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Einfach erklärt: Darstellende Geometrie für die Oberstufe

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Darstellende Geometrie ist ein faszinierendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Darstellung dreidimensionaler Objekte auf zweidimensionalen Flächen befasst. Diese Klausur deckt wichtige Konzepte wie Parallelprojektion, Zentralprojektion und Axonometrie ab.

  • Parallelprojektion und Zentralprojektion haben gemeinsame Eigenschaften in der Abbildung von Punkten, Geraden und Ebenen
  • Normalrisse und Parallelrisse werden verwendet, um dreidimensionale Objekte darzustellen
  • Die Durchschnittsmethode ist eine Technik zur Erstellung von Parallelrissen
  • Axonometrie ermöglicht die Darstellung von 3D-Objekten mit definierten Koordinatenachsen

26.3.2021

629

Kursstufe 1
Name:
A
D
Sophia Stanle
Aufgabe 1 Parallelprojektion (3P)
Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

Axonometrie in der darstellenden Geometrie

Diese Seite behandelt die Axonometrie, eine wichtige Technik in der darstellenden Geometrie.

Aufgabe 7 konzentriert sich auf die axonometrische Darstellung eines Turms:

Definition: Axonometrie ist eine Methode der parallelen Projektion, bei der ein dreidimensionales Objekt in Bezug auf drei Koordinatenachsen dargestellt wird.

Die Aufgabe ist in zwei Teile gegliedert:

a) Ergänzung des Kreuzrisses des Turms basierend auf gegebenen Grund- und Aufrissen. b) Zeichnung des axonometrischen Bildes zu vorgegebenen Koordinatenachsen.

Highlight: Bei der axonometrischen Darstellung wird das Verhältnis der Koordinatenachsen vorgegeben (hier ex:ey:ez = 3:4:4), was die Perspektive des resultierenden Bildes bestimmt.

Vocabulary: Kreuzriss - Eine orthogonale Projektion eines Objekts auf eine vertikale Ebene, die senkrecht zur Aufrissebene steht.

Diese Darstellende Geometrie Übung ist besonders relevant für Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens, da sie die Fähigkeit schult, komplexe dreidimensionale Strukturen auf einer zweidimensionalen Fläche darzustellen.

Example: Die Darstellung eines Turms in Axonometrie ermöglicht es, alle drei Dimensionen des Objekts gleichzeitig zu visualisieren, was für Entwurf und Präsentation in der Architektur von großem Wert ist.

Die Axonometrie ist ein wesentlicher Bestandteil der darstellenden Geometrie und wird oft in der Oberstufe und in technischen Studiengängen gelehrt. Sie bietet eine effektive Methode, um Perspektive in technischen Zeichnungen zu vermitteln, ohne die Komplexität einer vollständigen perspektivischen Darstellung.

Kursstufe 1
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Aufgabe 1 Parallelprojektion (3P)
Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

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Parallelprojektion und Eigenschaften der Projektionen

Diese Seite behandelt grundlegende Konzepte der darstellenden Geometrie, insbesondere die Parallelprojektion und die gemeinsamen Eigenschaften von Parallel- und Zentralprojektion.

In der ersten Aufgabe wird die Parallelprojektion eines Würfels behandelt. Die Studierenden müssen den Parallelriss ergänzen und die Eckpunkte beschriften, wobei die Würfelfläche DCGH parallel zur Bildebene liegt.

Definition: Parallelprojektion ist eine Abbildungsmethode, bei der alle Projektionsstrahlen parallel zueinander verlaufen.

Die zweite Aufgabe konzentriert sich auf die gemeinsamen Eigenschaften von Zentral- und Parallelprojektion. Hier werden die Abbildungen von Punkten, Geraden und Ebenen beschrieben:

Highlight: Punkte werden sowohl bei der Zentral- als auch bei der Parallelprojektion als Punkte dargestellt.

Example: Geraden werden in beiden Projektionsarten als Geraden abgebildet, außer bei frontalem Draufschauen, wo sie als Punkt erscheinen.

Vocabulary: Frontal - von vorne, in direkter Ausrichtung zur Bildebene.

Ebenen werden in beiden Projektionsarten als Flächen dargestellt, mit Ausnahmen bei bestimmten Blickwinkeln.

Diese Grundlagen sind essentiell für das Verständnis komplexerer Konzepte in der darstellenden Geometrie und finden Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Architektur und Bauingenieurwesen.

Kursstufe 1
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A
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Sophia Stanle
Aufgabe 1 Parallelprojektion (3P)
Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

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Zentralprojektion und Durchschnittsmethode

Diese Seite behandelt die Zentralprojektion und die Durchschnittsmethode in der darstellenden Geometrie.

Aufgabe 5 konzentriert sich auf die Eigenschaften der Zentralprojektion:

Definition: Zentralprojektionen sind durch die Vorgabe eines Zentrums und einer Fluchtpunktrichtung festgelegt. Sie sind weder längenverhältnistreu noch parallelgetreu.

Highlight: Die Zentralprojektion ist dem menschlichen Auge bzw. Blickfeld nachempfunden und liefert eine für uns relativ anschauliche Abbildung eines Objekts.

