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31.1.2021
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Mendelsche Regeln Gregor Mendel entdeckte durch Kreuzungsversuche erste Regeln der vererbung (1865) im klostergarten Erbsen, die sich in einem Merkmal unterscheiden Begriffe Gen Genom Allele dominantes Allel (A) rezessives Auel (a) Phänotyp Genotyp heterozygot homozygot Parentalgeneration Filialgeneration Kreuzung monohybrider Erbg. dihybrider Erbg. kombinationsquadrat Erbanlage, die zur Ausprägung eines Merkmals führt aue Gene eines Organismus Ausprägung eines Gens dominierende Ausprägung eines Merkmals prägt sich phänotypisch nur in Homozygoten aus äußere Erscheinungsform Alelkombination mischerbig, Genotyp mit 2 unterschdl. Allelen (Aa) reinerbig. Genotyp mit 2 gleichen Auelen eines Gens LAA o. aa) Elterngeneration Tochtergeneration Reproduktion zweier erblich verscha. Individuen kreuzung bei d. nur 1 Merkmal untersucht Kreuzung bei d. 2 unterschal. Merkmale untersucht Allelkombinationen in Tabelle dargestellt 1. Mendelsche Regel = uniformitätsregel, 1. Nachfolgegeneration kreuzt man zwei Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, aber jeweils reinerbig sind, dann sind die Nachkommen aue uniform. 2.Mendelsche Regel = Spaltungsregel, 2. Nachfolgegeneration Nach der 2. Kreuzung besitzen die Erbsen teilweise wieder die Merkmale der Elterngeneration (verhältnis phänotypisch: 3:1, genotypisch 1:2:1) Rückkreuzung →Genotyp herausfinden durch Kreuzung mit Individum mit bekanntem Genotyp aus Parentalgeneration Chomozygot, ggstzl. Allel) wenn Allel homozygot → Nachkommen uniform wenn Allel heterozygot →verhältnis 1:1 P F₁ F₁ F₁ F₁ F₂xP F₂ Phänotyp X GELB (GELB GELB (GELB) (GELB) (GELB Gelb uniform GELB X GELB GELB GELB GRÜN 3:1 GRÜN X GELB GELB GELB GELB uniform oder Gelb 1:1 GRÜN Grün Grün Genotyp AA X Aa Aa uniform Aa AA (Aa (Aa) 1:2:1 (AA (Aa Aa X(Ao (Aa) X oder Aa uniform oder aa X aa (Aa) 1:1 aa (Aa) (aa aa
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