Innenas pekt ↓ Kernstüch der Biomechanik im Sport. Erscheinungen & Ursachen von Bewegungen nach den Gesetzen der Mechanike beschreiben: 1. Leistungsbiomechanik: - Technikanalyse & Technikoptimierung 2. Anthropometrische Biomechanik: - Eignungsdiagnose & Leistungsprognose - Bespiel: Körperbaumerkmale 3. Präventive Biomechanik: - Belastungsanalyse & Belastungsgestaltung -Beispiel: Hebetechnike Äußere Biomechanik:. •Erscheinungen & Ursachen von -> mechanischer Ansatz →>Außenaspekt L> ist eingeteit • Beispiel: Erklärung der Sprung weite beirn. Weitspringen Kinematik: Erscheinungen von Bewegungen. raum- zeitliche charakterisierung von Bewegungen .. also Orts veränderungen von Körpern baw. Körperpunkten in der Zeit, wobei Körpermasse und angreifende bew. · zugrunde liegende Kräfte unberücksichtigt bleiben - Es werden hinematische Größen (z. B. Wag in m, Zeit in set...) in die kinematik & Dynamik. Ausdifferenzierung • Bewegungen nach den Gesetzen der Mechanik Dynamike: Ursachen von Bewegungen • Untersuchung der Kräfte, , die der Bewegung zugrunde liegen. ・Statik - Gleichgewicht der Kräfte - Kinetik = Beschleunigung der Kräfte .... erklärt die wirklichen Bewegungen eines Körpers unter Berücksichtigung der Körpermasse & der Wirkung. Kräften von - Es werden dynamische Größen (z. B. Masse in kg, kraft in N....) Kräften auf körper - Wirkung von morphologische betrachtungsweise von bewegungen: Morphologie = außere Zusammenhängende Gestalt Ist die Lehre von der Gestalt, Form, Erscheinung. von • Bewegungen (Ganzheitliche Betrachtung 1. Qualitative Bewegungsbeschreibung/Aktionsorientierte Beschreibungen genaue Bewegungsdetails der Technik. ↳ Bsp. ・ Handstützüberschlag.: 2. Qualitative Bewegungsbeurteilung L> Kriterien der Bewegungsanalyse • Aus dem Stand wird mit einem. Beugen der Beine und einem. Ausholen der Arme begonnen. Der Öberkörper & der Kopf werden. zurückgenommen, die Arme schwingen rückaufwärts, während von der Beinen explosiv mehr rückwärts als aufwärts abgesprungen wird.... schließlich in den Stand." L7 Es werden Aktionen von Körperteilen nach räuml., zeitl. & dynamischen Merkmalen beschrieben. L> 3 Stufen der Bewegungsbeobachtung /-analyse.. 1. Stufe: fe: Erkermen der Grundstruktur (azyklisch, zyklisch, kombiniert -> Sukzessiv- & Simultankombination) Azyklichen Bewegung. einmalige Ausführung. • Dreigliederung in Vorbereitungsphase, Hauptphase & Endphase Eine Azyklische Bewegung kann z. B. ein Torschuss oder ein. Wurf beim Handball sein. von Außen (Meinel 1860)) Zyklische Bewegung. -Zweigliederung in Zwischenphase, Haupt phase & Zwischenphase L> Die Zwischenphase ist die Verschmelzung von der Vorbereitungsphase und der Endphase - Eine zyklische Bewegung kann z. B. das. Laufen oder die Uraulbewegung beim Schwimmen sein. Sukzessiv kombination :-) dabe werden 2/mehrere azyklische Bewegungsakte in unmittelbarer Folge ausgeführt. - Verbindung azyklischer Bewegungen (z. B. Tennisschläge), bei denen die. Endphase (EP) der vor Vorbereitung dient, rausgegangenen Bewegung als Oder azyklische & zyklische Bewegungen werden kombiniert C.Z.B. Geländelauf. -> Laufen + Springen); Schmetterball in Volleyball Simultankombination :-> Gleichzeitige Ausführung mehrerer (unabhängigher) Bewegungsfertigkeiten -Fortbewegung (zyklisch.z. B. Laufen) mit gleichzeitig durchgeführter Wurf, Stoß-, oder Schlagbewegung !. L> 2.B. Handballspieler fängt den Ball & spielt ihn wieder ab, ohne seinen dauf in eine bestimmte Richtung zu unterbrechen / irgendwie zu verändern. Phasenstruktur azyklischer Bewegungen :-> Dreigliederung. (nach Meinel 1960) Vorbereitungsphase (VP): - Die UP dient der Herstellung der Vorbereitung optimaler Voraussetzungen für die HP, 2. B. durch eine Aushol bewegung, . Gegenbewegung durchgeführt wird (Tennis, Hockey →. 2.B. Schlagsportarten). Optimierung erzielen:· Anlauf-, Angleit-, Aushol- oder Anschwung-Bewegung die in einer zur nachfolgenden Hauptbewegung sein Vorbereitungsperiode L> 17. Bewegungsrichtung. Gegenrichtung Optimierung des Beschleunigungsweges. • Steigerung der Anfangskraft • Einnahme optimaler Arbeitswinkel -Wichtlye Kriterien, die au beachten sind: • Einzelfall -> Vorbereitungsphase weist zur Endphase hin Taktische Gründe unterdrückte / überbetonte vorbereitungsphase L> Finte /Täuschung: deutlich sichtbare Ausholbewegungen • Wenn mehrerer azyklische. Bewegungen verbunden werden, dann dient Endphase als Vorbereitungsphare. 3 Beziehungsarten der Bewegungsfertigkeiten :-> azyklische Bewegungen Ergebnis beziehung.. V (Beziehungsbedeutung. bleibt gleich) Zweckbeziehung (finale Relation) Ergebnisbeziehung (resultative Relation) ursächlicher Zusammenhang (kausale Relation) starke H - die Teilbewegung jeder Phase hängt.. von der vorausgegangenen Phase ab (Bsp. zu niedriger Bullwurf (Volleyball) -> schlechter Treffpunkt in der Hauptphase =) Aufschlagfehler. im Netz. (Endphase). Ursächliche- / Kausalbeziehung: - (Endphase steht in ursächlicher Bez. zur Hauptphase), d. h. die Handlung/Bewegung in der. HP. erswingt". die. EP. der Bewegung (z. B.. Beschleunigung des Körpers (Ball) in der. HP -> Sportler uss in der EP sein Gleichgewicht wiedererlangen Cz.B Treffpunkt beim Schlag + weiteres. Durchschwingen) Zweckbeziehung: 1. Stärke Zureclub. (nach Schnabel 1998) L> · Beziehung Beziehungsarten, bei zyklischen Bewegungen: Vorbereitungsphase ist die optimale. Vorbereitung auf die. HP. CVP ist der HP funktionell un tergeordnet). 2. Schwächere Zweckb.:. Die HP ist der EP funktionell untergeordnet., da sie schon bei der • Programmierung der EP untergeordnet ist (Bsp. Rugelstoßen: Übertritt) L> Beziehung zwischen HP & EP. Phasenstruktur zyklischer Bewegungen und ihre Relation: EV Z zwischen UP & HP H 1. Zyklus Zweckbeziehung (finale Relation) Ergebnisbeziehung (resultative Relation) Ursachenbeziehung (kausale Relation) ↓ schwache 2. Zyklus E EV Z V = Vorbereitungsphase H = Hauptphase E = Endphase V=Vorbereitungsphase H Hauptphase E = Endphase 2 Zwischenphase Beinhaltet die bewegungsspezifische, zeitlich - o Qualitative Bewegungsmerkmale: L> Kennzeichen eines Bewegungsablaufs, die aus der Außenansicht beobachtet werden. Funktion: 1. Beurteilung einer Bewegung Anleiter, Jahrer, Trainer, sollten mit den Merkmalen in Sport- 2. Bewegungskorrekturen ermöglichen. angeboten arbeiten 3. Verbesserung der Bewegungsvarstellungen) Ziel Bewayungsoptioninay (Bup:: Bewegungs- rhy tomus /-fluss/-hopplung /-starke...) 