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Badminton

21.1.2021

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1. Spielfeld
6,1m
Grundlinie
(a)
Hintere Aufschlaglinie
Korb
Seitenlinie Doppel
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rechtes
Aufschlagfeld
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Hintere Aufschlaglinie
Korb
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Aufschlagfeld

1. Spielfeld 6,1m Grundlinie (a) Hintere Aufschlaglinie Korb Seitenlinie Doppel Seitenlinie einzel unues Aufschlagleld rechtes Aufschlagfeld → einzel clang und schmal) → doppel churz und breit) Farbmarkierung vordere Aufschlaglinie → aus natürlichen sowie synthetischen Materialien hergestellt → Gewicht zwischen 4,74 g und 5,5 g Fuß 6,7m Vorderfeld Mittelfeld 2. federball und schläger → 13,4 m Kopfrahmen Besaitung Das T T-Stück Hinterfeld +-4 Schaft Griffhülse Gewicht: zwischen 90g und 110g 5,18 M Griff Endkappe Schlagerrahmen : max. 680 mm in gesamter Länge und 230 mm in gesamter Breite → Besaitung: max. 280 mm in gesamter Länge und 220 mm in gesamter Breite 3. 8. netz • Mitte des Feldes: 1,524 m noch Außere Begrenzungslinien 1,55 m hoch • 760 mm tief 6,10 m breit . 4. los regel → vor Spielbeginn: Wahl → Seite, die Wahl gewinnt, darf aussuchen ob sie zuerst auf- oder zurück- schlagen woven oder auf der einen bzw. anderen Spielfeldseite stehen woven 5. PUNKTSYSTEM- → Spiel ist beendet, wenn eine Seite 2 Sätze gewonnen hat → Satz gilt als gewonnen, wenn man 21 Punkte erreicht hat man geuninnt einen Punkt, wenn man einen Ballwechsel gewinnt → wenn gegnerische seite einen Fehler macht, oder wenn all aus dem Spiel ist (weil er auf den Boden des gegnerischen Feldes aufkommt → Spielstand 20:20 = man gewinnt, wenn man zuerst Vorsprung von 2 Punuten hat → Spielstand 29:29 = Gewinner: wer zuerst 30 Punkte erreicht → wer einen satz gewinnt = funt im nächsten Satz den Aufschlag aus 6. wechsel der spielfeldseiten → man wechselt die spielfeldseiten, wenn: der erste Sadz...

