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Abitur 2021
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Mary-Ann
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Lernzettel - Komplettzusammenfassung Sportabitur 2021 - Gesetze und Prinzipien - Ausdauer und Schnelligkeit (Sternchenthemen) - Kraft - Beweglichkeit - Bewegungslehre (Werfen)
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Lernzettel
r IL Leistungsfaktoren Rahmen bedingungen Talent, Gesundheit Umwelt Schule, Trainer Familie, Material, Temperatur <-> Technik Bewegung sfertigkeiten (Hochsprungtechnik, Lauftechniky ↑ <-> SPORTLICHE LEISTUNG Psychische Fähigkeiten Willenskraft, Motivation, Durchsetzungsvermögen ↑ Taktisch-kognitive Fähigkeiten Wahrnehmung, Kombinations- fähigkeit, strategisches Denkvermögen (peripheres sehen, Finte) 1 Physische Leistungsfaktoren Kraft-Schnelligkeit - Ausclauer Beweglichkeit-koordination Training Sportliches Training umfasst planmaßiges üben unter leistungs fordernden Beding - ungen zur steigerung und zum Erhalt der sportlichen Leistung. Trainingsziele Wettkampfsport Zielbereiche möglichst max. Ausprägung den sportart- und disziplin- spezifischen Fähigkeiten Gesundheitssport/Fitness. • Freude an Bewegung • Verbesserung des sportlichen Festigung der Gesundheit B • WETTKAMPFSPORT <-> GESUNDHEITSSPORT →Probleme die konsequente Analyse + Planung nach biobg. Gesetzer + Prinzi. ereforderlich machen. Fragen vorrangige konditionelle Fähigkeiten: kon. F.? 0 Konkurrierende kon. I ? welche situation? • welcher zeitraum für Trainigsmaßnahmen? A Po spezifische Defizite? Trainingsziele -> Analyse der struktur der Sportart, leistungs- profil, Zeit 6 Bewegung und Gesundheit Intensitat 3-6 facher Energieumsatz in Ruhe (3-6 MET != "moderate" Intensitat • mind. 30min / Addition möglich) an fast allen Tagen der Wocke mind. 1000kcal/ Woche -> Gesundheit fördem, Krankeiten vorbeugen, korp, leistungsfähigkeit erhöhen/wiederherstellen Erhöhung der Lebensqualitat e •Traingstiele sind weniger differentiert Kompensation des Bewegungsmangels - durch -aerobe Ausdauer- alla und frigung Koordinationstraining Traingsreize über der Schwelle, angemessene Relation von Aufwand. und Ertrag 1 - Bewegung und Körpergewicht (übergewicht) > Nahrstoffaufnahme reduzieren + Energieverbrauch erhöhen. (negative Energiebilanz) •Energieverbrauch erhöhen durch Ausclauersport (Verlängerung der Belastung zeit •Krafttraining (doppelter zeitaufwand) Gesetzmäßigkeiten + Super kompensation zwischen Belastungsanforderungen und dem Leistungsniveau des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht (Homogstase) Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessern das leistungsniveau über. das Ausgangsniveau hinaus (Superkomp. -> der Veränderten Situation angepasstes Qualitatsgesetz Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungs- reaktionen. -> Anpassung wird durch Art des Reizes bestimmt Reizschwellengesetz Anpassungsreaktionen werden. nur dann ausgelöst, wenn eine kritische Reizschwelle über- -> unter der Schwelle = keine Anpassung -> Untrainierte: 30% Hochtrainierte: 70%. -> > 70% nicht (kaum) möglich (schutzmechanismen) Verlauf der Leistungs- entwicklung -> zukünftig: gleichartiger Belastung. besser gewachsen -> Grundlage für Funktions-/Leistungs- steigerungen -> Pausen beachten! Mit zunehmendem Leistungs- niveau wird trotz eines großeren. Trainingsaufwands der leistungszuwachs immer geringer -> Anfänger:...
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10-20% /12 Wochen Leistungssportler: 1% -> schmaler Grad zw. + und - Anpassung (im Grenzbereich) -> Gefahr des übertrainings Leistungsniveau Anpassungsfestigkeit Ein langfristig aufgebautes leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristig aufgebautes Leistungsniveau. -> Wochentliches Training, langsamerer Aufbau Tangsamere Abnahme [Reiz (Erholung Er- müd- (Wieder- Super- herstell- kompen- ung ung sation Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit abhängig von Geschlecht. e Anpassung G Abhängigkeit vom Alter Zunahme bis Mitte des dritten lebensjahrzehnts ->danach kontinuierliche Abnahme Zeit Rückkehr zum S 4 hormonelle Veränderungen • im Kindes alter gute Basis schaffen 1 sind Alter und Abhängigkeit vom Geschlecht Frau geringere Leistungs- fähigkeit + Tranierbarkeit ->geringeres Gewicht + geringerer Muskelanteil ->15-20% geringer hormonelle Unterschiede Auslosung der Anpassung Prinzip des tramingswirksamen Reizes Ein kann nur dann Die Entwicklung einer spezifischen Ann Trainingsreutionen bewirken, konditionellen Fähigkeit erfordert niveau hann nur durch einen lanfristigen Trainings aufbau mit Grundlagen-, Aufbau- und Hochleistungstraining erreicht werden.' -> Höchstleistung nach Eine zunehmende spezialisierung -> allmähliche Zunahme ist nur auf der Basis einer des spoz Trainings vielseitigen körperlichen Allgemein--> zunahme in Haufigkeit. ausbildung sinnvoll. Umfang -> Zunahme Leistungsniveau 3 Stufen (siehe Def.) + Intensität in wenn die Belastungs komponenten jeweils eine spez. Zusammen- so aufeinander abgestimmt sind, setzung des Belastungsgefuges. dass die Belastungsdosierung -> Intensität und Daver über dem Schwellenwert liegt. -> versch. Trainingswirkungen Prinzip der optimalen Relation spez. (Pausen). Umfang. -> Reizintensität <-> Reizumfang Prinzip der progressiven Belastung Zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigerung muss mit zunehmendem Leistungsniveau die Belastung erhöht werden. -> Erhöhung des Umfangs, der Dichte, der intensität Prinzipien Steuerung