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Volleyball

3.10.2021

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Volleyball
Spielgedanke
• Zwei Mannschaften von je 6 Spielern (mit maximal 6 Auswechselspielern) stehen sich in zwei Feldern von je 9x9 m ge
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• Zwei Mannschaften von je 6 Spielern (mit maximal 6 Auswechselspielern) stehen sich in zwei Feldern von je 9x9 m ge
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• Zwei Mannschaften von je 6 Spielern (mit maximal 6 Auswechselspielern) stehen sich in zwei Feldern von je 9x9 m ge

Volleyball Spielgedanke • Zwei Mannschaften von je 6 Spielern (mit maximal 6 Auswechselspielern) stehen sich in zwei Feldern von je 9x9 m gegenüber. • Der Ball wird durch Aufschlag in das Spiel gebracht. • nach höchstens 3 Ballberührungen innerhalb einer Mannschaft muss der Ball über das Netz zwischen den beiden Antennen zur gegnerischen Mannschaft gespielt werden mit dem Ziel, ihn auf den Boden des gegnerischen Feldes zu bringen bzw. einen Fehler der gegnerischen Mannschaft zu provozieren. • Der Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden, allerdings nicht zweimal hintereinander vom gleichen Spieler Oder 1. und 3. Kontakt sind erlaubt.) Spielfeld-Maße Angriffslinie Mittellinie / Netz 2 4 5 3 Technik Grundstellung schulterbreite Grätschschrittstellung • Gewicht auf den Fußballen • Knie leicht gebeugt • leichter Knick im Hüftgelenk Körperschwerpunkt zentral oberhalb der Beinachse 6 Spielerposition 2,24 m-Netzhöne 2,43 m - Metzhone • Oberkörper leicht nach vorne geneigt Ellbogen schulterbreit angewinkelt und leicht vor der Körperlängenachse platziert • Blick auf das Beobachtungsziel Ganzkörperstreckung nach vorn-oben in Spielrichtung Bewegung der Arme nach oben in schulterbreiter Stellung Daumen und Zeigefinger zeigen zur Stirn • Winkelstellung zwischen Daumen und Arm beträgt 90 Grad Spielen des Balles in Stirnhöhle Ellenbogen schullerloreit angewinkelt und vor dem Körper Knick im Häftgelenk schulterbreite Grotech, schnittstellung Pritschen (oberes Zuspiel) • erreichen einer Spielposition, die ein "Spielen des Balles vor-über der Stirn" ermöglicht Körbchenhaltung (Vorspannung in Fingern, Händen, Schultern) Körperschwerpunkt Bentral oberhalb der seinachse/ Gewicht auf den Fysballen & Der Impuls erfolgt über eine Streckung in Ballspielrichtung • Beim Abspielen...

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Alternativer Bildtext:

