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Abiotische und Biotische Faktoren für Kinder: Beispiele und Erklärungen

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Abiotische und Biotische Faktoren für Kinder: Beispiele und Erklärungen
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Celine

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Hier ist die optimierte Zusammenfassung auf Deutsch:

Der abiotische Faktor Temperaturwechsel bei Tieren beeinflusst sowohl wechselwarme als auch gleichwarme Tiere. Wechselwarme Tiere passen ihre Körpertemperatur der Umgebung an, während gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur konstant halten. Die Bergmannsche und Allensche Regel erklären Anpassungen an verschiedene Klimazonen.

• Wechselwarme Tiere (Poikilotherme) regulieren ihre Temperatur durch Verhalten
• Gleichwarme Tiere (Homoiotherme) halten ihre Körpertemperatur konstant
• Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind
• Die Allensche Regel erklärt, dass Körperanhänge in kälteren Gebieten kleiner sind
• Verschiedene Anpassungsmechanismen helfen Tieren, mit Temperaturextremen umzugehen

13.4.2021

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Abiotischer Faktor
Temperatur bei Tieren Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren → Handout
Wechselwarme Tiere:
Wechselwarm = poikilotherm
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Allensche Regel

Die Allensche Regel, benannt nach Joel Asaph Allen, ist eine weitere Klimaregel, die sich auf die Körperanhänge gleichwarmer Tiere bezieht. Sie besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen kürzere Körperanhänge wie Ohren, Extremitäten und Schwänze haben als ihre verwandten Arten in wärmeren Gebieten.

Definition: Allensche Regel - Eine Klimaregel, die besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen kürzere Körperanhänge haben als verwandte Arten in wärmeren Gebieten

Diese Anpassung dient ebenfalls der Reduzierung des Wärmeverlusts. Kürzere Gliedmaßen und Körperanhänge bieten weniger Oberfläche für Wärmeverlust in kalten Umgebungen.

Example: Arktische Füchse haben kürzere Ohren als Wüstenfüchse, um den Wärmeverlust in der kalten arktischen Umgebung zu minimieren.

Wie die Bergmannsche Regel gilt auch die Allensche Regel nur für gleichwarme Tiere wie Säugetiere und Vögel. Sie ist eine von fünf bekannten ökografischen Regeln, die Unterschiede zwischen verwandten Tierarten in verschiedenen Klimazonen erklären.

Highlight: Die Allensche Regel ergänzt die Bergmannsche Regel und zeigt, wie gleichwarme Tiere sich durch Veränderungen der Körperproportionen an unterschiedliche Klimabedingungen anpassen.

Abiotischer Faktor
Temperatur bei Tieren Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren → Handout
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Wechselwarm = poikilotherm
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Inhaltsverzeichnis und Übersicht

Diese Seite zeigt das Inhaltsverzeichnis des Dokuments und gibt einen Überblick über die Bergmannsche und Allensche Regel, zwei wichtige Konzepte zur Anpassung gleichwarmer Tiere an unterschiedliche Klimazonen.

Die Bergmannsche Regel, benannt nach Carl Bergmann (1814-1865), beschreibt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre nahen Verwandten in wärmeren Gebieten. Dies liegt daran, dass bei zunehmender Körpergröße die Oberfläche quadratisch, das Volumen aber kubisch wächst. Größere Tiere haben daher relativ weniger Oberfläche zum Wärmeverlust im Verhältnis zu ihrem wärmeproduzierenden Volumen.

Example: Eisbären am Nordpol sind mit 1,60 m Schulterhöhe größer als Grizzlybären in Nordamerika (1,50 m) und deutlich größer als asiatische Schwarzbären in Südostasien (<1,00 m).

Die Allensche Regel, benannt nach Joel Asaph Allen (1838-1921), ergänzt dies: Gleichwarme Tiere in kälteren Regionen haben kürzere Körperanhänge (Ohren, Gliedmaßen, Schwanz) als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten. Dies reduziert ebenfalls die Oberfläche zum Wärmeverlust.

Vocabulary: Thermokonformer sind Tiere, die ihre Körpertemperatur der Umgebung anpassen. Thermoregulierer halten ihre Körpertemperatur konstant.

Abiotischer Faktor
Temperatur bei Tieren Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren → Handout
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Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren

Diese Seite bietet eine Übersicht über den Einfluss der Temperatur auf wechselwarme und gleichwarme Tiere. Es werden die Anpassungsstrategien beider Gruppen bei kalten und warmen Temperaturen erläutert.

Definition: Wechselwarme Tiere (poikilotherm) können ihre Körpertemperatur durch Verhalten beeinflussen und werden als Thermokonformer bezeichnet.

Bei kalten Temperaturen suchen wechselwarme Tiere wärmere Orte auf, z.B. legen sich Eidechsen morgens in die Sonne. Unter 5°C verfallen sie in eine Kältestarre. Bei Frost können sich tödliche Eiskristalle in den Zellen bilden, weshalb Amphibien und Reptilien frostfreie Überwinterungsverstecke aufsuchen. Fische und Insekten produzieren Frostschutzmittel in ihren Körperflüssigkeiten.

Definition: Gleichwarme Tiere (homoiotherm) halten ihre Körpertemperatur konstant und werden als Thermoregulierer bezeichnet. Dazu gehören alle Vögel und Säugetiere.

Gleichwarme Tiere nutzen bei Kälte Isolierung durch Fell, Federn oder Fett zur Wärmespeicherung. Die bei Stoffwechselprozessen entstehende Wärme reicht meist zur Temperaturerhaltung aus. Bei Hitze droht beiden Gruppen der Hitzetod durch Denaturierung von Enzymen. Gleichwarme Tiere kühlen sich durch Schwitzen, riskieren dabei aber Dehydrierung.