der Anpassung Testigung der Anpassung Prinzip der richtigen Belastungs- Prinzip des langfristigen Trainingsaufbaus Ein stabiles + hohes Leistung- -> allmählich, sprunghaft, varierend Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung Ein optimaler Leistungszuwachs wird hur erreicht, wenn die neke Belastung zum Zeitpunkt der. höchsten Superkomp. erfolgt. -> Belastungspause: 48h -> bei Nichtbeachtung. € zunahme -> Basis = gute. gute allg. Ausbildung Prinzip der Individualität und Entwicklungsgemäßheit Für eine optimale Leistungs. entwicklung muss die individuelle Veranlagung und Entwicklung berücksichtigt werden. -> Faserstruktur, Begabung, biologisches Alter And inzip der Periodisierung stagnierend oder abfallend Prinzip der wechselnden Belastunchselnde Belastungs formen Ourch Prinzip der unvollständigen Erholung und abwechselnde Belastung Eine Ermüdung durch mehrmalige Belastungsreize in der Wiederher - stellungsphase führt zu einer erhöhten Superkompensation. - danach langere panse einzelner Teilsysteme können gleichzeitig mehrere Leistungs- faktoren verbessert werden. -> überbelastung vermeiden. Auf Perioden intensiver Belastung muss eine Ent- lastungsphase folgen, da das leistungsniveau nicht über das ganze Jahr auf seinem hochsten Punkt gehalten werden kann. Vorbereitungs-, Wettkampf übergangsperiode -> Aufbau, sehr hohe Intensität, Reduzierung/ Erholung + Regeneration Biologische Grundlagen Leistungsbestimmende Faktoren • Gasaustausch (lunge) • Förderleistung (Herz) •Transport- und Puffer- Kapazität (Blut) Durchblutung und Energiestoffwechsel 0 (Muskel) Kapazität der Energie- bereitstellung -> Leistungsfähigkeit? Energiegewinnungs- wege in Muskelzelle → Leistungsfähigkeit Herz-Kreislauf-Sy. und Atmung (zufuhr der stoffe zur EG) (Abtransport der Endprodukte) Ausdauer Physische und psychische fähigkeit gegen dauernden Erholungsfähigkeit. 1. Angerob - alaktazicle EG (Spaltung energiereicher Phosphate) Belastungen < 12 sec. Thoch intensiv), Sofortreserve (wenige schelle kontraktionen, max. Belastung) ATP-Bildung sehr schnell, verzögerungsfreie Bereitstellung Beispiele 1. Start, Beschleunigung im 100m lauf 2. Laufstrecken zw. 150-800m 3. Laufstrecken zw. 1000m-Marathon. 4. alle Belastungen > 120min O 6 4. 0 sehr schnelle Ermüdung durch speicherentleerung keine laktatbildung 2. Anaerob- laktazide B EG (Laktatbildung) Belastungen zw. 15 sec - 2 min (intensiv) Glykogenspeicher -> Glykogenabban, Glykolyse (laktacting) 0 3. A geringe Energieausbeute, schnelle Ermüdung (übersäuerung) dh P 3 û @ @ Glykogenuerstoffzufuhr notwendig ATP-Bildung langsam hohe Energieausbeute, langsame Ermüdung keine Lahfatbildung Aerobe EG aus Fetten (Fettsäuren) 120 (gering) Fettspeicher (nahezu unerschöpfliche Quelle) höherer Sauerstoffbedarf a B O Widerstands Ermudung bei relativ lang Belastungen und die rasche D 4 ATP ist die EINZIGE Energiequelle, die zur Muskelkontraktion verwendet werden kann. C Belastungen zw. 2,5min 2,5min - 120min (mittel- intensiv) ATP-Bildung sehr langsam hohe Energieausbeute, sehr langsame Ermüdung keine laktatbildung keine have Abgrenzung, je nach ATP-Bildungsgeschw Intensität und G-Angebot leisten sie untersch. Beitrag Herzkreislaufsystem + Atmung Bei statischer Muskelarbeit Blockierung der Musheldurchblutung nimmt mit Intensität zu (Blutgefäße werden zusammengedrückt) -> Umstellungsreaktionen bei Belastung (bei dynamischer Muskelarbeit): 4. Steigerung der lokalen Muskeldurchblutung durch O • Weitstellung der Blutgefäße in arbeitender Muskulatur B Steigerung der Forderleistung des Herzens (Herzminutenvolumen) 2. Bessere Ausnutzung der Transport und Pufferkapazität des Blutes durch erhöhte Muskeldurchblutung. 9 8 e 00 3. des des 6 C L> HMV = Schlagvolumen & Herzfrequent 4 Messgroße für Sauerstoffausschopfung = AVDO₂ (aterio-venose Sauerstoff differenz) schnellerer Abtransport von CO₂ und Laktat Erhöhung der Pufferkapazität (Hinauszögerung der übersäuerung) 2 durch Vergrößerung des Atemminutenvolumens (Atemfrequenz & Atemzugvolumen) Durchblutung der Lungenkapillaren bessere große Sauerstoffsättigung des Blutes Leistungsbestimmende Faktoren = Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems 102- Angebot und - nutzung) VO₂max = AVDOzmax x HMVmax abhängig von Gewicht und Anteil der belasteten Muskel- gruppen Ausdauerfähigkeiten 6 1. Max. Sauerstoffaufnahme 8 0 Allgemeine Ausdauerfähigkeiten • ally. aerobe Ausdauer alla anaerobe Ausdauer Grundlagenausdauer • Spezielle Ausclauerfähigkeiten Wurzzeitausdauer (25sec-2min). Mittelzeitausdauer (2-10min). S • Langzeitausdauer (> 10min) Azyklische spielausdauer (> 10 min). 2. Schwellenwerte 6 Aerobe Schwelle (2mmol L/1 Blut) -> unterhalb: •EG fast ausschließlich aerob laktatspiegel nahe Ruhewert -> oberhalb: P •zusätzliche EG aus anaerob- laktatid notig 3. Sauerstoffdefizit - schuld zu Beginn einer Belastung: Sauerstoffdefizit (langsam anlaufende OL-Auf- nahme kann plötzlichen O₂- Bedarf nicht decken) nach Beendigung : Sauerstoffschuld (EG läuft weiter, O₂-Aufnahme ist großer als Ruhebedarf) -> benötigt für - erhöhte Aktivität des Herz- Kreislaufsystems 6 Auffüllen der ATP/KP- Speicher (~ 2 min) Auffüllen der Or-Speicher • Abbau und Verwertung der Milchsäure (50% in 15 min). e Laktatspiegel steigt leicht Aerob-anaerober übergangs- 6 C bereich Zunahme laktatbildung mit steigender Belastungsint. laktatbildung und -abbau im Gleichgewicht laktatspiegel bleibt konstant Anaerobe Schwelle 14mmol L/1 Blut) ->an der Schwelle:. - max. laktatgleichgewicht (Lautat-Steady-state) Laktafspiegel kann über