Vocabulary: Fluchtpunktrichtung - Die Richtung, in der parallele Linien in der Projektion zu konvergieren scheinen.

Diese Aufgabe verdeutlicht, warum die Zentralprojektion in der darstellenden Geometrie so wichtig ist, insbesondere für Anwendungen in der Architektur und bei der Erstellung von perspektivischen Zeichnungen.

Aufgabe 6 führt die Durchschnittsmethode der Parallelprojektion ein:

Definition: Die Durchschnittsmethode ist eine Technik zur Erstellung von Parallelrissen, bei der Grund- und Kreuzriss eines Objekts sowie eine Bildebene und eine Projektionsrichtung gegeben sind.

Die Studierenden müssen hier den Parallelriss eines Würfels mithilfe der Durchschnittsmethode ermitteln und alle Eckpunkte beschriften. Diese Methode ist ein grundlegendes Werkzeug in der darstellenden Geometrie, das in vielen praktischen Anwendungen, wie im Bauingenieurwesen, genutzt wird.

Diese Darstellende Geometrie Übungen helfen den Studierenden, komplexe räumliche Beziehungen zu verstehen und darzustellen, was für viele technische und gestalterische Berufe von großer Bedeutung ist.

Kursstufe 1
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Sophia Stanle
Aufgabe 1 Parallelprojektion (3P)
Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

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Normalrisse und erweiterte Parallelprojektion

Diese Seite vertieft das Verständnis von Normalrissen und Parallelprojektion in der darstellenden Geometrie.

In Aufgabe 3 werden Normalrisse eines Hauses behandelt. Die Studierenden müssen die Normalrisse beschriften und anhand dieser Ansichten das Haus zeichnen, wobei nur sichtbare Kanten dargestellt werden sollen.

Definition: Normalrisse sind rechtwinklige Projektionen eines Objekts auf eine Ebene, typischerweise Grund-, Auf- und Kreuzriss.

Aufgabe 4 befasst sich mit Parallelrissen eines Würfels. Hier wird die Abbildung von Strecken untersucht, die senkrecht zur Bildebene stehen.

Highlight: Bei dieser speziellen Parallelprojektion werden Strecken, die senkrecht zur Bildebene stehen, mit einem 45°-Winkel abgebildet und ihre Länge in der Darstellung halbiert.

Diese Aufgabe demonstriert, wie die darstellende Geometrie komplexe räumliche Beziehungen auf einer zweidimensionalen Fläche darstellt.

Example: In Teil b) der Aufgabe wird der Würfel so gedreht, dass eine bestimmte Ebene parallel zur Bildebene liegt. Dies zeigt, wie verschiedene Perspektiven in der darstellenden Geometrie genutzt werden, um ein vollständiges Verständnis eines dreidimensionalen Objekts zu vermitteln.

Diese Darstellende Geometrie Übungen sind besonders wichtig für Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens, da sie die Fähigkeit schulen, komplexe räumliche Strukturen zu visualisieren und darzustellen.

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  • Parallelprojektion und Zentralprojektion haben gemeinsame Eigenschaften in der Abbildung von Punkten, Geraden und Ebenen
  • Normalrisse und Parallelrisse werden verwendet, um dreidimensionale Objekte darzustellen
  • Die Durchschnittsmethode ist eine Technik zur Erstellung von Parallelrissen
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Aufgabe 7 konzentriert sich auf die axonometrische Darstellung eines Turms:

Definition: Axonometrie ist eine Methode der parallelen Projektion, bei der ein dreidimensionales Objekt in Bezug auf drei Koordinatenachsen dargestellt wird.

Die Aufgabe ist in zwei Teile gegliedert:

a) Ergänzung des Kreuzrisses des Turms basierend auf gegebenen Grund- und Aufrissen. b) Zeichnung des axonometrischen Bildes zu vorgegebenen Koordinatenachsen.

Highlight: Bei der axonometrischen Darstellung wird das Verhältnis der Koordinatenachsen vorgegeben (hier ex:ey:ez = 3:4:4), was die Perspektive des resultierenden Bildes bestimmt.

Vocabulary: Kreuzriss - Eine orthogonale Projektion eines Objekts auf eine vertikale Ebene, die senkrecht zur Aufrissebene steht.

Diese Darstellende Geometrie Übung ist besonders relevant für Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens, da sie die Fähigkeit schult, komplexe dreidimensionale Strukturen auf einer zweidimensionalen Fläche darzustellen.

Example: Die Darstellung eines Turms in Axonometrie ermöglicht es, alle drei Dimensionen des Objekts gleichzeitig zu visualisieren, was für Entwurf und Präsentation in der Architektur von großem Wert ist.

Die Axonometrie ist ein wesentlicher Bestandteil der darstellenden Geometrie und wird oft in der Oberstufe und in technischen Studiengängen gelehrt. Sie bietet eine effektive Methode, um Perspektive in technischen Zeichnungen zu vermitteln, ohne die Komplexität einer vollständigen perspektivischen Darstellung.