2. Qualitative Bewegungsbeurteilung: L> 2. Stufe: Erkennen der dynamischen Bewegungsaufgabe (Bewegungsshythmus, Bewegung shopplung) Bewegungsrhythmus : •Bewegungs- ch-dynamische Ordnung einer motorischen Aktien • Teil bewegungen werden einer Bewegungsaufgabe in abgestimmter zeitlicher Ordnung miteinander verbunden. • Biomechanisch baw physiologisch lässt sich durch Kraft-, Beschleunigungs linke objeklivieren. Muskelgruppen und Entspannung von Anspanning - Rhythmus kennzeichnet die dynamisch-zeitliche. Gliederung der Kraftakzente - Bsp.: Ausclauersportarten (daufen) & Künstlerisch: gestalterischen Bewegungsfertigkeiten Biomechanische Prinzipien: - Hochmuth entwickelte die biomechanischen Prinzipien unter Ausnutzung mechanischer Gesetzmäßigkeiten für sportliche Belastungen und zur sportlichen Leistungsoptimierung. (Technikentwicklung, Technik verbesserung) - Bei Sportlichen Bewegungen gelten mechanische Gesetze unter Berücksichtigung biologischer. Besonderheiten des menschlichen Körpers. La Physikalische Begriffe wie Kraft, Masse, Trägheit, Geschwindigkeit etc. sind bei der Beschreibung auch sportlicher Bewegung erforderlich. L> Biologische Grundlagen sind durch die Struktur & Funktion des passiven Bewegungsapparates vorgegeben: •Abmessungen & Eigenschoften von Knochen, Sehnen, Bändern. • Freiheitsgrade der Bewegung in den Gelenken • mechanische Eigenschaften der Muskeln in den verschiedenen Arbeitszuständen. Kritische Anmerkungen. - Die Prinzipien basieren ausdrücklich auf mechanischen Überlegungen. Lohne jedoch die biologische Begründung dafür angeben zu können... · Allgemeingültigkeit sämtlicher Prinzipien wird durch sportart-spezifische Bedingungen eingeschränkt., was dem Charakter wieder- spricht - Mit diesen Prinzipien - soweit es sich nicht um mechanische Gesetze handelt - konkurrierende Kriterien schränken die Anwend- barkeit dieser Art von Prinzipien weiter ein. Empfehlung: 111 Die dargestellten Prinzipien sind bei kritischer Anwendung hilfreiche. Leitlinien bei der Beurteilung sportlicher Techniken Prinzipien im strengen. Sinne allgemeingültiger Grundsätz sind es nicht. Die biologischen Charakteristiken fehlen vollständig. ● Optimale Bewegungsabläufe müssen physikalischen/mechanische Gesetze berücksichtigen. • Aber es ist nicht möglich, ' 1, aus einem physikalischen Gesetz unmittelbar einen optimalen Bewegungsablauf: konstruieren, da der Körper & die Sportart bzw. Bewegung spezifische Voraussetzungen haben. • Deshalb sollte man von biomechanischen Prinzipien als Leitlinien sprechen (Gesetze wie in der Physik sind. es ohnehin nicht). Man unterscheidet 6 Biomechanische Prinzipien: 1. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 2 Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungs verlauf 3. Prinzip der Anfangskraft 4. Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen 5. Prinzip der Gegenwirkung. 