sportunabhängige Ermüdungswider- langere zelt konstant Standsfähigkeit bei Langzeit- gehalten werden. belastungen unter Einsatz großer -> oberhalb Grundlagenausdauer (allg.) stetger Anstieg des laktatspiegelsu Belastungs- intensitat bis aerobe Schwelle, EG ausschließlich ->leistungsbestimmende - max. Or-Aufnahme. aerob Faktoren: L> Erschöpfung durch Cantatanhäufung und übersäuerung ● Prozentsatz mit dem VO₂max an der aeroben Schwelle genutzt werden kann Fähigkeit, Fettsäuren zur EG zu nutzen. V Allo. Ausdauerfä higkeiten Allg.aerobe Ausdauer Die Belastung intensität reicht bis zur anaeroben Schwelle. Die EG ist vorwiegend aerob. Die aufge nommene sauerstoffmenge reicht aus um die benötigle Energie bereitzustellen (Steady State) -> leistungsbest immende Faktoren: • Je großer die max. O₂-Aufnahme desto mehr O₂ steht für die aerobe EG zur Verfügung Je hoher der Prozentsatz mit dem die VO₂max an der anaeroben Schwelle genutzt werden kann, umso besser ist die aerobe Ausdauer- leistungsfähigkeit (Kapillarisierung + Mitochon- drienzahl) Belastungen an der anaeroben Schwelle und > 40 min -> Größe der Glykogenspeicher Belastungen > 90min →> Fähigkeit Fettsäuren zur EG zu nutzen Je höher der Anteil der ST-Fasern, umso besser aerobe EG 6 a O O Allg. anaerobe Ausdauer Die Belastungsintensität liegt über der anaeroben Schwelle. Die EG ist vorwiegend anaerob-laktozzid Es entsteht ein erhebliches Sauerstoffdefizit. -> leistungsbestimmende Faktoren. Belastungen <12 sec -> Größe der Phosphatspeicher D • O dr großer Muskelglykogenspeicher (peschleunigt Glykolyse, Muskulatur kann bei über - saverung länger arbeiten) Je höher der Enzymgehalt (Glykolyse) umso mehr ATP kann gebildet werden. Pufferkapazität des Blutes Sauretoleranz (= Fähigkeit des Muskels, trotz übersäuerung weiter zu arbeiten) Kapillarisierung Je hoher Anteil FT-F, umso besser anaerobe Spezielle Ausdauerfähigkeiten Kurzzeitausdauer (25 sec - 2min) Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei einer Belastungszeit zw. 25 sec and 2min. Der Energiebedarf/zeiteinkeit ist sehr hoch, es überwiegt die anaerob-laktazile EG. Kraft-und schnelligkeitsfähigkeiten haben etwa die gleiche Bedeutung wie die leistungsbest. Faktoren. der Ausdauer. (über anaerober Schwelle-> Erschöpfung) leistungsbestimmende Faktoren: -> • Faktoren von Maximal-, schnellkraft und Aktionsschnelligkeit (hone intensität) • Faktoren der anaeroben Kapazität (viel Energie) • Belastungen > 70sec -> aerobe Kapazität Mittelzeitausdauer (2-10 min) Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei einer Belastungs- ³2-10min. Die EG erfolgt zu gleichen Teilen aerob und anaerob. -> leistungsbestimmende Faktoren. anaerobe und aerobe Kapazität Langzeitausdauer (>10min) zeit zw. Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei Belastungszeiten über 10min. EG überwiegend aerob. Kraft- und schnelligkeitsfähigkeiten nur kurzzeitig bei Erhöhung der Intensität von Bedeutung. -> leistungsbestimmende Faktoren. • > 40min -> allg. aerobe Ausdauer • < 35min -> sauretoleranz Azyklische Spielausdauer (> 10 min) Belastungsintensitäten wechseln stark, none Intensitat Kraft-/Schnelligkeitsfähigkeiten; geringe Intensität = Grundlagenausdauer (schhelle Erholung) -> leistungsbestimmende Faktoren: • Phasen intensiver Belastung (< 25sec) -> Kraft-/ Schnelligkeitsfähigkeiten mit anaerob- (a) laktazick 6 EG Phasen geringer Belastung -> schnelle Wieder- auffüllung ATP/KP-speicher, schneller laktat - EG Ausdauertraining Ziele -> allg. aerobe Ausdauer / Grundlagen ausdauer im Gesundheitssport und Fitness Grundlagenausdauer als Basis für den Leistungssport spez. Ausdauer entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Sportart Dauermethoden. 1. Kontinuierliche Methoden • Konstante Intensität und nicht über anaerober Schwelle extensiv intensiv aerobe Schwelle übergangsbereich 60-80% 80-90% 30-60min 80min-2h -> →> Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion →> Verbesserung der aus Fetten aus Kohlenhydraten (Verbesserung der 02-Ausnutzung, Vergroßerung der Glykogenspeicher Intervall methoden • uber anaerober Schwelle • keine vollständige Erholung zw. Belastungen • lohnende Pause = Körper erholt sich in 1/3 der Zeit zu 2/3. 2. Tempowechselmethode planmäßige Variation der "Intensität • kurze Phase mit Intensität über anaerober Schwelle -> langere Phase mit Intensität unterhalb anaerober Schwelle (Lahtatabbau, übersäuerung richgängig machen) -> Verbesserung der anaeroben-laktaziden EG →> Verbesserung der Regulations mechanismen 3. Fahrtspiel Q spielerische Variation der Intensität von -> Verbesserung der allg. aeroben Ausdauer extensiv 60-80% 1-8min 4-20 2/3 Erholung 1/3 Erholung -> Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion -> Verbesserung der EG aus Kohlenhydraten aerob Z anaerob taktazid intensiv 80-90% 14sec-4min 3-12 Wiederholungsmethode • max. Intensität (90-100%) J C 6 geringer umfang (2-6 Wah.) Vollständige Erholung (6-30min) gezielt versch. Trainingswirkungen ansteuern bis 15sec -> Vergrößerung Phosphatspeicher, Verbesserung 30-60sec-> Verbesseruna anaerob-alak. EG EG,. Erhöhung Sauretoleranz + pufferkapazität 2- 10min -> verbesserung anaerob-lak. EG, Verbesserung aerobe EG > 10min -> verbesserung aerobe EG Bereich Gesundheit & Fitness • zunehmende Bewegungsarmut L> Ausdauertraining hann negative Folgen kompensieren Training der Grundlagenausdauer mit kontinuierlicher Davermethode Leistungssport bei geringer Bedeutung der Ausdauer -> Grunellagenausdauer zunehmende Bedeutung ->alla aerobe Ausdauer none Bedeutung -> extensive +intensive Dauermethode. Tempowechselmethode Fahtspiel, extensive intervall methode Laufeinander abgestimmt -> LZA = Dauermethoden MZA= Tempowechselm., Fahrtspiel, extensive Intervall methode KZA= intensive Intervallmethode, Wiederholungsmethode AZS = wettkampfspez. Belastungen Trainingsmitte Beanspruchung von mind. 1/7 Muskulatur • z. B. laufen, Langlauf, Nordic Walking, Radfahren, Rudern, schwimmen, Circuittraining -> weitere Differenzierung (Sprints...) Ballspiele Hindernisbahnen 。 