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Allgemein LK Q1

16.12.2021

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1. Warum Bewegungsanalyse? (Buch Seite 3.6)
2. Qualitative Bewegungsmerkmale (Buch Seite 40- 4.4
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2. Qualitative Bewegungsmerkmale (Buch Seite 40- 4.4

Sport Lernzettel # Sport Lernzettel Themen: 1. Warum Bewegungsanalyse? (Buch Seite 3.6) 2. Qualitative Bewegungsmerkmale (Buch Seite 40- 4.4) 3. Biomechanik →> Rotation → Translation__ Begrifflichkeit 4. Körperschwerpunkt → bei Rotation → beim Hochspring 5. Biomechanische Prinzipien Schwerpunkt 6. Phasenanalyse nach Meinel/Schnabel 7. Unotenpunkte 1. Warum Bewegungsanalyse? Ziel: Erlernen / Verbessern von sportlichen Fähigkeiten. Bewegungsvorstellung: -je höher Vorstellung der Bewegung desto besser ↳> Bewegungsplan leichter zu entwickeln/regulieren L> Lernprozess fällt leichter Bewertung: -meist objektiv Bewegungskorrektur: -durch Bewegungsanalyse Fehler finden L> Fehler können sich auf Fortschritt und Erfolg auswirken - Informationen über Fehler in der Bewegungsausführung mit dem Ziel der Leistungsverbessering L> Ursache eines Bewegungs fehlers L> Mittel zur Verbesserung der Bewegungsausführing L>Bsp: Zeitmessung beim Laufen - teils auch Qualität bewertet L>Bsp: Turnen, Wasserspringen Lindividuell, subjektiv - Bewegungsanalyse nötig L> Bewegung flüssig, schnell, kraftvoll 2. Qualitative Bewegungsmerkmale • Beschreibung von Bewegungsabläufen • Wichtige Wennzeichen eines Bewegungsablaufs Bewegungsrythmus- • Zeitliche Anordnung eines Bewegungsablaufs. • Optimales Verhältnis von Spannung und Entspannung Bewegungskopplung: 25m. •Teil bewegungen wirken in einem Bewegungsablauf zweckmäßig z -Räumliche, zeitliche, dynamische Abstimmung • Wichtig sind Schwung übertragungen und zeitliche Verschiebungen von Teil bewegungen, Formen des Rumpf einsatzes und die Steuerfunktion des Kopfes Bewegungsfluss: • Kontinuität im Bewegungsablauf • Stellt Vorraussetzung für einen runden und flüssigen Bewegungsablauf • Hängt enig mit anderen Bewegungsmerkmalen, wie der Bewegungskopplung und -rhytmus zusammen Bewegungspräzension: • Genauigkeit der ausgeführten Bewegung • zwei Arten: Zielgenauigkeit und Ablauf genauigkeit • zunehmendes Bewegungstempo → Bewegungspräzension nimmt ab Bewegungsumfang: • Räumliche Ausclehnung eines Bewegungsablaufs • Gute Beweglichkeit ist grundlegende Vorraussetzung •Asthetische Bedeutung bei tänzerisch – gestaltenen Sportarten...

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Bewegungstempo: • Geschwindigkeit von Gesamt- und Teil bewegungen • Steigerung des Bewegungstempos für meiste Sportarten Leistungsfördernd (Bsp: Laufen) Bewegungsstärke: • Krafteinsatz während Bewegungsablaufs, oder eines Teils davon • Kann 2.1. Bewegungsumfang und - tempo direkt beeinflussen • Nicht mit maximalem, sondern mit optimalem Urafteinsatz für die Bewegung arbeiten Bewegungs konstanz: • Wiederholungsgenauigkeit von Bewegungen • zunehmende Bewegungskonstanz → zunehmende Bewegungsökonomie • Deutlich weniger Energieaufwand bei sportlichen Leistungen (Auschauersportarten, z. B. Schwimmen) Bewegungs har mon •Optimales Verhältnis der qualitativen Bewegungsmerkmale: 3. Biomechanik Definition: Die Biomechanik des Sports hat die Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen im Sport unter Zugrundelegung der Bedingungen des menschlichen Organismus zum Ziel. Biomechanik (von Kinematik außen betrachtete Bewegungen Phänomene von Sowie Ortsveränderung Körperpunkten in Raum & Zeit) von Dynamik (Lehre zur Wirkung von Kräften) Kinetik (Ursache von Bewegungsveränderungen) Statik (Lehre vom Gleich- gewicht der Kräfte) Translation: Fortschreitende Bewegungen aller Punkte eines Körpers um dieselbe Streckenlänge auf geraden oder gekrümmten Bahnen. (Bsp: Ski- Abfahrt) Rotation: Bewegungen um eine Drehachse bzw. einen Drehpunkt, wobei der Drehpunkt auch außerhalb des Körpers liegen kann. (Bsp: Riesen felge am Rech) Beiden meisten Bewegungen kommen Translation und Rotation gleichzeitig vor bzw. überlagern sich. 4. Körperschwerpunkt Fiktiver Punkt, in dem die Masse des gesamten Körpers gedacht werden kann. L>KSP=Schwerkraftmomente aller Masseteile sind in Waage ↳» Angriffspunkt für die Schwerkraft (aller äußeren Kräfte) ↳> bei jeder Bewegung wichtig starre Körper = fester USP Menschen = Lein fester KSP Labhängig von Körperposition u. Masseverteilung im Körper C 8 NO 10 12 06 KSP 11 13 JmStand: KSP ungefähr in Hüfthöhe Lim Extremfall auch außerhalb des Körpers (Hochsprung Flop Technik) L>in Flugphasen nicht mehr zu beeinflussen. Drehachsen des menschlichen Körpers: a - Horizontalachse (Tiefenachse): • Hauptbewegungsrichtung • Parallel zum Boden b-Vertikalachse (Längsachse): • Senkrecht zum Boden C-Querachse (Breitenachse): • Hauptbewegungsrichtung quer zur • Parallel zum Boden Körperachsen Drehachsen a 5. Biomechanische Prinzipien Sportübergreifende, allgemeingültige Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten, die zur Bewertung der biomechanischen Zweckmäßigkeit einer sportlichen Technik herangezogen werden. (Aussagen, die an einzelnen Bewegungen untersucht wurden, können auf ähnliche Bewegungen übertragen werden.) Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges: • Beschreibt die optimale Lönge des Beschleunigungsweges mit dem Ziel, eine maximale Endgeschwindigkeit zu erreichen. • Merksatz: Ein optimaler Beschleunigungsweg ist nicht immer maximal lang. Das Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungslauf: • Beschreibt verschiedene Beschleunigungs-Zeit-Verläufe für unterschiedliche Zeitstellung der sportlichen Bewegung. Abfallende Beschleunigungstendenz: -Boxschlag, Fechtstoß, Tischtennisschlag - Maximaler Kraftstoß zu Beginn →→ Ansteigende Beschleunigungstendenz: - Würfe, Sprünge, Stöße - Maximaler Kraftstoß am Ende Das Prinzip der Anfangskraft: • Beschreibt die Kraft - Zeit-Verläufe, welche ein Sportler mit verschiedenen Bewegungen erzielt. großer Faktor dabei ist die Ausholbewegung, der Unterschied lässt beispielsweise im Vergleich Ein vom Das Prinzip der Koordination von Einzel-/Teil impulsen: •Besagt, dass die durch verschiedene Teil bewegungen produzierten Beschleunigungskraftstöße einer sportlichen Bewegung optimal zeitlich und räumlich aufeinander abgestimmt Zeitliche Aspekte Räumliche Aspekte Beine Rumpf Arm Funktion: Das Prinzip der Impulserhaltung: • Drücht aus, dass ein Körper seinen bestehenden Linear impuls oder Drehimpuls aufrecht erhält, sofern keine Kräfte oder Drehmomente auf ihn ausgeübt werden. Sprung- und Schwungbein sowie Arme weisen in die gleiche Richtung. sein müssen. Das Prinzip der Gegenwirkung: •Besagt, dass die Bewegungen einzelner Körperteile notwendigerweise die Gegen bewegung anderer Körperteile zur Folge hat. Das Prinzip der Gegenbewegung beruht bei Translation auf dem Wechselwirkungsgesetz (, actio et reactio") und bei Rotationen auf der Drehmoment - Reaktion. →Gleichgewichtszustand erlangen und halten (2.13. Laufen) →Beschleunigungsverlauf und Zielgenauigkeit verbessern → Zweckmäßige Körperhaltung für Flug und Landung erreichen (Klappmesserhaltung im Weitsprung) Biomechanische Prinzipien beim Hochsprung: • Anfangskraft: - für hohen Sprung muss Aushol bewegung vorher stattfinden • Optimaler