6. Prinzip der Impulserhaltung Zu 1. Prinzip des optimalen Beschleunigungswegs :-) man - Eine konstante Uraft. gibt einer Masse eine umso höhere. Endgeschwindigkeit, je länger die Kraft auf die Masse einwirkt.. - Das Prinzip kommt bei solchen sportlichen Bewegungen zum Tragen, die hohe Endgeschwindigkeit erfordern (z. B. Würfe / Stoße in der Leichtathletik) - Der geometrische Verlauf des Beschleunigungsweges sollte gradlinig oder stebig gekrümmt, nicht aber wellenförmig sein. ">Dementsprechend kann durch mehrfache. Drehbewegungen der Beschleunigungsweg und damit die Endgeschwindigkeit. erhöht werden. 1. bsp.. guckt den ganzen Verlauf: 1.2. bops: Sprung bewegung. - Bei der Gestaltung der räumlichen Länge der. Ausholbewegung konkurrieren zwei Bedingungen, eine physikalische. & eine biologische: -> Ian (wie sich die Geschwindigkeit verändert) L> Physikalische Bedingung: Ausholbewegung möglichst groß gestalten, damit ein möglichst großer (matimalen) Beschleunigungsweg zur. Verfügung steht. L> Biologische Bedingung: Ausholbewegung nicht zu tief, denn Hebel- & Kraftverhältnisse & Kraft verhältnisse & Freiheitsgrade sind zu berücksichtigen. Schwerkraftmomente bzgl... Hüft. - & Kniegelenke in verschiedenen. Bein beugestellungen ↳(Ein zu tiefes Hocken beim Strecksprung führt · zwar zur Verlängerung des Beschleunigungsweges, bewirkt. jedoch ungünstige Hebelverhältnisse & ist somit zweckmäßig.)! Beschleurgungs wege: geradlinige Beschleunigung • + leichte Technik geringerer Weg. G: Gewicht KSP(x): Körperschwerpunkt Kraftarm des Gewichts. 3. bsp.: Der Beschleunigungsweg. bern Hammerwurf kömte durch zusätzliche Diehbewegungen um ein vielfaches verlängert werden, dies ist jedoch unökonomisd.. stetig gekrümmt bzw. kreisförmig U. + längerer Weg u. Zeit -> höhere Endgeschwindigkeit. schwierige Technik 2. Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf:. 1: Ziel was man - Die größten Beschleunigungskräfte sollen am - Sollen habe Endgeschwindigkeiten erreicht werden, liegen die größten. Beschleunigungen - Tiefstart -> meister Kraftaufwand G KSP G Länge & Richtung des Beschleunigungs- verlaufs müssen optional gestaltet werden. • Optimal bedeutet nicht unbedingt maximale Länge des Beschleunigungsweges.. auftreibt Anfang der Beschleunigungsphase wirksam werden, wenn es darum geht, schnellstmöglich hohe Kräfte zu entwickeln (Bsp. Boxen, 100m Jay) am Ende des Beschleunigungsweges (Bsp. leichtathletische. Warf disziplinen-> Kugelstopen) Phasenstruktur azyklische Bewegungen: Hauptphase (HP): - Die AP ist das Kernstück des sportlichen Bewegungsablaufs und dient zur Bewältigung der Bewegungsaufgabe.. 1.47 Es gibt 2 Aufgabentypen: 1. Der Körper wird von einer zu anderen Stelle bewegt. (z.3 Springen) 2. Ein Gerät / Gegner erhält einen. Impuls von außen (z. B. Wurf-, Schlag- /Stoßbewegungen), sodass dieser Körper / Gegenstand in Bewegung versetzt wird. -Die HP zeichnet sich durch das Prinzip der zeitlichen Koordination von Teil impulsen. ·aus →> Bsp. Weitsprung: Hierbei werden nach dem Absprung (VP) in der HP zuerst, die. Arme, dann die Beine und zum Schluss der Oberkörper nach vorne in Sprung- richtung gebracht. - Die HP beinhaltet auch das Prinzip der. Impulserhaltung. Ein Beispiel hierfür, wären Drehbewegungen des Körpers. (z. B. Salto, Drehung um die eigene Achse....), wobei der Impuls des Drehmomentes (Geschwindigkeit) erhalten bleibt. - Budem liegt in der HP das Prinzip der Gegenwirkung. vor. Dieses besagt, dass Kräfte, die auf einen Körper einwirken, eine automatische Reaktion verursachen 8.B. beim Weitsprung bringt. der. Springer Arme und Beine nach vorne, sodass als . Gegenwirkung /. 