D a B o Minimalprogramm (aerobe Schwelle) -> extensive Dauermethode -> 3x 30min/Woche (Erhöhung möglich) (Anfänger/Gesundheitssport? Optimal programm (übergangsphase) -> intensive Dauermethode →> täglich 30-35min /Erhöhung möglich) (Fortgeschrittene /Fitnesssport)) Trainingswirkungen Anpassungen der Muskelzelle 1. Vergrößerung der Energiespeicher • Verdopplung Phosphate and Glykogenmenge - Myoglobinmenge himmt bis 80% zu 2. Verstärkung der Enzymaktivität Glykolyse (vermehrung der Enzyme) Citratzyklus und Atmungskette Vergrößerung der Mitochondrien) -> verbesserung der aeroben Kapazität (Vermehrung + • Mobilisierung you Fetten und Fettsäure abban ·3. Verbesserung der Regulationsvorgänge schnellere Umschaltung von Rline auf Belastung (und umgekehrt) -> Erhöhung Vormax Anpassungen des Herz-Kreislauf-Systems 1. Kapillarisierung (Vergrößerung der Anzahl und des Querschnitts) -> Verbesserte Durchblutung 2. Herz vergrößerung (Erhöhung des Schlagvolumens - Steigerving ders them frequent ) HMV ökonomischere Herzarbeit L> Abbau von Milchsäure 3. Zunahme des Blutvolumens S C Verbesserung der 0₂-Transportkapazität (30%) Erhöhung der Pufferkapazität -> Verbesserung der VO₂max BIOLOGISCHE GRUND- LAGEN LEISTUNGS- FAKTOREN →> schnelle Kontraktionsfähigkeit ->Schnelligkeitsausdauer Reaktionsgeschwindigkeit - zeit vom Auftreten eines Reizes bis erste Muskelkontraktion • genetisch festgelegt C Geschw. der Erregungleitung Körpertemperatur 38,5°C Verbesserung tungs- © geschw. + Denfähigkeit, Muskelreibung geringer • Vernalthis FT - zu ST-Fasern genetisch festgelegt Intramuskulare Koordination -Beschleunigung der Kraftent- wicklung zu Beginn • čkonomisierung Intermuskuläre 2 O opt. Abstimmung aller beteiligten Muskeln • Stabilisierung der Fein- Koordination Automatisierung) U opt. Arbeitstemp. Temperaturerhohung P Erregungsmuster des zentr Nervensystems Muskelquerschnitt N koordination D • Zunahme von Maximal- und Guite Dehnfähigkeit geringerer Widerstand großere Bewegungsschnellig- Schnelligkeit ist die Fähigkeit des Nerv Muskel-systems, motorische Aktionen in einem unter den gegebenen Bedingungen minimalen Zeit- abschnitt zu vollziehen. Vorspannung des Muskels •begunstigt schnelle+ hohe spannungs- entwicklung. Anaerob-alaktazide EG • Schnelligkeitsleistungen < 7sec ATP/KP-speicher 6 Große • Menge Enzyme zur Phosphatspaltung Anaerob-laktazide EG - Glykolyse • none Pufferkaperzität Anthropometrische Merkmale • Bewegungsamplitucle/-frequenz HIGKEITENS Reaktionsschnelligkeit Fähigkeit, auf -Fähigkeit, zu reagieren = unabhängig von Kraft + Ausdauer von Realitionsgeschw. und Körpertemp. 1 einen Reiz in kürzester auf einen Reiz in kürzester Zeit Zeit. bestimmt Realitionszeit = Zeit vom Setzen eines signals bis zur ersten Muskelkontraktion 1. Einfach reaktionen = signal + Reaktion sind festgelegt, Vonzentration - 2. Auswahlreaktionen = signal + Reaktion können variieren, passende Aktion Azyklische Aktionsschnelligkeit = motorische Ablaufschnelligkeit bei. azyklischen Bewegungen, 1. geringer Widerstand 2. hoher Widerstand: Maximal-/Schnell- kraft kontraktionsgeschw. zyklische Aktionsschnellig- Keit = motorische Ablauf. Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungen Große des Widerstands -> siehe azyki. Schnell. intermuskuläre Koordiation - L> Erregungsmuster, um Einzelbewegungen zu schnellem zykl. Ablauf zu verknüpfen geringer Widerstand: Frequenzschnelligkeit (Anspannung <-9 Entspannung) hoher Widerstand: Erregungsmuster schnelligkeitsausdauer Widerstandsfähigkeit, geg. Geschwindigkeits disfall zw. 75 und 2min (sten vermogen siehe zyki. Schnell. - anaerob-laktazide EG + Pufferkapazitat zeitlich + begriffliche, überschneidung mit 4 BY - UZA SCHNELLIGKEITSTRAINING → weniger trainierbar, 15-20% Verbesserung Allg. Trainingsgrundsätze 1 2 Me Erwärmung ignindliche Aufwärmphase) Dehnung is größere Bewegungsamplitude, 3 -> dynamisches Dehnen vor Belastung, <> Auslaufen + spez. Übungen am Ende Belastungsphase > Abbruch sobald Geschw. nicht mehr aufrecht erhalten werden kann/ Technich verschlechterung Pausengestaltung L> home intensitat = nahezu volist. Erholung LS aktive Pause ↳ Wiederauffüllung phosphatspeicher (^.5-2min) und 50% laktatbeseitigung (15min) 4 zw. Einheiten ca. 72h Pause Training der Reaktionsschnelligkeit Einfachreaktionen Auswahlreaktionen -gleiche Bedingungen -festgelegte Bewegungs- antworten auf ein Signal -Schulung einzelner Teilbewegungen und zeitemptinden intensität Wah Pause umfang - variable Bedingungen - technisch + taktisches Training Aktionen voraussehen. (sub) max. ca. 8-10 10-15s 1 Durchgang Training der Aktionsschnelligkeit Maximalkraft → Schnellkraft + Technik ->disziplinspezifisch (wiederholungsmethode) Serienprinzip zyklisch: Intensität Strecke/Damer 50-70m/7s Umfang Pause azyklisch: Wiederholungs- printip 90-100% 3-5 Wah 15-20 min 100% 6-75/6-12 with 3-5ser. 2-4 min - stredien-/Technikvarianten Trainingsmittel: 100% 20-30m/3-4 s 3-4 welh in 3-4 ser. woh: 1,5-2 min Ser.: 10min. L 2) untersch. Widerstände > untersch, Geräte / Gewichte Geschwindigkeitsbarriere = unerwünschte stabilisierung der schnelligkeit ·monotone Reizse assung. Gewöhnung Training aller Bereiche + unter erleichterten Bedingungen Training der Schnelligkeitsausdauer int. Intervallmethode oder Wiederholungs- methode = Ausdauertraining -> Tempolaufläufe (3x 200m max, 15 min Pause). LS Tempowechseiläufe (3x 200m, abwechselnd 20m max, 15 submax) überdistanzlaufe (3x 120m, 2.ser,. 