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Biologie /
Die 3 mendelschen Regeln+Erbschema
Lola
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Hier seht ihr die 3 mendelschen Regeln mit dem passenden Erbschema
Menalidsche Regeln I:Uniformitätsregel: „Kreuzt man 2 Individuen einer Art, die in einem Merkmal unterschiedlich, aber jeweils reinerbig sind, so sind die Nachkommen in der 1. Tochtergeneration in diesem Merkmal uniform. So lautet die erste Regel wortwörtlich. Aber was genau heißt dass? „in einem Merkmal unterscheiden" - eines der Individuen hat 2.B rote, das andere weiße Blüten „ jeweils reinerbig." - die beiden Eltern des jeweiligen Individuums haben die gleiche Blütenfarbe „, die Nachkommen sind uniform" - alle Individuen der ♬ Generation haben die gleichen Blütenfarben Dabei ist es egal, ob es sich um einen monohybriden, dihybriden, dominant-rezessiven oder einen intermediären Erbgang handelt. Wichtig ist nur, dass die Eltern reinerbig sind, denn dann Sind die Individuen der F₁-Generation untereinander immer gleich Legende: G: Gelb, dominant g: grün,rezessiv Eltern: 9 9 → homozygot F1: Gg Gg 6g (69) → heterozygot L▶ Phänotyp: alle Gelb, da dominant X I Spaltungsregel: F2: GG (69) (99) Gg gelb gelb grön gelb Dominant-rezessiver Erbgang III Unabhängigkeitsregel: : F1 „kreuzt man die Tochtergeneration untereinander, so spaltet sich die Enkelgeneration in einem bestimmten Zahlenverhältnis (3:1). Dabei treten auch die Merkmale der Elterngeneration wieder auf. F₁: Gg x Gg Keimzellen: 6 × GO -Verhältnis Genotyp 1:2:1 Verhältnis Phänotyp 3:1 P P F1 F1 Dominant-rezessiver Erbgang Ⓒ Intermediaerer Erbgang P F1 Intermediaerer Erbgang XOO O O O „Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in mehreren Merkmalen voneinander unterscheiden, werden die Anlagen getrennt und unabhängig voneinander vererbt." In der Fi-Generation können neben den Formen der Elterngeneration neve Merkmalskombinationen auftreten. Lunabhängige Weitergabe...
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v. Erbanlagen Legende: G: Gelb, dominant g: grün,rezessiv F1: gg rr Keinzellen: GR GR x gr gr X GgRr x Gg Rr GgRr x GgRr Gr gR (gr) FA: P: GG RR Keimzellen: (GR GR F2: GR Gr g R coco X gr R, rund, dominant r, runzlig, rezessiv GR GG RR GG Rr Gr GG Rr GGrr Gg RR Gg Rr Gg Rr Ggrr -> Phänotyp: gelb, rund X (GR) (Gr gR GgRR Ggr R gg RR 99 Rr → Verhältnis Phänotyp : 9 : 3: gelb gelb rund runzlig gr Gg Rr Ggrr 89 Rr ggrr (gR) (gr) 3: 1 grün grün rund runzlig F2 GR GR gR Gr gr GGRR GgRR GR Gr gr GgRr GgRR GGRr ggRR GgRr GGRr GgRr GGrr ggRr Ggrr GgRr ggRr Ggrr ggrr
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Menalidsche Regeln I:Uniformitätsregel: „Kreuzt man 2 Individuen einer Art, die in einem Merkmal unterschiedlich, aber jeweils reinerbig sind, so sind die Nachkommen in der 1. Tochtergeneration in diesem Merkmal uniform. So lautet die erste Regel wortwörtlich. Aber was genau heißt dass? „in einem Merkmal unterscheiden" - eines der Individuen hat 2.B rote, das andere weiße Blüten „ jeweils reinerbig." - die beiden Eltern des jeweiligen Individuums haben die gleiche Blütenfarbe „, die Nachkommen sind uniform" - alle Individuen der ♬ Generation haben die gleichen Blütenfarben Dabei ist es egal, ob es sich um einen monohybriden, dihybriden, dominant-rezessiven oder einen intermediären Erbgang handelt. Wichtig ist nur, dass die Eltern reinerbig sind, denn dann Sind die Individuen der F₁-Generation untereinander immer gleich Legende: G: Gelb, dominant g: grün,rezessiv Eltern: 9 9 → homozygot F1: Gg Gg 6g (69) → heterozygot L▶ Phänotyp: alle Gelb, da dominant X I Spaltungsregel: F2: GG (69) (99) Gg gelb gelb grön gelb Dominant-rezessiver Erbgang III Unabhängigkeitsregel: : F1 „kreuzt man die Tochtergeneration untereinander, so spaltet sich die Enkelgeneration in einem bestimmten Zahlenverhältnis (3:1). Dabei treten auch die Merkmale der Elterngeneration wieder auf. F₁: Gg x Gg Keimzellen: 6 × GO -Verhältnis Genotyp 1:2:1 Verhältnis Phänotyp 3:1 P P F1 F1 Dominant-rezessiver Erbgang Ⓒ Intermediaerer Erbgang P F1 Intermediaerer Erbgang XOO O O O „Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in mehreren Merkmalen voneinander unterscheiden, werden die Anlagen getrennt und unabhängig voneinander vererbt." In der Fi-Generation können neben den Formen der Elterngeneration neve Merkmalskombinationen auftreten. Lunabhängige Weitergabe...
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v. Erbanlagen Legende: G: Gelb, dominant g: grün,rezessiv F1: gg rr Keinzellen: GR GR x gr gr X GgRr x Gg Rr GgRr x GgRr Gr gR (gr) FA: P: GG RR Keimzellen: (GR GR F2: GR Gr g R coco X gr R, rund, dominant r, runzlig, rezessiv GR GG RR GG Rr Gr GG Rr GGrr Gg RR Gg Rr Gg Rr Ggrr -> Phänotyp: gelb, rund X (GR) (Gr gR GgRR Ggr R gg RR 99 Rr → Verhältnis Phänotyp : 9 : 3: gelb gelb rund runzlig gr Gg Rr Ggrr 89 Rr ggrr (gR) (gr) 3: 1 grün grün rund runzlig F2 GR GR gR Gr gr GGRR GgRR GR Gr gr GgRr GgRR GGRr ggRR GgRr GGRr GgRr GGrr ggRr Ggrr GgRr ggRr Ggrr ggrr