1/ Aktion der Oberkörper auch nach vorne geführt, I was zum Erhalt der Gleichgewichtes beiträgt. End phase (EP): - Die EP dient der Wiederherstellung des Gleichgewichts zustandes, sodass der Sportler wieder für folgende. Bewegungsaufgaben vorbereitet ist. (z. B. Fußball->. es wird ein Pass gespielt und nach Ausführung der Aktion. (Wiederer langung des Gleichgewichtes) ist der Spieler wieder bereit für newe- ・ Bewegungs formen, z. B. Laufen). Beispiel: Vorbereitung Phasenstruktur zyklischer Bewegung: -Zweigliederung in Zwischenphase, Haupt phase und Zwischenphase > Die Zuschenphase ist die Verschmelzung. gvon der Vorbereitungsphase & der Endphase -2.B. Laufen / Krausbewegung beim Schwimmen Betspiel: MN Hauptphase Beispiel: Hauptphase Zwischen- phase Phasenstruktur Sukzessiv kombination: Endphase Zwischen- phase 1 Phasenstruktur Simultan kombination: ! Beispiel: Abdruck Hürdenüberquerung Vorbereitung Landung 6. Prinzip der Impulserhaltung: - Das Prinzip beruht auf dem Drehimpulserhaltungssate. - Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren. Usäfte wirken L> Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem. Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit. - Extremitäten am Körper kurzer weg -> schnellere Drehung. - Extremitäten vorn Körper weg = Längerer weg -> langsame Drehung - Wird zur Geschwindigkeitsstevening bei Rotationen & Koordination genutzt.. · Beeinflussung. (Geschwindigkeit) durch: A. Heranbringen von Körperteilen nahe der. Dichachse 2. Abspreizen von Körperteilen veg von der Drehachse - Grundlage Drehimpulserhaltungssatz => Gesamtdrehimpuls in abgeschlossenen Systemen bleibt erhalten => Produkt aus Technikmerkmale des Rugelsto Bens: Das Halten der Kugel: - Die Kugel liegt auf den. Fin gergrundgelenken der Stoßhand - Der rechte Arm ist leicht angehoben - Die Kugel wird leicht an den Hals gedrückt - Der frele Arm zeigt nach vorn & ist gewichtslos angehoben Massenträgheitsmoment & Winkelgeschwindigkeit bleiḥt gleich ↳ Andert sich das Massenträgheitsmoment verändert sich die Winkelgeschwindigkeit entgegengesetzt proportional. - Bsp.: Piourette, Dreh- & Pendelbewegungen - Bsp: Turmsprung (Gehockt. 3 mal schnellere Rotation als gestreckt.) Der Auftakt:. - Einnehmen der Kauerposition - Beide. Beine sind gebeugt - Das Körpergewicht ruht auf dem rechten Bein - Der linke Arm ist vorne und entspannt. - Der Blick ist nach hinten unten gerichtet. Maun-Trägheit groß Trägheit klein Winkelgeschwindig Winkelgeschwindig keit klein keit groß els Das Angleiten: - Das linke Bein wird flach nach unten in Stoßrichtung aktiv gestreckt. - Die Schulter zeigt rechtwinklig in Stoßrichtung. Die Eindrehbewegung erfolgt, beim rechten Fuß beginnend. über rechtes Unie & rechte Hüfte. - Die Hüftachse zeigt in Stoßsichtung. Während des Angleitens bleibt der Oberkörper passiv *I KSP: Körperschwerpunkt Rückstoßtechnik: Kauerstellung KSP Schrittwechsel Abstoßen Die Sto Bauslage: - Schnelles Aufsitzen des linken Fußballens vor dem. Stoßbalken. - Das Körpergewicht befindet sich über dem rechten Knie & der Fußspitze. - Das linke Bein & der Rumpf. bilden eine Gerade. - Die rechte schulter steht über dem rechten. Unie Rotation Stoßauslage Das Ausstoßen : - Es wird eingeleitet durch eine explosive Streckung. über das Knie zur Hüfte hin. - Der Rumpf dreht zur linken Körperseite - Die rechte Hüfte dreht nach vorn. Oberkörper geht mich verme Gleichgewicht muss man erlangen vom rechten Fuß - Der linke Fuß hat ganzsohlig Bodenkontakt. -Der Blick ist in Stoßrichtung. gerichtet Ganzkörperstrechung Der Stoßarm wird vollständig gestreckt. - Sowohl die Schulter- als auch die Hüftachse zeigen zur Stoßrichtung - Der Unsprung erfolgt auf das rechte Bein, das dabei leicht gebeugt wird. Kinematik: 1. Räumliche Charakteristike Translation: - Eine gradlinige & fortschreitende Bewegung - Ein Körper bewegt sich auf einer geraden Linie oder auf einer beliebig gekrümmten Kurve im Raum - Bsp: Ski-Abfahrt / 100m Sprint Rotation -Beschreibt eine Drehbewegung um einen Drehpunkt oder eine Drehachse. - Drehachsen: - Tiefenachse -> 8.B. Rad auf dem Boden - Längsachse -> 2.B. Pirouetten - Querachse -7 2. B. Hüftumschuring am Rech Zusammengesetzte Bewegungen: - Translation & Rotation - Im Sport lassen sich Translation & Rotation schlecht trennen - Die meisten Bewegungen sind eine Kombination & Überlagerung - 2.B. Salto ->• Der Körperschwerpunkt beschreibt im Verlauf der Bewegung the lineare Bewegung, während sich der Turner um aus beiden •Bewegungsarten. Seine Querachse rotiert. -2.B. Turmspringer-> • zeigen meist beeindruckende Uombinationen, wenn sie Drehungen & Schrauben im Fall einbauen. 2. Zeitliche Charakteristike:-> Geschwindigkeit von Robation.... a.) gleichförmig .6.). ungleichförming: ->&B. Salto Translation gleichmäßig beschleunigte Bewegung ungleichmäßig beschleudigte Bewegung. -2. B. Golf (Aufschuring: lansam & Abschuring Beschleunigung I Jrehachse, wo der Turner sich rumdreht 2. Qualitative Bewegungsbeurteilung: L> 2. Stufe: Erkennen der dynamischen Bewegungsaufgabe (Bewrgungsrhythaus & Bewegungskopplung) -Bewegungskopplung :- Verbindung / Kopplung mehrerer Teilkörperbewegungen zu einem geordneten Bewegungsablauf Teilbewegungen müssen sowohl räumlich, zeitlich & dynamisch aufeinander abgestimmt sein Meinel/Schnabel betenen dabei vor allem folgende Kopplungsbereiche :. • Phasenverschiebung - Phasenbeginn zu unterschiedlichen Zeitpunkten (z. B.: Speerwurf, Delphinschwimmen). • Schwung übertragung - Schmung bewegung der Arme / Beine, das Abremsen der Muskeln der schwingenden Extremitäten überträgt die Bewegung (Bsp.: Schwung bein-/Schwungarmeinsatz beim Gehen, Laufen, Springen....) - Bsp: Kugelstoßen, Tennis L> 3. Stufe: Erkennen der elementarischen Bewegungsaufgabe (Fluss, Priisision, Konstaz, Stärke, Tempo, Um fang) 1. Fluss: - Merkmal der kontinuität im. Bewegungsverlauf Übergänge der Phasen sollen einen möglichst glatten /runden/vontinuierlichen Bewegungsverlauf haden - Bsp: Korbleger (Basketball), Turnübung, Schwungbewegungen, schwimmen) 