85%, 2-3min Pause Walh, 6 min ser ↳ TRAININGSWIRKUNGEN -> anatomisch-physiologische Anpassungen G Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit um 10-15% Auswahlreaktionen um 30-40% • Verbesserung der intermuskulären Koordination durch Techniktraining und schulung spezieller Bewegungsfolgen Hypertrophie der IT-Fasern (selektive Beanspruchung) koordination 6 C 1 Verbes besserung der schnellkraft vergrößerung der ATP/KP- und Glykogenspeicher steigerung der Enzymaktivitat (dergb-alaktazide EG) um, etwa 30% Verbessering anderob-laktazide EG + Pufferkapazität - 1 Erhaltung der Gesundheit und leistungsfähigkeit des Bewegungs- apparates 2 Verletzungen vorbeugen; Fehl haltungen vermeiden Kraft als Grundlage sportlicher leistung und Fitness Ispezifische Kraftfähigkeiten bzw. allgemeine kräftigung Biologische Grundlagen Aufbau und Funktion der Skelettmuskulatur I Kraft Kraft ist Not die Fähigkeit gischen Sinne Muskel- Muskelfaserbündel - parallel Liegende Muskelfasern (kleinste zelluldre Eintheit, 0.1mm) - Myofibrillen - Muskelfilamente (Aktinfilamente (dünn) + Myosin filamente (dick) + Titinfilamente (elastisch)) sakomer = Abschnitt aus Filamenten (kleinste kontraktile Einheit) -> durch 7-Scheiben getrennt. Mushellontraktion Gleittheorie der Muskelkontraktion: Verluirzung der Sakomere Aktinfilamente werden unter Energieverbrauch zwischen Myosin- - - Muskelsystems, durch Muskel- tätigkeit Widerstände zu über- winden, ihnen entgegenzuwirken zu Motorische Einheit Die Gesamtheit der von einer motorischen Nervenzelle innervierten Muskelfasern bezeichnet man als motorische Einheit. filamente gezogen 스 1cm Muskelverharzung = 10.000 Sakomere gleichzeitig kontrahielen Titinfilamente zentrieren Myosinfilamente (+ Elastizität, Stabilitat übertagung der Spannungskräfte auf Unachen über Bindegewebe und sehnen verhuirzung des Agonisten & passive Dehnung des Antagonisten. (Automatisierung trainierbar) schichtstufenartige Rekrutierung der Fasern ->ST; FTO; FTG. - Muskelzittern durch. schnelle Wechsel von Rekrutierung + Abschaltung K - Funktion bestimmt Anzahl der Einheiten (kleine+ viele / große + wenige) L> Feinkoordination. meiten Spannungsentwicklung Die Koordination zw. den verschiedenen motorischen Einheiten des gleichen Muskels bezeichnet man als intramuskulare Koordination. - Steuerung durch C> Rekrutierung Aktivierung best. Anzahl motor. Einheiten L's Frequentierung = Antivierung motor. Einheiten mit untersch. Funktion in Abhängigkeit der Erregungsfrequenz (impulse/sec) hohe Kraftentwicklung & Rekrutierung vieler motor. Einheiten <> Steigerung durch: -Erhöhung der Reizfrequenz - hohe Motivation + konzentration. Drogen + Elefahrensituationen (Beseitigung der schutzeinrichtungen) Zusammenspiel der Agonisten und ablaufen heißt intermuskuläre Koordination Arbeitsweisen der Muskulatur dynamisch 1 überwindend = konzentrisch, (positiv dynamisch -Verkürzung ・innere Kraft >außere Kraft 2 nachgebend = exzentrisch. (negativ dynamisch) Verlängerung innere kraft < außere kraft ->Kombination" = reaktiv mushelfasertypen - Verteilung ist anlagebedingt -nur Umwandlung von FT-in ST- Fasern möglich statisch (isometrisch) statisch-haltend - innere Kraft =außere kraft spannungs- anderung ohne Verkürzung - Behinderung der Muskeldurchblutung <> zeitlich begrenzt - meist statisch. bewegend FT FTO <->FTG schnelle sehr schnelle Kontraktion, schnelle sehr schnelle Ermüdung Landerobe ST langsame Montraktion, langsame Ermidung, aerobe Kapazität, klein aerobel ->lange Dauer - anaerobe leistungen Kapazitat mittel groß --> hurze Dauerleist ungen + explosive Bewegungen <-> Veränderung durch Training Kraftfähigkeiten + leistungshestimmen de #aktoren Maximalkraft ist die größtmögliche uraftidie willkürlich Widerstand ausgeübt werden kann. gegen einen energiereiche Phosphate (max. Kraftenwicklung in wenigen sekunden)-> anaerob-alaktazide EG Muskelquerschnitt (je größer desto mehr kontraktile - Elemente) Intramuskulare Koordination (größere kraft, je mehr motorische Einheiten gleichzeitig kontrahieren), Intermuskuläre koordination (optimale Kraftentwicklung durch gutes Zusammenspiel von Antagonist + Agonist) ·Motivation Anthropometrische Merkmale (bestimmen Hebel- Relative Kraft = Maximalkraft / Körpergewicht Schnellkraft ist die Fähigkeit, den eigenen körperlein Gerät in der zur Verfügung stehenden Zeit auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu bringen - - - schnelle kraftentwicklung, Kraftmaximierung und zeit ->je großer Explosivkraft, desto schneller wird Fmax erreicht alle faktoren der Maximalkraft Intra-/Intermuskuldre Koordination zu Beginn - - (je besser Rekrutierung, Frequentierung + Zusammen- spiel desto besser Explosivkraft) Muskelfaserstruktur (von FIG-Faseranteil bestimmt. Körpertemperatur (steigerung der kontraktionsgeschw.) Vorspannung des Mushels (begünstigt schnelle+ hoke Spannungsentwicklung) - Dennungs-Verkürzungs-Zyklus (oft durch der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Bewegung) Explosivkraft <=> Reaktivkraft Kraftausdauer 7sec-2min ist die Ermildungswiderstandsfähigkeit bei langandauernden oder wha. Krafteinsätzen mit v.a. anaeroo-laktazide