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Biomechanische Prinzipien (Speerwurf Beispiel)
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Die sechs Biomechanische Prinzipien, mit Speerwurf als Beispie
11/12
Ausarbeitung
Prinzip der Anfangskraft Hohe Endgeschwindigkeit erreichen; dies passiert durch das abbremsen der Gegenbewegung. Hierdurch wird ein Kraftstoß (Impuls) vergrößerte. Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen ° Wurfgerät, Körper maximal beschleunigen; hierfür müssen die Beschleunigungsimpulse der Körperteile optimal koordiniert werden Biomechanische Prinzipien O ° zeitlich: Impulse nacheinander, Impulsübertragung, Bewegungsfluss °räumlich: ABstimmung der Teilimpulse aufeinander, Körperteile gleichgerichtet O 8.November 2021 Prinzip der optimalen Beschleunigungsweges maximale Endgeschwindigkeit eines Gerätes oder des eigenen Körpers; ausschlaggebend hierfür ist ein optimaler Beschleunigungsweg, kein maximaler o Prinzip der Gegenwirkung Jede Kraftwirkung hat eine gleichgroße, entgegengesetzte Gegenwirkung Bsp: Schwimmer (Actio: schiebt das Wasser nach hinten; Reactio: Antrieb nach vorne) o Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf Verschiedene Beschleunigungs-Zeit-Verläufe für unterschiedliche Zielstellungen einer sportlichen Bewegung O Prinzip der Impulserhaltung Durch die Veränderung des Winkels verändert sich auch die Geschwindigkeit Winkel<Geschwindigkeit Winkel>Geschwindigkeit Je näher der Schwerpunkt, umso schneller ist die Geschwindigkeit 0 Bei Brehbwegungen ist es von der großer Bedeutung, den Impuls konstant zu halten, um eine gleichbleibende Geschwindigkeit beizuhalten Beispiel Speerwurf Prinzip der Anfangskraft: Ausholbewegung der Speeres Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen: zeitliche schnelle aufeinanderfolgen und räumliche gleichgerichtet Impulsübrtragung Prinzip der optimalen Beschleunigungsweges: Speer wird in optimaler Lage losgelassen und erhält so perfekt Luftbahn Prinzip der Gegenwirkung: Hand ohne Speer als Gleichgewicht Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsweges: Prinzip der Impulserhaltung: langsam nach hinten ziehen und schnell nach vorne „schleudern"
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Die sechs Biomechanische Prinzipien, mit Speerwurf als Beispie
2
Übersicht zu den Biomechanischen Prinzipien
19
Überblick und kuze Zusammenfassung der sechs biomechanischen Prinzipien
32
Definition und Beispiele zu jedem Biomechanischen Prinzip Note: 14 Punkte
47
Erklärung der einzelnen biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth
11
Zusammenfassung der biomechanischen Prinzipien
7
Prinzip der optimalen Koordination der Teilimpulse —> Erklärung
Prinzip der Anfangskraft Hohe Endgeschwindigkeit erreichen; dies passiert durch das abbremsen der Gegenbewegung. Hierdurch wird ein Kraftstoß (Impuls) vergrößerte. Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen ° Wurfgerät, Körper maximal beschleunigen; hierfür müssen die Beschleunigungsimpulse der Körperteile optimal koordiniert werden Biomechanische Prinzipien O ° zeitlich: Impulse nacheinander, Impulsübertragung, Bewegungsfluss °räumlich: ABstimmung der Teilimpulse aufeinander, Körperteile gleichgerichtet O 8.November 2021 Prinzip der optimalen Beschleunigungsweges maximale Endgeschwindigkeit eines Gerätes oder des eigenen Körpers; ausschlaggebend hierfür ist ein optimaler Beschleunigungsweg, kein maximaler o Prinzip der Gegenwirkung Jede Kraftwirkung hat eine gleichgroße, entgegengesetzte Gegenwirkung Bsp: Schwimmer (Actio: schiebt das Wasser nach hinten; Reactio: Antrieb nach vorne) o Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf Verschiedene Beschleunigungs-Zeit-Verläufe für unterschiedliche Zielstellungen einer sportlichen Bewegung O Prinzip der Impulserhaltung Durch die Veränderung des Winkels verändert sich auch die Geschwindigkeit Winkel<Geschwindigkeit Winkel>Geschwindigkeit Je näher der Schwerpunkt, umso schneller ist die Geschwindigkeit 0 Bei Brehbwegungen ist es von der großer Bedeutung, den Impuls konstant zu halten, um eine gleichbleibende Geschwindigkeit beizuhalten Beispiel Speerwurf Prinzip der Anfangskraft: Ausholbewegung der Speeres Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen: zeitliche schnelle aufeinanderfolgen und räumliche gleichgerichtet Impulsübrtragung Prinzip der optimalen Beschleunigungsweges: Speer wird in optimaler Lage losgelassen und erhält so perfekt Luftbahn Prinzip der Gegenwirkung: Hand ohne Speer als Gleichgewicht Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsweges: Prinzip der Impulserhaltung: langsam nach hinten ziehen und schnell nach vorne „schleudern"
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