2. Präzision/Genauigkeit: - Übereinstimmung. von Plan und. Ergebnis. - Beinhalten im sportlichen Bereich die Fähigkeit zu einer möglichst genauen. Bewegungsausführung 6. • Umfang: 3. Konstanz: - Merkmale der Wiederholungsgenauigkeit L> Unterscheidung von Ziel- bew. Tre L> .. Treffgenauigkeit •Ablaufsgenauigkeit Sportarten bei denen die Präzision eines Ablaufes wichtig ist (2.3. Eiskunstlauf) - Bsp: Boxen, Fechten, Sportspicle, Bogenschießen 4. Stärke: - Merkmal des Krafteinsatzes L> Charakterisiert das Außmaß des Muskelkrafteinsatzes im Moment des Hauptimpulses innerhalb eines Bewegungsablaufes. einem situations adäquaten Krafteinsatz abhängig Gleichmäßigkeit zyklischer/azyklischer Bewegungen, Bewegungs kombinationen L> zyklische Sportarten; 2. B. leichtathletische Läufe / Rudern -> hohe. Konstanz bei'. Schrittlänge & Zugfrequenz. L> keine ·azyklische Sportarten: 2.. B. Sprung, Wurf-, & Stoßdisziplinien. perfekte Reproduktion - Technik grundsätzlich gleich, egal ob das Tempo sich verändert =7 hängt J.a. von der Ermidung ab.. • von 5. Ternpo: - Merkmal der Schnelligkeit & Frequenz optimales Training • räumlich perfekt orientierte. Bewegungsausführung. - Bsp.: Pass in den Lauf ->." Bullgefühl"; schärfe beim Wurf, Stärke, bzgl. Absprungimpuls) stellt die zeitliche Dauer eines Bewegungsablaufes. dar & kann sich sowohl auf die Gesamtbewegung als auch auf Teilaspekte einer Bewegung beziehen that sowohl qualitative als auch quantitative Bewegungsmerlumnale -> Biomechanik) - Bewegungsgeschwindly keiten & Frequenzen. - Bsp: schnell → Salto. langsum -> Krafttraining - Merkmal der räumlichen Ausdehnung - Beinhaltet in enger Abhängigkeit - Je nach Alter, Könnenstufe & psychologischer Verfassung kam sich der Unfang in seiner Ausdehnung un terschiedlich darstellen. L> 2. B. Ausdrucksfähigkeit von Tantern von den jeweiligen motorischen Aufgabenstellung die optimale räumliche Ausdehnung eines Bewegung - Bewegungsgröße der einzelnen Bewegung; Sportler passt sich der Situation an - Bsp.: weniger Zeit: kürzere Ausholdewegung; länger Zeit größere Bewegung / umfung.) Tennis Mit welchen Fehlern ist zu rechnen? → beim Kugelstoßen. - Zu tiefes Absenken des Körperschwerpunkles. - Das Schuringbein wird beim Angleiten zu weit herangezogen Falscher Fußaufsatz beider Beine zu frühes öffnen. • Geringe Körperstreckung während des Ausstoßens. Kein. Umspringen nach dem Ausstoßen / Abstoßen Statt gestoßen wird geworfen. Der Ellbogen befindet sich vor der Kugel - Zu frühes Lösen der Kugel vom Hals I Was kommt alles in eine Be Bewegungsbeschreibung rein? 1. Kleinen Einleitungsatz (was wird gezeigt & Thema) 2. Phasenstruktur (azyklisch, zyklisch, kombiniert & VP, HP, EP / ZW, HP,ZW). 3.. Jede Abbildung detaiert beschreiben -> KSP, wo ist der Arm..., hopf, Gegenstände usw.. L>. Verknüpfungen machen, warum der Körper 2.B.: nach vorne geht.... eine Rotation/Translation erkennt, erwähnen. 4. Bei den Abbildung, " wo man 5. Beziehungsarten 6. Qualitative Bewegungsmerkmale nennen lerklären wie man sie erkennt und was sie bedeuten). • (Objektiv beschreiben, nicht Geschlecht benennen)-> nur Sportler, Athlet..... • (Alles ausführlich beschreiben)