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Jule
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Lernzettel zum Aktionspotential (Ruhezustand, Depolarisation, Repolarisation, Hyperpolarisation)
AKTIONS.POTENTIAL: Ruhezustand A außen Nat 11 innen Depolarisation Na+ JH Nat K+ Repolarisation A Nat 04:00 к+ Hyperpolarisation. Nat K+ 14:00 Nervenzelle kann entweder erregt oder unerregt sein: Alles-oder-Nichts-Prinzip wenn. Schwellenwert überschritten Spannung (im Ruhezustand -70mV) ändert sich durch Erregung der Nervenzelle k+ wird noch negativer Ruhezustand: • Ruhepotential: ungleiche Verteilung der lonen im Intra- und Extrazellularraum Axonmembran: Spannung von -70mV-> Ruhezustand, erregbar Depolarisation: Änderung der vorherrschenden Spannung an Axonmembran über benachbarte Membranabschnitte spannungsabhängige Natrium-Kanäle werden geöffnet - 50mV (Schwelle): optimal für Nat- Kanäle -> Vielzahl öffnet sich schlagartig Spannung steigt auf 30mV Anderung der Ladungsverteilung an Membran = Depolarisation Repolarisation: Spannung übersteigt Schwelle der Nat-Kanäle deutlich -> schließen sich spannungsabhängige Kalium- Kanäle öffnen sich: kt-lonen strömen entlang ihres Konzentrationsgefälles in Extrazellularraum. Ladungen gleichen sich aus -> Senkung der Ladung Ursprungszustand wird angestrebt: Repolarisation notwendig →> kurzzeitige Membranspannung unter -70mV (hyperpolarisiert) wird durch Natrium- Kalium-Pumpe zügig behoben L> unter ATP-Verbrauch zwei K+ ins Innere, drei Nat ins Äußere => Herstellung des Ruhepotentials (-70mV) Hyperpolarisation: spannungsabhängige Kalium-Kanäle reagieren verzögert L> mehr K+ strömt in Extrazellularraum als zur Herstellung des Ausgangszustandes.
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