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Biologie /
1. Mendelsche Regel
jerome
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- Fachbegriffe - Kreuzungsschema
1 2 Definiere die wichtigsten genetischen Fachbegriffe. Verbinde die passenden Elemente miteinander. Der Genotyp Dominant Homozygot Heterozygot Die 1. Mendelsche Regel - Uniformitätsregel Rezessiv Der Phänotyp E F Erschließe die 1. Mendelsche Regel. Setze die richtigen Begriffe in die Lücken ein. einem reziproke dominant gleich 1. Mendelschen Regel einem Merkmal ..Filial generation... untereinander 6 bedeutet reinerbig. Beide Allele eines Individuums sind für ein bestimmtes Merkmal gleich. ist ein Allel, das von einem anderen unterdrückt wird und nicht bei der Ausbildung des Merkmals beteiligt ist. reinerbige Eltern Die 1. Mendelsche Regel wird als Uniformitätsregel.. besagt: Wenn man zwei reinerbige Eltern....... einem Merkmal. bezeichnet die äußeren Merkmale, wie die Blütenfarbe oder die Farben der Erbsen. (Allel = Ausprägungsform eines Gens an einem bestimmten Aschnitt des Chromosoms, die zur Erscheinung eines bestimmten Phänotyps führen kann.) bezeichnet die genetische Ausstattung eines Individuum (Erbbild). bedeutet mischerbig. Die Allele eines Individuums sind für ein bestimmtes Merkmal unterschiedlich. ist ein Allel, das stärker an der Ausbildung eines Merkmals beteiligt ist als das andere. Geschlecht Uniformitätsregel bestimmte Merkmale Filialgeneration bezeichnet und miteinander kreuzt, die sich in voneinander unterscheiden, so erhält man in der ersten 4 Nachkommen, die bezüglich dieses Merkmals ..s sind. ..gleich... Die 1. Mendelsche Regel gilt auch für die reziproke... einer reziproken Kreuzung untersucht man, ob bestimmte Merkmale. unabhängig vom Geschlecht.... 8 vererbt werden. 6 Kreuzung. Bei Beispiel: Elyas hat zwei Katzen, die sich in einem... ⁹ Merkmal unterscheiden. Seine Katze hat schwarzes Fell und sein Kater weißes. Vor kurzem hat er bemerkt, dass seine Katze schwanger ist, und er erhofft sich nun weiße Babykatzen. Damit 10...
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entspricht, müsste die weiße 11 vererbt werden. diese Vererbung der 1. Mendelschen Regel.. Fellfarbe dominant. 3 4 Vervollständige das Kreuzungsschema zur 1. Mendel'schen Regel, indem du die möglichen Allelkombinationen, die aus der Kreuzung hervorgehen, in das Kreuzungsquadrat einträgst. P-Generation F₁-Generation Phänotyp Genotyp Geschlechts- zellen Kreuzungs- quadrat Phänotyp Genotyp Genotyp Aa AA Genotyp AA A A Genotyp aa 오 @@ Aa Aa A Aa Aa A a Definiere Genotyp und Phänotyp. Verbinde die passenden Elemente miteinander. Phänotyp von Individuum mit Genotyp aa aa Aa Aa Aa Aa Phänotyp von Individuum mit Genotyp Aa A = schwarze Fellfarbe a = weiße Fellfarbe A a D E Chromosomen mit: A: Aliel für Violett a: Allel für Weiß X | | | DO DO OD DO 1 homozygot, reinerbig (rezessiv) schwarze Fellfarbe weiße Fellfarbe homozygot, reinerbig (dominant) heterozygot, mischerbig
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1 2 Definiere die wichtigsten genetischen Fachbegriffe. Verbinde die passenden Elemente miteinander. Der Genotyp Dominant Homozygot Heterozygot Die 1. Mendelsche Regel - Uniformitätsregel Rezessiv Der Phänotyp E F Erschließe die 1. Mendelsche Regel. Setze die richtigen Begriffe in die Lücken ein. einem reziproke dominant gleich 1. Mendelschen Regel einem Merkmal ..Filial generation... untereinander 6 bedeutet reinerbig. Beide Allele eines Individuums sind für ein bestimmtes Merkmal gleich. ist ein Allel, das von einem anderen unterdrückt wird und nicht bei der Ausbildung des Merkmals beteiligt ist. reinerbige Eltern Die 1. Mendelsche Regel wird als Uniformitätsregel.. besagt: Wenn man zwei reinerbige Eltern....... einem Merkmal. bezeichnet die äußeren Merkmale, wie die Blütenfarbe oder die Farben der Erbsen. (Allel = Ausprägungsform eines Gens an einem bestimmten Aschnitt des Chromosoms, die zur Erscheinung eines bestimmten Phänotyps führen kann.) bezeichnet die genetische Ausstattung eines Individuum (Erbbild). bedeutet mischerbig. Die Allele eines Individuums sind für ein bestimmtes Merkmal unterschiedlich. ist ein Allel, das stärker an der Ausbildung eines Merkmals beteiligt ist als das andere. Geschlecht Uniformitätsregel bestimmte Merkmale Filialgeneration bezeichnet und miteinander kreuzt, die sich in voneinander unterscheiden, so erhält man in der ersten 4 Nachkommen, die bezüglich dieses Merkmals ..s sind. ..gleich... Die 1. Mendelsche Regel gilt auch für die reziproke... einer reziproken Kreuzung untersucht man, ob bestimmte Merkmale. unabhängig vom Geschlecht.... 8 vererbt werden. 6 Kreuzung. Bei Beispiel: Elyas hat zwei Katzen, die sich in einem... ⁹ Merkmal unterscheiden. Seine Katze hat schwarzes Fell und sein Kater weißes. Vor kurzem hat er bemerkt, dass seine Katze schwanger ist, und er erhofft sich nun weiße Babykatzen. Damit 10...
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entspricht, müsste die weiße 11 vererbt werden. diese Vererbung der 1. Mendelschen Regel.. Fellfarbe dominant. 3 4 Vervollständige das Kreuzungsschema zur 1. Mendel'schen Regel, indem du die möglichen Allelkombinationen, die aus der Kreuzung hervorgehen, in das Kreuzungsquadrat einträgst. P-Generation F₁-Generation Phänotyp Genotyp Geschlechts- zellen Kreuzungs- quadrat Phänotyp Genotyp Genotyp Aa AA Genotyp AA A A Genotyp aa 오 @@ Aa Aa A Aa Aa A a Definiere Genotyp und Phänotyp. Verbinde die passenden Elemente miteinander. Phänotyp von Individuum mit Genotyp aa aa Aa Aa Aa Aa Phänotyp von Individuum mit Genotyp Aa A = schwarze Fellfarbe a = weiße Fellfarbe A a D E Chromosomen mit: A: Aliel für Violett a: Allel für Weiß X | | | DO DO OD DO 1 homozygot, reinerbig (rezessiv) schwarze Fellfarbe weiße Fellfarbe homozygot, reinerbig (dominant) heterozygot, mischerbig