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Aufgabe 1 Parallelprojektion (3P)
Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

Parallelprojektion und Eigenschaften der Projektionen

Diese Seite behandelt grundlegende Konzepte der darstellenden Geometrie, insbesondere die Parallelprojektion und die gemeinsamen Eigenschaften von Parallel- und Zentralprojektion.

In der ersten Aufgabe wird die Parallelprojektion eines Würfels behandelt. Die Studierenden müssen den Parallelriss ergänzen und die Eckpunkte beschriften, wobei die Würfelfläche DCGH parallel zur Bildebene liegt.

Definition: Parallelprojektion ist eine Abbildungsmethode, bei der alle Projektionsstrahlen parallel zueinander verlaufen.

Die zweite Aufgabe konzentriert sich auf die gemeinsamen Eigenschaften von Zentral- und Parallelprojektion. Hier werden die Abbildungen von Punkten, Geraden und Ebenen beschrieben:

Highlight: Punkte werden sowohl bei der Zentral- als auch bei der Parallelprojektion als Punkte dargestellt.

Example: Geraden werden in beiden Projektionsarten als Geraden abgebildet, außer bei frontalem Draufschauen, wo sie als Punkt erscheinen.

Vocabulary: Frontal - von vorne, in direkter Ausrichtung zur Bildebene.

Ebenen werden in beiden Projektionsarten als Flächen dargestellt, mit Ausnahmen bei bestimmten Blickwinkeln.

Diese Grundlagen sind essentiell für das Verständnis komplexerer Konzepte in der darstellenden Geometrie und finden Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Architektur und Bauingenieurwesen.

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Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

Zentralprojektion und Durchschnittsmethode

Diese Seite behandelt die Zentralprojektion und die Durchschnittsmethode in der darstellenden Geometrie.

Aufgabe 5 konzentriert sich auf die Eigenschaften der Zentralprojektion:

Definition: Zentralprojektionen sind durch die Vorgabe eines Zentrums und einer Fluchtpunktrichtung festgelegt. Sie sind weder längenverhältnistreu noch parallelgetreu.

Highlight: Die Zentralprojektion ist dem menschlichen Auge bzw. Blickfeld nachempfunden und liefert eine für uns relativ anschauliche Abbildung eines Objekts.

Vocabulary: Fluchtpunktrichtung - Die Richtung, in der parallele Linien in der Projektion zu konvergieren scheinen.

Diese Aufgabe verdeutlicht, warum die Zentralprojektion in der darstellenden Geometrie so wichtig ist, insbesondere für Anwendungen in der Architektur und bei der Erstellung von perspektivischen Zeichnungen.

Aufgabe 6 führt die Durchschnittsmethode der Parallelprojektion ein:

Definition: Die Durchschnittsmethode ist eine Technik zur Erstellung von Parallelrissen, bei der Grund- und Kreuzriss eines Objekts sowie eine Bildebene und eine Projektionsrichtung gegeben sind.

Die Studierenden müssen hier den Parallelriss eines Würfels mithilfe der Durchschnittsmethode ermitteln und alle Eckpunkte beschriften. Diese Methode ist ein grundlegendes Werkzeug in der darstellenden Geometrie, das in vielen praktischen Anwendungen, wie im Bauingenieurwesen, genutzt wird.

Diese Darstellende Geometrie Übungen helfen den Studierenden, komplexe räumliche Beziehungen zu verstehen und darzustellen, was für viele technische und gestalterische Berufe von großer Bedeutung ist.

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Die Würfelfläche DCGH ist parallel zur Bildebene T. EP HP ist das Bild

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Diese Seite vertieft das Verständnis von Normalrissen und Parallelprojektion in der darstellenden Geometrie.

In Aufgabe 3 werden Normalrisse eines Hauses behandelt. Die Studierenden müssen die Normalrisse beschriften und anhand dieser Ansichten das Haus zeichnen, wobei nur sichtbare Kanten dargestellt werden sollen.

Definition: Normalrisse sind rechtwinklige Projektionen eines Objekts auf eine Ebene, typischerweise Grund-, Auf- und Kreuzriss.

Aufgabe 4 befasst sich mit Parallelrissen eines Würfels. Hier wird die Abbildung von Strecken untersucht, die senkrecht zur Bildebene stehen.

Highlight: Bei dieser speziellen Parallelprojektion werden Strecken, die senkrecht zur Bildebene stehen, mit einem 45°-Winkel abgebildet und ihre Länge in der Darstellung halbiert.

Diese Aufgabe demonstriert, wie die darstellende Geometrie komplexe räumliche Beziehungen auf einer zweidimensionalen Fläche darstellt.

Example: In Teil b) der Aufgabe wird der Würfel so gedreht, dass eine bestimmte Ebene parallel zur Bildebene liegt. Dies zeigt, wie verschiedene Perspektiven in der darstellenden Geometrie genutzt werden, um ein vollständiges Verständnis eines dreidimensionalen Objekts zu vermitteln.

Diese Darstellende Geometrie Übungen sind besonders wichtig für Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens, da sie die Fähigkeit schulen, komplexe räumliche Strukturen zu visualisieren und darzustellen.

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