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7.12.2020
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Adaptation Anpassung des Organismus, von Organen an die jeweiligen Umwelt- bedingungen/ und oder Fun- ktion O Superkompensation •Leistungsfähigkeit 1) Stoffwechsel gleichgewicht = Homoostase 2) Belastung des Körpers = Störung der Homöostase 3) Regeneration = Erholungsphase 2 3 Reiz Organische Form Sportklausur 13. 12. 19 Reiz 4 S 4) Physiologische Adoption, höhere Leistungsfähigkeit für die nächste Belastung Gegenregulation S) Ausgangszustand der deistungsfähigkeit (ohne neue Teizsetzung = Reversibilitāt Reiz aberkompen Sodion/Adaption Reiz Wiz Organ Organsystem Funktion Organismus optimal fall Zeit zu früh/ falsch gesetzte Reize Der Körper bekommt optimale Erholungsphasen ->Ressourcen werden vouständig aufgefällt Cs richtig gesetzte Reize Erholungsphase zu kurz vouständige Ly keine Regeneration übertraining || 31 Sporttest Muske in 26.11.19 Aufbau einer Muskelfibrille Aktinfilament Myosinfilament 7 Muskelkontraktion 2 3 - (1) Calziumionen gelangen aus dem ER (endoplasmatischen Ritikulum), durch diffusion, an Troponinmolekule und von diesen gebunden werden Aktinmolekul Tropomyosin Troponin Bindungsstelle - Mycsinmolekül Schaft →Troponin verandert seine Form →Tropomyosin fäden wechseln Position →>>> Bindungsstellen auf Aktinmolekülen werden frei Myosinköpfe binden an freien Bindungsstellen des Aktin, klappen dadurch um Z-Scheibe → Aktinfilament wird bewegt Durch ATP lost sich das Myosinköpfchen (ATP-Spaltung) - Köpfchen Hals → Kopf richtet sich auf und bindet ein nächstes Aktin- Molekül Sarkromer Kreislauf- → ohne ATP bleiben die Köpfchen im Aktinmolekul, es Muskurstarre folgt eine Myosin Myosinköpfchen Actin IL Muskeln Muskelfasertypen FT-Fasern - hell, dick ermöglicht schnelle, kräftige, intensive - maximale Muskelbe- anspruchung - ermiden schnellaneerobe Energiegewinnung - dünn, dunkel ermöglicht Langsame langanhaltende Muskelbeanspruchung ·ermüden sehr langsam aerobe Energiegewinnung Mitochondrien mehr Formen der Muskelarbeit ST-Tasern - Muskelverkürzung konzentrisch Ursprung und Ansatz des Muskels nähern sich -> niedrige wwwwww exzentrisch Muskelkater Schädigung der Muskel- fasern : Schmerz- eindruck: Therapie: (Mögliche) Zunahme an Mus: kelmasse: Milchsäure ist nicht verantwort- lich: Ursache: Muskel Sporthlausur 13.12.19 Mushel - Muskelverlängerung Cursprung und Ansatz des Muskels werden voneinander entfernt Spannung - nicht vom -> hohe Spannung genug ATP -> Myosinköpfe losen sich zu langsam Aktin filament -> Aktinfäden lösen Z-Scheiben > Risse in den sich aus Z-Scheiben - Plasma tritt als Reaktion auf die Schädigung ins Gewebe-> Schwellung Grewebedruck Druck auf die Förderung der Durchblutung durch wärme Leichtes Training zur Regeneration reizt Vervenendigungen Schmerz Adern -> verschlechterte Durchblutung - Fibrillen werden längst auseinandergerissen...
