Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Sport /
Badminton
lu
833 Followers
Teilen
Speichern
13
7/8/9
Lernzettel
Zusammenfassung - Regeln - Grundstellung
(1) Punkterwerb: Bei der Rallypoint-Zählweise wird für jeden Ballwechsel (,,Rally") ein Punkt vergeben. Badminton Rallypoint-Zählweise (2) Aufschlagrecht: Als Aufschläger erhält man beim Gewinn des Ballwechsels einen Punkt, als Rückschläger einen Punkt und das Auf- schlagrecht für den nächsten Ballwechsel. Es schlägt also stets die Seite auf, die den vorhergegangenen Ballwechsel gewonnen hat. (3) Stellung im Einzel (wie bisher bei der traditionellen Zählweise): Bei geradem eigenen Punktestand erfolgt Aufschlag von rechts, bei ungeradem von links. Das erste Aufschlagrecht wird ausgelost. (4) Satzende: Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte pro Satz, wobei am Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. Dies gilt für alle Disziplinen, also auch für Dameneinzel. Da bei 21:20 kein Zweipunktevorsprung besteht, wird solange weiter gespielt, bis eine Partei zwei Punkte Vorsprung hat - maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei 29-beide führt der nächste Punkt zum Satzgewinn. Knappstes Satzergebnis ist also 30:29. (5) Seitenwechsel dritter Satz: In einem dritten Satz sind beim erstmaligen Erreichen des Punktestandes 11 die Spielfeldseiten zu wechseln. (6) Pausenregelung: Erreicht in einem Satz die führende Partei 11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen (erstem zu zweiten, bzw. zweitem zu dritten) gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten. In allen diesen Pausen darf das Spielfeld und die Umgebung des Spielfeldes verlassen werden. Damit die Pause nicht regelwidrig...
App herunterladen
ausgedehnt wird, muss der Spieler allerdings bis spätestens 20 Sekunden vor dem Weiterspielen wieder auf dem Feld sein. (7) Die Seite, die einen Satz gewinnt, führt im nächsten Satz einen Aufschlag aus. dfinde Seitenlinie Doppel. Seitenlinie Einzel- Linkes Aufschlagfeld Mirtollinie- Rechtes Aufschlagled 1,55 m 1,98 m Vorderfeld Mittelfeld Das Te 6,70 m 13,40 m Hinterfell Sklad contundas. 6,10 m 0,76 m 0,46 m c . 1. Spieleröffnung Vor Spielbeginn wird gelost. Der Sieger kann sich zwischen den drei Möglichkeiten entscheiden: erster Aufschlag, Rückschlag oder Seitenwahl. 2. Der Aufschlag Ein Aufschlag ist dann korrekt, Badminton wenn er nicht verzögert wird (länger als 5 Sek.) wenn der Ball ins diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld geschlagen wird (die Linie zwischen den Aufschlagfeldern gehört zum jeweiligen Aufschlagfeld) wenn der Aufschläger und Rückschläger in diesen Feldern stehen, ohne die Linien zu berühren, und bis zur Aufschlagausführung mit beiden Füßen Bodenkontakt haben wenn der Ball bei geradem Spielstand ins rechte und bei ungeradem Spielstand ins linke Aufschlagfeld geschlagen wird (entscheidend ist nur die Punktzahl des Aufschlägers) wenn der Schlägerkopf zuerst den Fuß des Balles berührt und er unter der Taille getroffen wird wenn im Treffpunkt der Schlägerkopf deutlich abwärts zeigt wenn der Ball das Netz berührt, aber ansonsten im Aufschlagfeld landen würde wenn nicht am Ball vorbeigeschlagen wird. Der Aufschlag wird wiederholt, wenn der Ball beim Aufschlag die Decke oder einen Gegenstand (über dem Spielfeld (Ringe, Lampen, Seile usw.) berührt. Ab einer Hallenhöhe von 9m ist die Deckenberührung beim Aufschlag ein Fehler. 