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beendet wurde → der zweite Satz beendet wurde (falls es einen dritten gibt) im dritten Satz, wenn der Führende 11 Punkte erreicht hat 7. aufschlag regel worreuter Aufsalag → Leine Seite darf unzulässig verzöger → jede verzigerung muss als unzulässige verzögerung angesehen werden → Aufschläger + Rüdeschläger → müssen innerhalb der diagonal gegenübeniegenden Aufschlagfelder stehen, ohne die Linien dabei zu berühren → ein Teil beider Füßbe (Aufschläger + Rüdes cuäger) muss von Beginn bis Ende des Aufschlages mit dem Boden in Berinning bleiben → man muss mit dem schläger erst Basis des Baules treffen → Moment der Berührung mit Schläger: Ball soute sich unterhalb der Taille des Aufschlägers befinden CTaille: unsichtbare linie, wo die unterste Rippe 1st) → Schaft des nlägers muss sich bei Treffpunkt mit Ball in Abwärtsrichtung zeigen → nach Aufschlagbeginn: Bewegung des Schlägers = weiter vorwärts, bis Aufschlag ausgeführt = Aufschlag- bewegung darf weder venangsamt noch gestoppt werden →Ball aufwäns über das Netz fliegen um im Aufschlagfeldes des Rücleschlägers zu landen → Ball darf nicht verfehlt werden → Aufschlagbeginn: erste Vorwänsbewegung des Schlägerhopfes Ausführung: wenn Baul vom schläger des Aufschlägers getroffen bzw. verfehlt wurde Aufschlager darf nicht beginnen bevor der Rüduspieler bereit ist (wenn er beabsichtigt, den Aufschlag zunīcizuschlagen) (→ Doppelspiel: Partner von Aufschläger darf jede position einnehmen, wenn dabei die sicht der Mitspieler nicht beeinträchtigt wird) →>> 8. EINZELSPIEL → bei null Punkten oder gerader Punktzahl: Aufschlag vom rechten Aufschlagfeld ungerade Punktzahl = linkes Aufschlagfeld ↳ vom linuen Aufschlagfeld durchgeführt als auch zurückgeschlagen (bei ungerader Punktzahnı) → wenn Aufschläger Ball wechsel gewinnt, bekommt er einen Punkt und darf wieder aufschlagen ( von der anderen Seite) → wenn Rückschläger Ballwechsel gewinnt, wird er zum Aufschläger 9. fehler → wenn der Aufschlag nicht horrent ist wenn der aufgeschlagene Ball das Netz benihi I daran hängen bleibt vom Partner des Rückspielers geschlagen unird → wenn der Ball im Spiel ist, und... ↳wenn er außerhalb des Spielfeldes den Boden berüh ↳durch das Netz l unter dem Netz hindurch fliegt nicht über das Netz fliegt die Decue oder Seitenwände berühr ↳alles außer den Schläger des Gegenspielers berührt ↳mit dem Schläger aufgefangen + gestoppt wird und dann statt des Rūduschlages geschlendert wird ↳ entweder von einem Spieler 2x oder von einem Spieler und danach seinem Gegenspieler geschlagen wird wenn ein spieler, während der Ball im Spiel ist... S das Netz mit Körper, schläger oder Belleidung berlinA ↳in das gegnerische Spielfeld (schläger / Wörper) eindningt, es sei denn der Anfangsberührungspunkt mit dem Ball auf der Spielfeldseite des Schlagenden befindet Mit Schlager / Worpen unter dem Netz in das gegnerische Feld eindringt ↳den Gegner daran hindert, einen zulässigen Schlag auszuführen ↳den Gegner durch Rute oder Gebärden ablenket 10. schlagerhaltung → richtig: universaugriff / Shalehand-Griff nur der Rahmen ist sichtbar → Schlaghand umfasst Griff Locker Handgelenk möglichst fixiert wichtig ist ein nicht allzu dünner Cariff, um wräftig zupacken zu können L = 11. lauftechnik → Lauf: Hilfsfunction für schlag → alle Laufwege in ZP (zentraler Position) →Geuennzeichnet durch: falsch ↳ 1. Bereitschaftsstellung Zeitpunkt der gegnenschen Bauberührung ↳ 2. der weg zum Ball: explosive Bewegung zum Bau mit schneuen sidestep ↳ 3. Schlagposition: Aufauschritt, Stemmschritt, umspring ↳ 4. Rücklehr in die ZP explosive Bewegung 12. SCHLAGTECHNIKEN → geradlinige Grundschläge (longline) → diagonale Grundschläge (cross) richtig ↳ 1. clear (Befreiungsclear): langer hoher Ball bis zur Grundlinke ↳ 2. clear C Angriffsclear): flacher I schneller Ball, um Gregner unter Druck zu setzen ↳ 3. drive: schneuer, flacher Ball auf Augenhöhe, uhapp über das Netz geschlagen ↳ 4. Smash (Angriffsschlag) hat geschlagener, geradliniger Schmetterschlag (steil nach unten) ↳5. Drop (Stopbau): Wurzer Ball unapp hinter das Netz langsamer Drop sehr dicht hinter Netz, zuringt Gegner den Bau steil nach oben spielen → Gelegenheit für smash (daher oft als Auftaut für Angriff) 1 schnever Drop Gegner hat wenig Zeit Ball zu erreichen ↳6. Drop am Netz: Stop (Gefahr durch langsamen Flug wann Ball an Netz, getötet " werden . 3/15 Vorhand- Unterhand-Clear (>>Lob<<) Vorspannung! 2 3 Ausfallschritt! Schleife! 1 → Ball wird so unapp wie möglich über Netzkante gehoben 7a 5 Vorschwung! Supination! 5 * 6 Schnellkräftige Pronation! 7 Treffpunkt: vorn rechts! 1 Befreiungs-Clear 2 Angriffs-Clear 3 Drive 4 Smash 5 Drop 6 Drop am Netz 8 Ausschwung! Zurück in den zentralen Bereich! 13. taktische grundlagen → sicher spielen → Rücuhand - Abemand vermeiden → Kampf um jeden Bau →Taletile nicht ohne Caund ander → wonzentration beim Aufschlag 14. grundlagen der taktik im einzelspiel → Baul so platzieren, dass Gegner inn: - nicht erreichen wann - zu eigenen Fehler gezwungen wird - nur so zuriousa Bau erreicht → Schwächen des Gegners ausnutzen, eigene Stärken einsetzen →>>> Gegner ungünstige Treffpunkte aufzwingen → Je tiefer die Ballannahme, desto höher die Chance einen Punkt zu erzielen (dasselbe gilt für alle Balle, die hinter der Doppel aufschlaglinie erreicht werden wonnen) → Hauptziel: chegner aus der zp bringen → wechsel von langen und wiren Ballen ↳diese Tautil lässt sich leicht durch Drop und clear verwirklichen wann, dass man sellsst mürelos den → Spielweise wird durch folgende Falitoren beeinflusst: - constitution (Größe) -wondition (Ausdauer, waft, schnewiguei+) -Technik (Lauf- und Schlagtechnik) -Taktik ( Kenntnisse, Erfahrungen, variables schlag - repertoire) -Motivation (willensstärue, conzentration) praktische tipps • noch und weit an der Grundlinie spielen sicher spielen, Gigenfehler vermeiden Chegner aus ZP vertreiben Ball noch an der Netzuante annehmen der Linie entlang spielen Gegner tief anspielen Angreifen Gegner zu langen Ballwechseln zwingen Rückhand vermeiden schneu in ZP zuriculenren um jeden Baul wämpfen Wonzentrieren, auch bei Bauverust cool bleiben