Der Surrealismus ist eine revolutionäre Kunstbewegung, die in den 1920er Jahren entstand und die Grenzen zwischen Traum und Realität verwischt.
Die Surrealismus Epoche wurde stark von den Theorien Sigmund Freuds über das Unbewusste beeinflusst. Surrealismus Künstler wie Salvador Dalí, René Magritte und Max Ernst schufen Werke, die sich durch ungewöhnliche Kombinationen von Alltagsgegenständen, verzerrte Perspektiven und traumähnliche Szenarien auszeichnen. Zu den wichtigsten Surrealismus Merkmalen gehören die Darstellung des Irrationalen, die Verwendung von automatischer Malerei und Schreibweise sowie die Verbindung widersprüchlicher Elemente. Die Surrealismus Motive umfassen häufig schmelzende Uhren, schwebende Objekte, metamorphe Gestalten und surreale Landschaften.
In der Surrealismus Kunst geht es darum, die verborgenen Bereiche des menschlichen Bewusstseins sichtbar zu machen. Die Künstler experimentierten mit verschiedenen Techniken wie der Frottage, Collage und Décalcomanie, um überraschende und verstörende Bildwelten zu schaffen. Surrealismus einfach erklärt bedeutet, dass die Kunstwerke oft wie visualisierte Träume wirken, in denen die gewohnten Gesetze der Logik und Physik außer Kraft gesetzt sind. Die Surrealismus Entstehung ist eng mit dem Dadaismus verbunden und entwickelte sich als Reaktion auf die gesellschaftlichen Umbrüche nach dem Ersten Weltkrieg. Im Surrealismus Kunstunterricht werden häufig Techniken wie die Collage oder automatisches Zeichnen eingesetzt, um Schülern einen kreativen Zugang zu dieser faszinierenden Kunstrichtung zu ermöglichen. Die Bewegung beeinflusste nicht nur die bildende Kunst, sondern auch Surrealismus Literatur, Film und Fotografie nachhaltig.