3. Fehler Es ist ein >>Fehler<<, wenn der Aufschlag nicht korrekt ist der Ball im oder am Netz hängen bleibt (auch wenn er auf der Gegenseite hängt oder durch die Maschen des Netzes hindurchfliegt) der Ball innerhalb und außerhalb der Begrenzungslinien den Boden berührt (Linie gehört zum Feld) der Ball unter dem Netz hindurchfliegt der Ball die Decke oder die Seitenwinde berührt der Ball einen Spieler oder seine Bekleidung berührt das Netz mit dem Schläger oder einem Körperteil zu berühren, den Schläger (über das Netz in das gegnerische Feld zu halten (einzige Ausnahme ist hier das Ausschwingen des Schlägers über die Netzkante hinaus, allerdings muss der Ball vorher im eigenen Feld getroffen worden sein), der Gegner im Spiel am Netz behindert wird, z. B. indem man den eigenen Schläger so hält, dass der Schläger des Gegners nicht über das Netz ausschwingen kann der Ball >>geschleudert<< wird, d.h., wenn der Ball auf dem Schlägerkopf kurz >>zur Ruhe<< kommt der Ball von einem Spieler und/oder dessen Partner zweimal hintereinander geschlagen wird ein Spieler während des Spiels seinen Gegner vorsätzlich durch irgendwelche Handlungen wie Rufen oder Gesten ablenkt. 4. Wiederholung Eine Wiederholung ist u. a. dann zu geben, wenn der Ball einen Gegenstand berührt, der sich in dem Raum Ober dem Spielfeld befindet (Lampen, Sportgeräte u.a. einschließlich der entsprechenden Halterungen), soweit es keine Deckenkonstruktion ist der Ball den auf der Linie des betreffenden Feldes stehenden Netzpfosten berührt (dies gilt nur für den Teil des Pfostens, der über die Netzkante hinausragt) bei einer zufälligen, ungewollten Behinderung während des Spieles ein Gegenstand (z. B. ein anderer Ball) in das Spielfeld gelangt beim Schlag der Ball in der Luft seinen Korkfuß verliert. mpa ml
Sport /
Badminton
lu •
Follow
833 Followers
Zusammenfassung - Regeln - Grundstellung
3
Hallenvolleyball u. Beachvolleyball
5
4/7/8
Skript Badminton Theorie
218
11/12/13
Squash
1
11/12/13
8
Badminton Regelausarbeitung 15NP
5
12/13
(1) Punkterwerb: Bei der Rallypoint-Zählweise wird für jeden Ballwechsel (,,Rally") ein Punkt vergeben. Badminton Rallypoint-Zählweise (2) Aufschlagrecht: Als Aufschläger erhält man beim Gewinn des Ballwechsels einen Punkt, als Rückschläger einen Punkt und das Auf- schlagrecht für den nächsten Ballwechsel. Es schlägt also stets die Seite auf, die den vorhergegangenen Ballwechsel gewonnen hat. (3) Stellung im Einzel (wie bisher bei der traditionellen Zählweise): Bei geradem eigenen Punktestand erfolgt Aufschlag von rechts, bei ungeradem von links. Das erste Aufschlagrecht wird ausgelost. (4) Satzende: Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte pro Satz, wobei am Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. Dies gilt für alle Disziplinen, also auch für Dameneinzel. Da bei 21:20 kein Zweipunktevorsprung besteht, wird solange weiter gespielt, bis eine Partei zwei Punkte Vorsprung hat - maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei 29-beide führt der nächste Punkt zum Satzgewinn. Knappstes Satzergebnis ist also 30:29. (5) Seitenwechsel dritter Satz: In einem dritten Satz sind beim erstmaligen Erreichen des Punktestandes 11 die Spielfeldseiten zu wechseln. (6) Pausenregelung: Erreicht in einem Satz die führende Partei 11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen (erstem zu zweiten, bzw. zweitem zu dritten) gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten. In allen diesen Pausen darf das Spielfeld und die Umgebung des Spielfeldes verlassen werden. Damit die Pause nicht regelwidrig...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