EG - alle Faktoren der Maximalkraft anaerob- laktazide EG (schnelle ATP-Nachlieferung) -> Grundvorraussetzung für alle sportlichen Leistungen. (höhere Qualitat + Quantitat) Beschleunigungsweg optimal gestalten Dehnfähigkeit der Agonisten Biologische Grundlagen 0 Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwinglings zu Neuronale Einflüsse Dehnungsreflex = reflektorische Aktivierung motorischer Einheiten Erhöhung der Muskelspannung Fleistungsbestimmencle Faktoren Konstitutionelle Faktoren (kaum beeinflussbar) •Gelenktypen Kugelgelenke Scharnier-/Walzen- -große Bewegungs- gelenke freiheit e -Kleine Bewegungs- freiheit • Gelenkkapsel und -bänder -Begrenzung der Bewegungsweite (Knochenfortsätze hemmen die Beweglichkeit) -> Massenhemmung Dehnfähigkeit des Muskelsystems Dehnung erschlaffer Muskeln: Aktin- und Myo'sinfilamente gleiten auseinander, Titin mdeküll werden in die lange gezogen (Widerstand), Dehnung parallel- elastisches Element (Bindegewebe, Sakomere) Muskeldehnung & doppelte lange (Bander +Kapseln & 5%) 4 Hemmung der Antagonisten (leichtere Dehnung) Spannungsreflex /Eigenhemmung Hemmung der motorischen Nervenzellen • Mus verringerung der Kontraktionskraft Entspannungsfähigkeit Ruhe tonus = Dauererregung / Grund- spannung der Musheln •unwillkürliche Steuerung Enchlich herabsetzen - Entspannungs- Erhöhung willkürlich fähigkeit erhöhter Muskeltonus schränkt Beweglichkeit ein Einflüsse: Dehnung, lockerung, neue/schwierige übungen, Kältereize, Vorstartzustand Alter und Geschlecht Abnahme der Dehnfähigkeit (z. B. Wasserverlust Frauen sind beweglicher (geringere Muskelmasse, höherer •Fettgewebsanteil, vermehrte Wasser- retention) 4 D e Beweglichkeit + Krafttraining Wechselbeziehung -> Agonisten müssen Antago- histen dehnen können. (Kraffegleichgewicht) • größerer Muskelquerschnitt erhöhter Widerstand Ausnutzen der vollen. Bewegungsamplitude C Arten der Beweglichkeit Allg. Beweglichkeit wichtige Gelenksysteme verschiedene Ausprägung spezielle Beweglichkeit best. Geleke/best. Bewegungs- ablauf Aktive Beweglichkeit durch eigene zusätzliche Einwirkung von Passive Beweglichkeit Muskelkraft außen Statische Beweglichkeit Statische Einnahme der Bewegungsweite + halten Dynamische Beweglichkeit dynamisch erreichbare Bewegungsweite (>statisch) Aktiv-statisch, Passiv-statisch Aktiv - dynamisch Passiv-dynamisch + Bewegungslehre MERKMALE SPORTLICHER BEWEGUNGEN • zweckfreie Bewegungen (nicht notwendig für den Alltag) • dürfen nicht durch maschinelle Vorgange ersetzt werden • durch sporttypische Bewegungs- aufgaben bestimmt (bewusste Absicht) wenn sie losung einer im Sport anerkannten Bewegungs- aufgabe ist, hat den Einfluss. größen zu genügen; legen fest welches objekt (Movendum) in welche zielsituation zu bringen ist, welche Regeln, einzuhalten sind und welche Hilfsmittel der sportler einsetzen darf. BETRACHTUNGSNEISEN • biomechanisch anhand der Mechanik Ortsver- änderungen der Körper beschreiben morphologisch Kategorisierung und in Gantheit betrachten & fähigkeitsorientiert welche Fähigkeiten benötigt werden, um Bewegungen aus- zuführen funktional welche Funktionen führen. wotuy BENENNUNG • Erfinder Fosbury flop, Giengersalto auffallendes Gestaltungsmerkmal Rainbow, Hakenwurf • Zielsetzung Driften, Schleudern, Supination. Realdefinition kopfsprung mit halber Schraube BESCHREIBUNG = Beschreibung, bei der für das Gelingen wichtige Aktionen und Aktions- modalitaten erfasst werden Aktionsskizze 3 = Verlaufsform der Aktionen (Körperteile, Dynamik Zeit, Raum, Richtung, Teilaktionen) =>Verlaufsbeschreibung. FUNKTIONSANALYSE 4 = systematische Suche nach Bestand- teilen einer Bewegung die eine Funktion haben, suche nach Eigenschaften der Bestandteile und überprüfung der genannten Funktion →Funktionsbelegungen von Aktionen + Autionsmodalitaten. Benlegungsspielraume -> einzelne Aktionen zu andern/ ersetzen, wenn mit veränderten! nenen Aktionen dieselbe Funktion erreichbar ist oder eine Funktions. verbesserung erreicht werden kann Hirarchien funktional abhängig - Funktion nur definierbar, wenn auf andere Aktion verwiesen wird → Hilfsaktionen 1-funktionen (vorbereitend, unterstützend, überleitend = stichpunktartige/befehlsartige Auflistung der benötigten Teil- Akewegungen einer Gesamtbewegung iziel-, Regelversung, Movent gabe veranderung der Bewegungsaufgabe attribute, Sportstätte, attribute! Beweger Veranderung des Bewegungsablaufs (funktion saquivalenter Ersatz funktional sinnvolle zerleguing) funktional unabhangig = Aktionen, die unmittelbar der AS Hauptaktionen dienen Lehr-Lem-Probleme MECHANISCHE GRÖSEN TRANSLATION Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers deckungs- gleiche Bahnen durchlaufen - Lange (weg) (räumlicher Abstand), Masse (Tragheit eines Körpers) Geschwindigkeit (wegizeit) Beschleunigung (Anderning der Geschwindigkeit) Kraft rursache) Impuls (Bewegungszustand) kinetische Energie GRUNDGESETLE Trägheitsgesetz - • Zeit (zeitlicher Abstand) - ROTATION Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers um eine gem. Achse drehen Drehwinkel (Winkelveränderung) = (11. Newton'sches Gesetz Jedler Körper ist trage. Er behält, wenn keine krafte von außen auf ihn ein- wirken, seinen vorliegenden Bewegungszustand bei (Masse+ Traghetsmoment) - / Bezugssystem + •Beobachterstandpunkt Arbeit (Aufwand) Energie (gespeicherte Arbeit) Tragheits moment Winkelgeschw. (winkel / Zeit) Winkelbeschleunigung Drehmoment Drehimpuls (Drehzustand Rotationsenergie Lageenergie (durch die (age) dynamisches Gesetz (2. Newton'sche Gesetz). Kraft ist die