des Balles sollte das Optimum aller einzelner Streckbewegungen (Bein-, Knie-, Hüft- und Ellenbogengelenk) Wahmehmung: Blick auf das Beobachtungsziel gerichter aberkörper leicht nach vorne gebeigt Hardballen nach oben Knie leicht gebeugt Tipps zur Unterstützung zeitgleich erreicht werden, die streckenbewegungen klingen danach aus Sauge den vor den Abspiel ein Arme reicht nach hinten zum Gesicht, dann erst abspieren Spiel den Ball aus den Armen Beobachte den Ball durch die Hände Gehe unter den Ball . . . Baggern (unteres Zuspiel) Spielbrett- 45 Grad zum Boden Te Spielen des Balles durch Bein- und Schulterschub nach vorn-oben in Spielrichtung Technikknotenpunkte • Ballkontakt mit den Unterarmen . Grundstellung mit deutlicher Schrittstellung • Die Arme sind als Spielbrett fixiert, Hände ineinander Schultern sind nach vorne geschoben (Katzenbuckel) . . ● Der Winkel zwischen Oberkörper und Armen beträgt maximal 90 Grad nach Erreichen des Spielortes erfolgt die Fixierung des Spielbretts, senkrecht zur Spielrichtung Bringe die Schultern hinter den Ball Aus den Beinen spielen Spiele den Ball so, dass ich ihn über den Kopf fangen kann Spiele den Ball, ohne dass er sich dreht (Rotation) Aufschläge • Von oben? • 174217 D D D D D D • Von unten? 8 Sekunden dienen zur Ausführung Angriffsschlag von außen • Stemmschritt beidbeiniger Absprung • Bogenspannung (Hohlkreuz) • Treffpunkt: über dem Kopf und vor dem Körper • Absprungort - weiche beidbeinige Landung + flache Hand, langer Arm Tipps Anwurf über Schlagschulter Hüfte, Schulter, Ellenbogen nach vorne drehen Treffpunkt: über dem Kopf/gestreckter Arm/ flache Hand Beide Ball anwerfen! Knie und Hüfte gebeugt Flache Hand oder Faust Treffpunkt: rechte Körperseite! Langer Arm! Block • Bereitschaftsstellung - Beobachtung Steller, Ball, Angreifer • Arme aktiv über Netzkante Finger spreizen -übergreifen - Ball überdachen • Landung - beidbeinig, weich am Absprungort . flache Hände, lange Arme Zählweise • Rally-Point-System (jeder Fehler zählt als Punkt, wer den Punkt gewinnt, erhält das Aufschlagrecht) •3 Gewinnsätze bis 25 Punkte, 5. Satz bis 15 Punkte (jeweils 2 Punkte Vorsprung) Seitenwechsel Nach jedem Satz und während des 5. Satzes nach dem Erreichen des 8. Punktes (ohne Pause) • die Pause zwischen den Sätzen betragen 3 minuten Auszeiten • 2 Auszeiten pro Satz und Mannschaft - 30 Sekunden Netzberührung •Ball darf immer Spieler nicht Volleyball . Übertreten • I Fuß Berührung Gegnerfeld erlaubt Berühren Gegnerfeld mit I Körperteil erlaubt - keine Spielbehinderung des Gegners Angriff • Vorderspieler dürfen aus Vorderzone • Hinterspieler nur wenn sie aus Hinterfeld (3m Linie) abspringen Block Blockberührung Ballberührung • Ausführung nur von Vorderspielern . Sportliche Grundfähigkeiten • Konditionelle Fähigkeiten - beruhen vor allem auf energetischen Prozessen und mechanischen Strukturen • Koordinative Fähigkeiten 10 - beruhen vor allem auf zentralnervösen Steuer- und Regelmechanismen • Motorische Fähigkeiten - sind komplexe individuelle Vorraussetzungen für menschliche Bewegungstätigkeit Kraft = muskuläre Kraft tritt in den verschiedenen Sportarten meist in einer Mischform der konditionellen physische Leistungsfaktoren auf - Maximalkraft - Definition: höchstmögliche Kraft bei willkürlicher Kontraktion - ist abhängig von: - Muskelquerschnitt, intermuskulärer Koordination, intramuskulärer Koordination • Schnellkraft - Definition: Fähigkeit des nerv-muskelsystems, den Körper, Teile des Köpers oder Gegenstände mit maximaler Geschwindigkeit zu bewegen - ist abhängig von: - Zeitprogramm (gespeicherte Impulsfolgen), Typ der aktivierten Muskelfasern, Kontraktionskraft der eingesetzten Fasern - unterteilt in: - Startkraft (hohe Anfangsgeschwindigkeit), Explosivkraft (Kraftzuwachs pro Zeiteinheit) Ausdauer = psychische und physische Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei anhaltender sportlicher Belastung • Anteil der beteiligten Muskulatur - allgemeine Ausdauer - lokale Ausdauer • Art der Energiebereitstellung - aerobe Ausdauer - anaerobe Ausdauer • Leistungsdauer - Kurzzeitausdauer - Mittelzeitausdauer - Langzeitausdauer Schnelligkeit - Definition: Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft und der Funktionalität des nerv-Muskel-Systems höchstmögliche Reaktions- und Bewegungsgeschwindigkeiten zu erzielen. Beweglichkeit - Definition: Bewegungen mit großer Schwingungsbreite selbst oder unter dem unterstützenden Einfluss äußerer Kräfte in einem oder mehreren Gelenken ausführen zu können. Dehnfähigkeit der Muskeln, Sehnen, Bänder und Kapselapparate ist in diesem Sinne eine Komponente der Beweglichkeit. Kondition Koordinative Fähigkeiten 1. Kopplungsfähigkeit 2. Differenzierungsfähigkeit 3. Gleichgewichtsfähigkeit 4. Orientierungsfähigkeit 5. Rhytmisierungsfähigkeit 6. Reaktionsfähigkeit 7. Umstellungsfähigkeit reine Schnelligkeit Reaktions azyklische Aktore Frequenz schnelligkeit schnelicke schnelget Eras gegen erhöhten Widerstand Ausch Kraft- fähigkeiten Maximalkraft Schnellkraft Kraftausdauer Reaktivkraft komplexe Schnelligkeit azyklisch Schnelligkeits- fähigkeiten Ausdauer- fähigkeiten Reaktionsschnelligkeit Kurzzeitausdauer Beschleunigungsfähigkeit Mittelzeitausdauer Bewegungsschnelligkeit Langzeitausdauer Schodbad Beweglichkeit Gelenkbeweglichkeit Dehnungsfähigkeit Arten der motorischen Schnelligkeit Quelle: Unterrichtsmitschriften