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Biomechanische Prinzipien nach Hochmuth + Funktionsphasen nach Göhner + Ablaufrelevante Bezugsgrundlagen nach Göhner
Klara
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Das sind meine Lernzettel für die Klausur gewesen. Bei Fragen gerne melden :) 4 Seiten: • Biomechanische Prinzipien nach Hochmuth(jeweils kurz Zusammengefasst) • Funktionsphasen nach Göhner • Ablaufrelevante Bezugsgrundlagen nach Göhner
3. Klausur Sport LK KLAUSUR 2021 0₂ 12. März Die biomechanischen Prinzipien Hochmuth optimaler Beschleunigungsweg → Das biomechanische Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges sagt aus, dass der Beschleunigungsweg gradlinig, oder stetig gekrüment. sein sollte, zu err eine möglichst hole Endgeschwindigkeit erreichen. Länge und Richtung des Beschleunigungs- dabei optimal, also nicht unbedingt verlaufs sein. maximal gestaltet Dieses Prinzip, gilt weg hur, wenn pler, Beschleunigungs- nicht zeitlich oder räumlich begrenzt zt ist. Anfangskraft: -> Das biomechanische Prinzip der Anfangstraft, besagt, dass eine Bewegung eine entgegengesetet gerichtete Bewegung einzuleiten ist, durch Abbremsen eine Endgeschwindigkeit zu erreichen, Durch eine hohe das der Gegenbewegung entster den Kraftstoß (Impuls) vergrößert. Dabei sollte die boshalbeweging optimal gestaltet sein, sein, da and einem bei einer zu großen Rushalbewegung starken Bremsyrafastoß die Kraft, für den eigentlichen Beschleunigungshreibtstoß, fehlt und somit nicht das bestmögliche Ergebnis erren werden würde. rreicht ZU möglichst zatliche Koordination von Teil- und Einzelimpulsen: von → Das biomechanische Prinzip der zeitlichen Koordination Teil- und Einzelimpulsen sagt aus, dass die einzelnen Teilbewegungen einer komplexeren Bewegung genutzt werden, um aufeinander aufzubauen so dass au eine zielgenaue Bewegung entsteht. Dabei gibt Teilbeweging der Mächsten ihren Kraftstoß, der Ende auf die genaue Ausführung und Ende Ke am y sich am das Ziel der Bewegung auswirkt. eine Gegenwirkung eine gegen → Das biomechanische Prinzip der Gegenwirkung besagt, dass die Bewegung eines Körperteils wirkende Bewegung hervorruft. So läst die Bewegung einzelner Körperteite im Flug oder freientall eine Gegenbewegung anderer Körperlife aus. Die Bewegungen einzelner Körperteile die auf ein Objelet oder eine Masse einwirkten ryker hingegen eine Gegenbewegung der Umwelt (des Objekts) hervor. en Impulserhaltung - Das biomechanische Prinzip der Impulserhaltung besagt, dass der Impuls,, der von einzelnen Körperteilen ausgeht, sich, auf andere Hörperteile prusswirkt und diesem den ein Objekt, Impuls weiter gibt. LY...
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So führt schnellstmöglich nach Beine und Arme von den Impuls der ging für die Drehung man beim Salto die Arme und zieht die an von vorne den Körper, den Armen aus nutzen. ZU =D Die, biomechanischen Prinzipien dienen zur Beschreibung Bewegungsabläufen. Sie stellen die, auf die Bewegung des Menschen angewandten, mechanischen Gesetze unter, einer bestimmten Zielsetzung dar. Man geht bei ihrer Beschreibung davon dass der Sportler aus, versucht das best mögliche Ergebnis zu erreichen. Funktionsphasenanalyse (Göhner) Hrapthalt cosplace Kern der Bewegung Wesentlich für die Zielerreichung der Bewegung Beispiel: Beim Sprungwurf im Handball handelt es sich beim Anlauf des Spielers um eine Hilfs Funktions Phase 2. Ordnung, da hier die Wurf- und Flugphase vorbereitet wird. Der Absprung ist eine Hilfsfunktionsphase 1. Ordnung, da hier die Flugphase ausgelöst wird, welche zum Sprungwurf erforderlich ist. Die Hauptfunktionsphase stellt den Wurf während des Flugs da. Das anschließende Landen und Abfedern des Sprunges ist eine Überleitung der Hilfsfunktionsphase. Vorbereitende Hilfsfunktionsphasen - zum Erreichen bestimmter Ortsstellen - zum Erreichen bestimmter Lagen und Positionen - Zum Erreichen bestimmter Bewegungszustände Hillsbankdisphase Unterteilt nach Auswirkung auf die Hauptfunktionsphase : 1. Ordnung: Hilfsfunktionsphase wirkt sich direkt auf Hauptfunktionsphase aus 2. Ordnung: Hilfsfunktionsphase wirkt sich auf Hilfsfunktionsphase 1.Ordnung aus Hilfsfunktionsphasen Unterstützende Hilfsfunktionsphasen - Direkt unterstützende Hilfsfunktionsphasen - Indirekt unterstützende Hilfsfunktionsphasen Überleitende Hilfsfunktionsphasen - Zielansteuernde Hilfsfunktionsphasen - Anschluss ermöglichende Hilfsfunktionsphasen
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