Highlight: Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als verwandte Arten in wärmeren Gebieten, da das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen günstiger für die Wärmeerhaltung ist.

Abiotischer Faktor
Temperatur bei Tieren Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren → Handout
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Wechselwarm = poikilotherm
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Wechselwarme Tiere

Diese Seite konzentriert sich auf die Eigenschaften und Anpassungsstrategien wechselwarmer Tiere (Poikilotherme).

Definition: Poikilotherme oder wechselwarme Tiere können ihre Körpertemperatur durch ihr Verhalten beeinflussen und werden als Thermokonformer bezeichnet.

Wechselwarme Tiere passen ihre Körpertemperatur der Umgebung an. Bei niedrigen Temperaturen suchen sie aktiv wärmere Orte auf, um sich aufzuwärmen. Ein typisches Beispiel hierfür sind Eidechsen, die sich morgens in die Sonne legen.

Bei Kälte laufen die Stoffwechselreaktionen in ihren Körpern langsamer ab, was ihre Bewegungsfähigkeit einschränkt. Sinkt die Temperatur unter 5°C, verfallen viele wechselwarme Tiere in eine Kältestarre. In diesem Zustand können sie keinen Ortswechsel mehr vornehmen.

Highlight: Die Kältestarre ist ein Schutzmechanismus wechselwarmer Tiere, um Energie zu sparen und extreme Kälte zu überstehen.

Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es wechselwarmen Tieren, in verschiedenen Umgebungen zu überleben, indem sie ihre Aktivität und ihren Energieverbrauch den herrschenden Temperaturbedingungen anpassen.

Example: Eine Eidechse, die sich morgens in der Sonne aufwärmt, um aktiv werden zu können, ist ein klassisches Beispiel für das thermoregulatorische Verhalten wechselwarmer Tiere.

Abiotischer Faktor
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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Der abiotische Faktor Temperaturwechsel bei Tieren beeinflusst sowohl wechselwarme als auch gleichwarme Tiere. Wechselwarme Tiere passen ihre Körpertemperatur der Umgebung an, während gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur konstant halten. Die Bergmannsche und Allensche Regel erklären Anpassungen an verschiedene Klimazonen.

• Wechselwarme Tiere (Poikilotherme) regulieren ihre Temperatur durch Verhalten
• Gleichwarme Tiere (Homoiotherme) halten ihre Körpertemperatur konstant
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Allensche Regel

Die Allensche Regel, benannt nach Joel Asaph Allen, ist eine weitere Klimaregel, die sich auf die Körperanhänge gleichwarmer Tiere bezieht. Sie besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen kürzere Körperanhänge wie Ohren, Extremitäten und Schwänze haben als ihre verwandten Arten in wärmeren Gebieten.

Definition: Allensche Regel - Eine Klimaregel, die besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen kürzere Körperanhänge haben als verwandte Arten in wärmeren Gebieten

Diese Anpassung dient ebenfalls der Reduzierung des Wärmeverlusts. Kürzere Gliedmaßen und Körperanhänge bieten weniger Oberfläche für Wärmeverlust in kalten Umgebungen.

Example: Arktische Füchse haben kürzere Ohren als Wüstenfüchse, um den Wärmeverlust in der kalten arktischen Umgebung zu minimieren.

Wie die Bergmannsche Regel gilt auch die Allensche Regel nur für gleichwarme Tiere wie Säugetiere und Vögel. Sie ist eine von fünf bekannten ökografischen Regeln, die Unterschiede zwischen verwandten Tierarten in verschiedenen Klimazonen erklären.

Highlight: Die Allensche Regel ergänzt die Bergmannsche Regel und zeigt, wie gleichwarme Tiere sich durch Veränderungen der Körperproportionen an unterschiedliche Klimabedingungen anpassen.

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Die Bergmannsche Regel, benannt nach Carl Bergmann (1814-1865), beschreibt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre nahen Verwandten in wärmeren Gebieten. Dies liegt daran, dass bei zunehmender Körpergröße die Oberfläche quadratisch, das Volumen aber kubisch wächst. Größere Tiere haben daher relativ weniger Oberfläche zum Wärmeverlust im Verhältnis zu ihrem wärmeproduzierenden Volumen.

Example: Eisbären am Nordpol sind mit 1,60 m Schulterhöhe größer als Grizzlybären in Nordamerika (1,50 m) und deutlich größer als asiatische Schwarzbären in Südostasien (<1,00 m).

Die Allensche Regel, benannt nach Joel Asaph Allen (1838-1921), ergänzt dies: Gleichwarme Tiere in kälteren Regionen haben kürzere Körperanhänge (Ohren, Gliedmaßen, Schwanz) als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten. Dies reduziert ebenfalls die Oberfläche zum Wärmeverlust.

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Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren

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Definition: Wechselwarme Tiere (poikilotherm) können ihre Körpertemperatur durch Verhalten beeinflussen und werden als Thermokonformer bezeichnet.

Bei kalten Temperaturen suchen wechselwarme Tiere wärmere Orte auf, z.B. legen sich Eidechsen morgens in die Sonne. Unter 5°C verfallen sie in eine Kältestarre. Bei Frost können sich tödliche Eiskristalle in den Zellen bilden, weshalb Amphibien und Reptilien frostfreie Überwinterungsverstecke aufsuchen. Fische und Insekten produzieren Frostschutzmittel in ihren Körperflüssigkeiten.

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Wechselwarme Tiere

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Definition: Poikilotherme oder wechselwarme Tiere können ihre Körpertemperatur durch ihr Verhalten beeinflussen und werden als Thermokonformer bezeichnet.

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