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22.2.2021
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biomechanische Prinzipien Hochmuth Im Allgemeinen versteht man unter dem Begriff biomechanische Prinzipien die Ausnutzung der mechanischen Gesetzmäßigkeiten für sportliche Leistungsoptimierung. Anzumerken ist, dass die biomechanischen Prinzipien nicht zur Technikentwicklung, sondern nur zur Technikverbesserung. HOCHMUTH entwickelte sechs biomechnische Prinzipien zur Ausnutzung mechanischer Gesetzmäßigkeiten für sportliche Belastungen. 1. Das Prinzip der Anfangskraft besagt, dass eine Körperbewegung die mit einer maximalen Geschwindigkeit ausgeführt werden soll, durch eine Bewegung die genau entgegen gesetzt verläuft eingeleitet werden muss. Das richtige Verhältnis von Einleitungsbewegung und Zielbewegung muss individuell optimal gestaltet werden. 2. Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges geht davon aus, dass bei dem Ziel einer hohen Endgeschwindigkeit der Beschleunigungsweg optimal lang verlaufen muss. Beim Kugelstoßen spielt die Dauer der Beschleunigung keine Rolle, es geht lediglich um das Erreichen der Endgeschwindigkeit, beim Boxen hingegen ist es wichtiger, den Arm möglichst schnell zu beschleunigen, um Ausweichaktionen des Gegners zu unterbinden. Somit kann beim Kugelstoß der Beginn der Beschleunigung gering gehalten werden und erst gegen Ende der Bewegung liegt eine hohe Beschleunigung vor. 3. Um dem Prinzip der zeitlichen Koordination von Einzelimpulsen zu folgen, müssen einzelnen Bewegungen optimal ineinandergreifen und zeitlich perfekt aufeinander abgestimmt sein (=sie erreichen zu unterschiedlichen Zeiten ihr Geschwindigkeitsmaximum). Die Energie, die durch das Abbremsen eines Teilkörpers/Teilbewegung entsteht, soll damit für die Beschleunigungsphase der nachfolgenden Aktion nutzbar werden. 4. Dies kann ebenso gut genau umgekehrt der Fall sein. Das Prinzip...
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der Gegenwirkung bezieht sich auf das dritte Newtonsche Axiom (Actio gleich Reactio) und besagt, dass zu jeder Bewegung eine Gegenbewegung entsteht. Das Gleichgewicht des Menschen ist beispielsweise ein Zusammenspiel von Bewegungen und Gegenbewegungen. Eine entstandene Kraft erzeugt immer auch eine gleichgroße Kraft in die entgegengesetzte Richtung. 5. Das Prinzip der Impulserhaltung geht davon aus, dass der Impuls eines Körpers sich nur durch äußere Kräfte ändert. Es gibt auch keine reine Impulserhaltung (immer äußere Einflüsse vorhanden z.B. Schwerkraft). Mehrere Teilimpulse führen zu einem großen Endimpuls.