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-> Teilstücke werden vouständig erneuert = mehr durch mehr Fibrillen Masse - Milchsäure konzentration ist direkt nach der Anstrengung am hönsten, wird schnell abgebaut -> Muskelkater tritt in späteren Tagen auf - ungewohnte, wiederholle Bewegungen -Dennung durch von außen wirkende Kräfte Sporttest Muskeln Vergleich Muskelzeltypen Lange und Form der Zelle Zeukerne viele regelmäßig Ange ja Kontrolle durch Gehirn Skelettmuskel 30cm ja Energieverbrauch noch Arbeitsgeschwindig- schnell keit 1 Ermüdbar- keit 26.11.19 Muster quergestreift Zustandig für Bewegungen Kontaktstellen nein zwischen den Zellen Aufbau eines Skelettmuskels Mitochondrien Eingeweldemuskel Herzmuskel, 15-20 μm, ver- zweigt Aufbau einer Muskelfaser 10-20 mm Spindel- Rautenformig 1 nein nein energiesparend langsam glatt Organe ja Muskelhaut Blutgefäße Nerven Fasern Muskelfaserbündel Muskelfasern Muskelfibrillen Zellmembran Synapsen T-System endoplasmatisches Retikulum سلال nein energiesparend Langsam quergestreift Herz-Blut- pumpe ja IL Sportklausur 13. 12.19 - physischen/psychischen Ermüdungseinflüssen standhalten trotz an- spruchsvolle körperliche Leistung + schnelle Regeneration Ausdauer= Ermüdungswiederstandsfähigkeit allgemeine A. Spezielle A ·generelle Mus- ·für bestimm- kulare ar- beit te Sport- art Ausdauer Kurzzeit Mittelzeit 45-120 2-10min sec Energie stoffwechsel Energie 30 sec Langzeit. ≤10 min globale ganz Kör- per be- weglingen lokale A Teil kör- Perbelas- tung anaerob- alaktazid: anaerob-laktazid: -> mittel statisch · muskulare Kräfte für Zeitraum halten aerober Stoffwechsel: Schnelle, jedoch wenig Energie → Kurze Belastung 180 sec Belastungs- dauer dynamisch • wechsel ven span - nen und en- spannen Energiebereitstellung es- folgt sehr langsam ->hauptsächlich für Lange Belastung Energiebereitstellungssysteme Anaerober-alaktazider Kreatinphoshat abbau - ATP-Zerfall - schnelle Energiebereitstellung - kurz anhaltend (ca. 20s Kugelstoßen) - Kreatin -Kreatinphosphat Anaerob-laktazider Glucose abbau -Glucose abbau schnelle Energie bereitstellung -2 ATP Milchsäureentstehung (daklat) führt zur schnellen Ermüdung (ca. 1-2 min → 400mlouf! Glucase Sportklausur 13.12.19. Aerob (oxidativer) (lykogenabbak (Zellatmung) - vollständiger Glucose abbau große Energieausbaute (ca. 2-90 min-> Damerlauf) dauert länger - 38 ATP - Glucose, Sauerstoff, Kohlenhydrate Aerober Fettabbau Energiebereitstellung in % -Fettreserven werden verbraucht unbegrenzter Fett Vorrat - Verwendung erst sehr spät (ca. 2-Sh→ Marathon) -≤ 100 ATP - Fette 100 (Laktat -(Gärung) 50 ADOM 15 sec 200m 35 sec Belastungs- 400 dayer 80 sec Trainingsdiagnostik Hauptgüte kriterien Objektivitāt Unabhängigkeit der Ergebnisse von den Personen, die bei fr- gebnisserstellung. beteiligt sind a. Durchführung → Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die die Messung durchfühit b. Auswertung → Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die auswertet C. Interpretation s unabhängigkeit der Interpretation von Er- gebnissen der Person, die diese Interpretiert Neben- güte kri- terien: Okonomie -> einfach, Schnell, ressourcen- sparend Sportklausur 13.12.19 Reliabilitat Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Messungen und Ergebnissen a. Retest →wiederholte Mes- sungen des Gleichen b. Paralleltest → 2 versionen eines Test hintereinander (gleichwertig) C. Testhalbierung →Test wird in 2 Hälften geteilt und Miteinander ver- glichen Nützlichkeit → Ergebniss- verbesseru- ид Zumutbarkeit →> nicht zu Sehr belasten Vergleichbar keit Validitāt Gültigkeit einer Messung, also ob das richtige gemessen wurde a. Inhalt & Deckung zwischen. Messung und Kon__ struckf - Steady-State : Gleichgewicht von Laktatproduktion und - abbau b. Konstrukt passende Mess- instrumente C. Kriterium → Zusammenhang von Test und Aupenkriterien Fairness → Leine Diskrimi- nierung