Ursache für Geschw. anderung. Kraft ist proportional zur Geschw anderung. F = m. AV/A+ = =m・a wechselwirkungsgesetz (3. Newton 'sches Gesetz) Wirkt ein Körper mit der Kraft FA (actio) auf einen anderen Körper ein, dann wirkt dieser immer auch umgekehrt auf jenen mit der Kraft FR (reactiolein, wobei FR = = FA (greifen an versch. körpern an. Allgemeines Gleichgewicht wenn die Summe aller kräfte und Drehmomente je null ist 1. stabil -> kann länger gehalten 2. jabil -> Gleichgewichts verlust Körperschwerpunkt werden. -> Kräfte = gedachter Punkt an dem Gewichtskraft angreift ->an Wirkungen erkennbar U • Gewichtskraft (ursache) > nicht überall gleich groß Reibungskraft Hebelgesetz Drehmoment = Kraft x Kraftarm last-/Kraftarm e senkrechter Abstand von Last/Kraft von Drehachse Die Summe der im Uhrzeiger- sinn drehenden Drehmomente - Summe der gegen den Uhr- zeigersinn drehenden Dreh- momente • Widerstandskraft (rom Medium). L> Querschnitt, Geschw., Form, Oberfläche C • C Zentripetalkraft (um einen bew gren Körper auf Kreisbahn zu zwingen) zentrifugalkraft ("nach außen") Muskelkraft (kraft am Ansatz) Aktionskraft (Lokomotionen -Orts- veränderung, Manipulation-bewegen. KRAST UND KRATTEINWIRKUNG Kraft als Vektor L> Kräfte sind nur gleich, wenn sie in Betrag and Richtung übereinstimmen L> Kraft (Diagonale des Parallelogramms) ist gleichwertig der Summe #₁ +7²₂_ a Impuls und Drehimpuls ↓ ↓ Masse mal Geschw. ! VA= 0 -> Beschleunigungsstoß VE=0-> Bremsstoß KRAFT-ZEIT-KURVE Drehmomentstoß wirkt ein Drehmoment M über die Zeit At auf einen Körper ein, dann ist der Drehmoment- stoß als das Produkt aus M und 4t gleich der Drehimpulsanderung. FG Traghe its moment mal Winkelgeschw. Kraftstoß = kraft F über zeit + auf einen -> Kraftstoß Körper => impulsveränderung Impulssatz Jeder Kraftstoß ergibt eine Impulsandering. -> Erhalt ein körper der Massem einen Kraftstoß, ergibt sich eine impulsandering Fodt = m (VE-VA) Fin N 1A/1 = A₂ to 1 1 +₁ +₂ +3 tu ts. Ein Kraftstoß bewirkt eine Translation, wenn die Wirkungslinie durch den KPS geht (zentral) Ein Kraftstoß bewirld eine Rotation, wenn die wirkungslinie nicht durch den Kes geht. (nichtzentral) to = Beginn Beschleunigungs stoßu t₁ = Beginn Bremsstoß, höchst. Geschw. PS t₂ = tiefste Position, Beginn ↑ Geschw. KPS = 0₁ Ende Bremsstoß ↑ ts= größte Beschleunigung 1 Sportler übt größte Kraft auf Boden aus tu= Ende Beschleunigungs- stoß, hochst. Geschw. KPS ↑ ts=Take off -> tins ERHALTUNGSSÄTZE Energieerhaltungssatz Die Gesamtenergie eines abgeschl. Systems bleibt erhalten. Energie- formen wandeln sich.. Impulserhaltungssatz Der Gesamtimpuls eines abgeschl. Systems bleibt erhalten. Impulsübertragung : Körperteile können ihren Bewegungszustand durch innere Kräfte auf andere Körperteile/ den Gesamthorper übertragen. BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN =allg. Erkenntnisse über zielgerichtete Bewegungsvorgange im sport Prinzip der Anfangskraft, - Eine sport. Bewegung bei der der Sportler/das sportgerät eine hoke Endgeschw. erreichen soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Dabei ist die einleitende Bewegung flissig, in die Coptimales Verhältnis von Abbremsen und Beschleunigen) -> vergrößerung der Kraftwerte während des stoßes Prinzip des opt. Beschleunigungsweges = (siehe oben), ist auf einen opt. langen Beschleunigungsweg zu achten. Darüber hinaus sollte der wegverauf geradlinig oder stetig gekrümmt sein S > längerer Weg slänge zeit = größere Beschl. →> opt. Beschlweg zwischen den Extrema T Go-and-stop-Prinzip Hat ein Sportler einem Objekt durch seine Extremitäten eine hohe Endgeschw. zu erteilen, dann sind die zur Beschleunigung eingesetzten Korperteile stehts so zu bewegen, dass zum objekt hin ein sukzessives Beschleunigen und Abstoppen stattfindet. Objektferne steile werden nacheinander in der gewünschten Bewegungsrichtung auf hohe Geschw. gebracht und nacheinander abgestoppt. KENNZEICHEN VON WURFEN; Wurf wenn •Hand bis zum Abwurf auf das zu bewegende objekt einwirkt (verbunden ->Objekt wird mit der Hand gettagen + bewegt Zeitraum > 100ms. O Werfen Go-and-Stop-Prinzip suntessives Beschleunigen und Abstoppen größere Endgeschw Hüfte - Rumpf-Oberarme -unter- arme - Hände gemeinsame Beschleunigung Kraftstoß über gesamte zeit MECHANISCHE WURFPRINZIPIEN Hebelprinzip -> längerer Beschleunigungsweg (weiteres Herunterdrücken des Hebels) = größere Abfluggeschwindigkeit -> großere lasthraft = größere Wurf- Kraft uber & Beschleunigungszeit = großer Abfluggeschwindigkeit → lange Zeit der max. lastkraftein- windung = großere Abfluggeschw. Bsp.: Unterarmwurf beidhandiger uurzer Passwurfitlandball) => Anfangskraft, opt. Beschl.weg IG z.B: Speerwurf, Einwurf => Kraf-zeit-Verlauf nadelförmige. Charakteristik (Beginn Oberarme etc verzögern) Schleuderprinzip -> Beschleunigung auf einer Kreisbahn, Loslassen im richtigen Zeitpunkt -> Zentripetalkraft (zum Kreis- mittelpunkt) → Tangenti alkraft 9zk=0 € geradlinige in z. B. Schleuderball, Hammerwurf => Vergroßerung -Abstand Drenachse-objekt Itan terwealing. - Beschleunigungsweg. -tangentialuraft Zentripetalkraft lengere Kreisbahn) 4 Z. B. Hammerwurf nicht leistbar 4 4 FLUG BAHNEN unter idealen Bedingungen -> parabel → Parabel zweiter Ordnung. (Gewichtskraft). 2> y = = ax² + bx + C Y + geradlinig L> flach + (Pass Torwurf) L> hoch + steil ansteigend (sportgymnastik) 40° Steigung (schleuder+schlagball- L> AY gleiche Geschw. untersch. Winkel --x og Einfluss von Wind 1. * (Wind-) Kraft verändert die Wurfparabel.. 