ausgedehnt wird, muss der Spieler allerdings bis spätestens 20 Sekunden vor dem Weiterspielen wieder auf dem Feld sein. (7) Die Seite, die einen Satz gewinnt, führt im nächsten Satz einen Aufschlag aus. dfinde Seitenlinie Doppel. Seitenlinie Einzel- Linkes Aufschlagfeld Mirtollinie- Rechtes Aufschlagled 1,55 m 1,98 m Vorderfeld Mittelfeld Das Te 6,70 m 13,40 m Hinterfell Sklad contundas. 6,10 m 0,76 m 0,46 m c . 1. Spieleröffnung Vor Spielbeginn wird gelost. Der Sieger kann sich zwischen den drei Möglichkeiten entscheiden: erster Aufschlag, Rückschlag oder Seitenwahl. 2. Der Aufschlag Ein Aufschlag ist dann korrekt, Badminton wenn er nicht verzögert wird (länger als 5 Sek.) wenn der Ball ins diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld geschlagen wird (die Linie zwischen den Aufschlagfeldern gehört zum jeweiligen Aufschlagfeld) wenn der Aufschläger und Rückschläger in diesen Feldern stehen, ohne die Linien zu berühren, und bis zur Aufschlagausführung mit beiden Füßen Bodenkontakt haben wenn der Ball bei geradem Spielstand ins rechte und bei ungeradem Spielstand ins linke Aufschlagfeld geschlagen wird (entscheidend ist nur die Punktzahl des Aufschlägers) wenn der Schlägerkopf zuerst den Fuß des Balles berührt und er unter der Taille getroffen wird wenn im Treffpunkt der Schlägerkopf deutlich abwärts zeigt wenn der Ball das Netz berührt, aber ansonsten im Aufschlagfeld landen würde wenn nicht am Ball vorbeigeschlagen wird. Der Aufschlag wird wiederholt, wenn der Ball beim Aufschlag die Decke oder einen Gegenstand (über dem Spielfeld (Ringe, Lampen, Seile usw.) berührt. Ab einer Hallenhöhe von 9m ist die Deckenberührung beim Aufschlag ein Fehler. 3. Fehler Es ist ein >>Fehler<<, wenn der Aufschlag nicht korrekt ist der Ball im oder am Netz hängen bleibt (auch wenn er auf der Gegenseite hängt oder durch die Maschen des Netzes hindurchfliegt) der Ball innerhalb und außerhalb der Begrenzungslinien den Boden berührt (Linie gehört zum Feld) der Ball unter dem Netz hindurchfliegt der Ball die Decke oder die Seitenwinde berührt der Ball einen Spieler oder seine Bekleidung berührt das Netz mit dem Schläger oder einem Körperteil zu berühren, den Schläger (über das Netz in das gegnerische Feld zu halten (einzige Ausnahme ist hier das Ausschwingen des Schlägers über die Netzkante hinaus, allerdings muss der Ball vorher im eigenen Feld getroffen worden sein), der Gegner im Spiel am Netz behindert wird, z. B. indem man den eigenen Schläger so hält, dass der Schläger des Gegners nicht über das Netz ausschwingen kann der Ball >>geschleudert<< wird, d.h., wenn der Ball auf dem Schlägerkopf kurz >>zur Ruhe<< kommt der Ball von einem Spieler und/oder dessen Partner zweimal hintereinander geschlagen wird ein Spieler während des Spiels seinen Gegner vorsätzlich durch irgendwelche Handlungen wie Rufen oder Gesten ablenkt. 4. Wiederholung Eine Wiederholung ist u. a. dann zu geben, wenn der Ball einen Gegenstand berührt, der sich in dem Raum Ober dem Spielfeld befindet (Lampen, Sportgeräte u.a. einschließlich der entsprechenden Halterungen), soweit es keine Deckenkonstruktion ist der Ball den auf der Linie des betreffenden Feldes stehenden Netzpfosten berührt (dies gilt nur für den Teil des Pfostens, der über die Netzkante hinausragt) bei einer zufälligen, ungewollten Behinderung während des Spieles ein Gegenstand (z. B. ein anderer Ball) in das Spielfeld gelangt beim Schlag der Ball in der Luft seinen Korkfuß verliert. mpa ml