Diagnostik - Bestandteil der Trainingsplanung -> Leistungszustand, Schwächen, Stärken werden eikannt -> Trainings ergebnisse werden kontrolliert Training wird optimiert - Erholungspul S/. Je schnelles der Puls in der Ruhephase eintritt, Herzfrequenz desto trainiertes sind Herz + Kreislauf Belastung Herearbeit reicht nicht men aus ← um Cneigie zu gewähr. leisten Nicht- Falschbar- keit Puis anaerche Schwelle/ X Deflek- Honspunkt ->optimal + 200 400 Sport P1 Biomechanische Prinzipien Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges maximale Endgeschwindigkeit, durch langes Einwirken hoher beschleu- nigter Kraft durch optimale dange und Form der Richtung / Weg ! gerade oder kreisförmig Prinzip der optimalen Tendenz des Beschleunigungs- verlaufes → optimale Schnelligkeitsentwicklung !none end- und Anfangsgeschwindigkeit Prinzip der Anfangskraft →none Endgeschwindigkeit durch ent. gegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit durch Abbremsen entstent Anfangskraft, durch die ein Kraftstoß (Impuls) vergispesty wird Prinzip der Gegenwirkung entgegengesetzte / beidseitige Kraft- einwirkung Körper Boden Laufen ! als freies System → Klappmeseer" (weitsprung) ! Körper vom Boden - Luft → Hochsprung Prinzip der optimalen Koordination der Teil impulse → Beschleunigungs impulse der Körperteile mussen optimal koordiniert werden ! Max. Endgeschwindigkeit eines körperteils ! max. dies Gesamtkörpers ▼ zeitlich: Pausen etc. minden endimpuls. Präumlich: Prinzip der impul Serhaltung. → Ourch Annäherung der Extrimitäten an Drenachse können Drehbewegungen beschleunigt wer- eine ohne Krafteinsatz den → Hammerwurf Zyklisch Endphase Aufangsphase Hochsprung s verschmelzen zur Zwischenphase fortlaufend, wiederholendes Bewegungsmuster Bsp.: Laufen Phasenanalyse (azyklische beweging) Vorbereitung: начерт з ·Josung der eigentlichen Bewegungsaufgabe •schaffung bestmöglicher Vor- raussetzungen für eine Leis- tungs optimierung Reinen fage der Bewegung ist nicht umbensbers (BSP.: Wif). Zyklisch alternierend → wechsel der Gesamt- bewegungs folge · Wechsel der Körper- partien Laufen Linkes Bein + recnter AIM → Ballett Bsp. Schwimmen (kraul) Hochsprung Eud - -Austlingen/-schwingen einer Bewegung & Wiedererlangen des Gleichgewichts Gleichrangig azyklisce, Beweglingskombi- nation (Suklessiv kombin.) → Sprung + Schlag ASP.: Augrifsschlag Trainingsmethode Dauermethode: ·langer andauernde Belas- tung ohne Unterbrechung - mit konstanter Intensität Sportklau sur 13.12.19 mit wechselnder Intensität Intervallmethode: • Wechsel zwischen kurzen Belastungs-/ und Erholungs- phasen (bedingte Erholung) Wiederholungsmethode: . Wechsel zwischen sehr intensiven, kurzen Belas- tungs- und Langen-fr- holungsphasen ( fast voll- standig) Wettkampfmethode: • einmalige Belastung nit hohem Einsatz -> Wettkampf typisches Verhalten Intensität Bela Stung •Intensität: gering/mittel (extensiv) ↳aerobe Beanspruchung, mehrere Stunden • Intensität: hoch (intensiv) Laerob/anaerob, ca. 45 min Intensität wechselt zwischen gering Extensiv: ca. 10 min → aerobe Beanspr. • Intensiv: ca. 60 sec → aerob-anaerob -> lohnende Pausen, aber keine voll - ständige Erholung • Wettkampfspezifische Intensitāt (21. liberaistanz im Sprint) -> anaerob • Wettkampfdistanz Über-/Unterwettkampfdistanz. ->26. mit Trainingspartner als Gegnes Wettkampf Lange duft ↑ Nasenhonie ↑ Rachen +1. Luftrohre www. Lunge Bronchien Bronchiolen Alveolen O₂ CO₂ Kapillare Inhalation →Exhalation Brust- nönle Zwerchfell (Muskel) Beim Zusammenziehen entsteht ein Unterdruck →Luft wird eingesaugt Inhalation Die Atmung Luftrohre ← Bronchien Alveolen Bronchiolen 02 0₂0 Lungenflügel umran- det mit dungen- fell Coz Interpleural spalt •Brusthöhle Ausatmen Oz Organtransport Blut- körperchen MD -Rippen Diffusion (Gasaustausch) Blutkapillare 0₂ armes O2 reiches Blut 24 druckt Beim Entspannen werden die dungen zusammen. →Luft stromt raus. ! Exhalation