2. Windkraft ist abhängig. von der Geschwindigkeit zw. #ugobjekt und wind (quadratisch) --X AY 3. Windkraft wird durch die Form des Wurfobjekts geprägt (stirnwiderstands- Kraft) (-> Auftriebskraft z. B. Speer) Einfluss von Eigenbewegungen -> rotierende Bälle können die Stromunglinien veandern. Gegend in Richtung der Verdichtung der stromungslinien (zum Unterdruck hin) Abwurfwinkel ->großte weite bei 45° - je je flacher das Objekt, umso flacher kann geworfen werden Eintrittswinkel (Basketball) Ri Einfluss von Drall auf das Preil verhalten untersch. Geschw. (schlagsportarten, Basketball, Handball) gleicher Winkel -> Veranderung der zweiten) Flugbahn (nach dem Prellen) V Rücken- wind Anstellwinkel B = Winkel zw. Waagrechten und längsachse des objekts -> Angriffs winkel = winkel zw. Abfhig winkel und Anstell- winkel (null = "g# getroffen") = Winkel zw. Tangenten an der Flugbahn (zeitpunkt der korbpassage) und waagrechten ->32° = senkrecht Sport LF K2 Kennzeichen des Wurfs Hauptaktion und ihre Funktionen + Aktionsmoda- litäten unterstützende Hilfsaktionen und deren Funktionen + Aktionsmoda- litäten Schlagwürfe - Bewegungsebene liegt in der Sagittalebene. - Wurfobjekt wird von hinten am Kopf vorbei bzw. über den Kopf hinweg nach vorne beschleu- nigt. - Wurfbeschleunigung durch Oberarm/Unterarm und am Ende Hand. Schlagähnliche Armbewegung, dabei hinter dem Körper begin- nend nach vorne gerichtet,um maximale/situationsangemessene Wurfgeschwindigkeit und optima- len Abwurfwinkel zu erreichen. sukzessiv erst Oberarm, Unter- arm, dann Hand vorpeitschen, um Go-and-Stop-Prinzip entspre- chend große Wurfweite zu errei- chen Schrittstellung einhalten, um ei- nen optimalen Beschleunigungs- weg zu erreichen Dabei vorderes Knie gestreckt halten, um über dieses Bein stem- men zu können (Translation in Rotation umwandeln, um Bahnge- schwindigkeit zu erhöhen) Hinteres Bein hinten und am Bo- den lassen, um zweifachen Stütz- kontakt zu behalten (Bogenspan- nung der Wurfseite) Aktionen und Funktionen bei Würfen - Drehwürfe - Wurfobjekt wird auf einer Kreisbahn beschleunigt. - Wurfarm bleibt im Ellenbogen gestreckt. Bewegungsebene ist die Transversalebene Armkreisen, beschleunigend, um möglichst große Abwurfge- schwindigkeit bei opt. Abwurf- winkel (und opt. Raumlage) zu erreichen Dabei Ellenbogen gestreckt las- sen, um größere Bahngeschwin- digkeit zu erreichen Ggf. mehrfaches Armkreisen, um Beschleunigungsweg zu ver- längern Schrittstellung, um optimal lan- gen Beschleunigungsweg zu er- reichen. Dabei vorderes Bein als Stemmbein einsetzen und des- sen Knie gestreckt halten, um die linke Köperseite als Tür- scharnier zu nutzen, um das die rechte Seite gedreht werden kann Druckwürfe Schneider/Schroth mit schweren Objekten (Weite) Wurfobjekt wird nur über Druck vom Wurfarm beschleunigt. Wurfhand ist stets hinter dem Wurfobjekt. - Wurfbewegung führt vom Körper weg weil... mit leichten Objekten (räumliches Ziel) die Bewegung nicht hinter dem Körper, sondern in Körpernähe beginnt. der Wurfarm anfangs gebeugt und zur Druckerzeugung vom Körper weg gestreckt wird. Stoßen, als Strecken des gebeugten Stoßarms mit Nachklappen der Hände, um maximale Abwurfgeschwindigkeit zu erreichen Dabei max. Krafteinsatz, um kurzen Beschleunigungsweg (eine Armlänge) voll nutzen zu können Ellenbogen nicht hängen lassen, um höhere Kraftwerte zu errei- chen (und Regelbeachtung) Schrittstellung, um einen optimal langen Beschleunigungsweg zu erreichen. Sport LF K2 vorbereitende Hilfsaktionen und deren Funktionen + Aktionsmoda- litäten Kopf und Oberkörper nach links neigen, um geradlinig zu be- schleunigen Anlaufen/Angehen, um transla- torische Energie zu bekommen (größere Sprunghöhe bei Sprung- wurf; bessere Stemmwirkung beim Weitwurf) ->> Ausholen, ggf. sukzessiv, um op- timalen Beschleunigungsweg zu erreichen →→→ größere Abwurfge- schwindigkeit (Prinzip der An- fangskraft und Go-and-Stop-Prin- zip) Impulsschritt ausführen, mit kräftigem, flachen Abdruck, um optimale Wurfauslage ohne Tem- poverlust erreichen (größere Stemmschrittstellung, intensivere Bogenspannung) Wurfarm eindrehen und verzö- gern, um nicht seitlich zu werfen und Wurfobjekt längst möglich hinten zu lassen (optimaler Be- schleunigungsweg) Aktionen und Funktionen bei Würfen Hinteres Bein am Boden lassen, um zweifachen Stützkontakt zu behalten (optimale Bogenspan- nung auf Wurfseite) Ausholen, mit Köperverwrin- gung, um optimal langen Be- schleunigungsweg vorzuberei- ten und zu verlängern Andrehen, durch Entwringung, um dem Wurfobjekt ein ersten rotatorisches Geschwindigkeits- niveau zu geben Dabei Wurfarm zurücklassen, um zunächst ohne Armeinsatz zu beschleunigen Explosive Drehstreckbewe- gung, um die höchste Span- nung durch spiraliges Aufdrehen (Go-and-Stop-Prinzip) zu errei- chen Ausholen, mit dem ganzen Kör- Ausholen, mit dem ganzen Kör- per, um optimal langer Be- schleunigungsweg per, um optimal langer Be- schleunigungsweg Explodieren, hinteres Bein vor- hoch strecken und Entwringung des Rumpfes, um Objekt auf ein erstes Geschwindigkeitsniveaus zu bringen Körperdrehung, um den rotato-len rischen Beschleunigungsweg zu verlängern Angleiten, auf dem Druckbein, um biomechanische Prinzipien zu nutzen und opt. langen Be- schleunigungsweg bereitzustel- Schneider/Schroth Tiefgehen, aus seitlichem Stand auf das hintere Bein und Rumpf gegen Stoßrichtung drehen, um Prinzip der Anfangskraft zu ent- sprechen Tiefgehen, aus seitlichem Stand auf das hintere Bein und Rumpf gegen Stoßrichtung drehen, um Prinzip der Anfangskraft zu ent- sprechen Dabei Ball hochführen und Wurf- hand eindrehen