Beschleunigungsweg: - Vorbereitungsphase Anlauf = nicht zu lang/kur 2 => optimal •Optimale Tendenz im Beschleunigungsverlauf: -Geschwindigkeitsoptimum beim Absprung (nicht max.) L> Steigerungslauf - Letzter Schritt beim Absprung = maximaler Beschleunigungswert Lkurzes Zeitfenster •Zeitliche Koordination von Teilimpulsen: -Teilimpulse von Schwung bewegungen der Arme & Beine müssen aufeinander abgestimmt sein (zeitlich koordiniert) L> optimale Übertragung auf Restkörper durch Abstoppen der Schwung bewegung am Ende des Absprungs 6. Phasenanalyse nach Meinel & Schnabel Gliederung von sportlichen Bewegungs fertigkeiten in Abschnitte (Phosen) mit dazugehörigen Funktionen Dreiphasengliederung: 1. Vorbereitungsphase. 2. Hauptphase 3. Endphase auf azyklische Bewegungen (z. B. Wurf-, Schuss-, Stoß- oder Sprungbewegungen anwendbar) 1. Vorbereitungsphase: - Herstellung optimaler Vorraussetzungen für HP - Häufig durch Aushol bewegungen (oft gegen eig. Bewegungsrichtung) 2. Hauptphase: - Bewältigung der eigentlichen Bewegungsaufgabe => Kernstück -Typ 1: Fortbewegung des eigenen Körpers (2.1B3. Springen) -Typ 2: Gerät / Gegner erhält Impuls (z. B. Warf-, Stoß-, Schlagbewegungen) 3. Endphase: - stabilen Gleichgewichtszustand erreichen (2.13. durch Abfangendes eigenen Körpers, nach Würfen, Landung nach Sprüngen) 3 Phasen stehen in enger Beziehung zueinander 1) Ergebnis beziehung: - Teil bewegung jeder Phase ist von vorheriger Phase abhängig B. ·L>2.13. langsamer Anlauf →→ negative Absprung bewegung beim Weitsprung 2) Ursächliche Beziehung: -Endphase steht in Kausal beziehung zur Hauptphase L> H Perzwingt EP als Abschluss (2.B. Beschleunigung muss abgefangen werden) -EP wird von Bewegungsziel bestimmt - entsteht erst durch Vorhandensein der HP 3) Zweckbeziehung: - zwischen VP & HP L>VP dient dem Zweck der optimalen Vorbereitung der HP - zwischen HP & EP schwach L>HP wird bei Bewegungsprogrammierung bereits durch EP beeinflusst 7. Knotenpunkte Knotenpunkte einer Bewegung sind zentrale Punkte im Bewegungsablauf, an denen bestimmte Gelenkswinkel und Kraftverläufe bestehen müssen, um dem Technikleitbild zu entsprechen. Meist am Wechsel zwischen den einzelnen Bewegungsphasen zu suchen. Hilfsfunktionsphase 2.Ordnung Vorbereitung der Wurf- und Flugphase Anlaufen Hilfsfunktionsphase phase 1. Ordnung Auslösen der Flug- und Wurfphase Abspringen und Hochführen Hochsprung-Flop-Technik Hauptfunktions- 8 1 2 3 4 5 6 7 Ulrich Jonath et al.: Leichtathletik 2-Springen, Hamburg 1995, S. 248-249. 9 Werfen im Flug im Flug werfen 10 überleitende Hilfsfunktions- phase Abfangen der Flugphase Landen 11 12 13 Zyklische und Azyklische Bewegungen Azyklische Bewegungen: • Einmalige Bewegungsaktionen, die sich in 3 Phasen gliedern • Bewegungsziel wird durch einmalige Aktion erreicht • Reihenfolge der Bewegungen sind nicht comkehr bar • Beispiel: Werfen, Springen Zyklische Bewegungen: • Gleichartige Bewegungen wiederholen sich • lässt sich in 2 Phasen gliedern -Überlagerung von Vorbereitungs- und Endphase (Phasenverschmelzung) -2. B. ständiger Wechsel zwischen rechter & linker Körperseite beim Laufen oder Überschneidung beider Teilprozesse (Arm- & Beinbewegung) beim Brust schwimmen •Beispiel: Laufen, Rudern Sakzessiv kombination: 1. Verbindung von azyklischen Teil bewegungen in unmittelbarer Folge -Beispiel: Fangen & Werfen 2. Verbindung zwischen azyklischen & zyklischen Bewegungen -2.13. Geländelauf = Laufen & Springen 3. Verbindung von zyklischen Bewegung -2.B. Gymnastik = Laufen, Gehen, Hüpfen Simultan kombination: gleichzeitige Ausführung von mehreren Bewegungsfertigkeiten -2.B. gleichzeitiger Wurf während Fortbewegung