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3.3.2021
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Ruhepotenzial negativ geladener Zustand einer unerregten Nervenzelle Aufrecht Erhaltung: durch Natrium-Kalium-Pumpe und selektive Permiabilität Aktionspotential ist eine plötzliche Spannungsänderung von circa 1-2 ms Dauer Es entsteht nur wenn der Schwellenwert erreicht wird Das Aktionspotential 50 -50-Schwellen- spannung -100- 4 Reiz Zeit 2 ms Ruhepotential unterschwellige Hyperpola risation 1) Ruhepotenzial: ist aufgebaut bis überschwelliger Reiz auf Membran trifft 3) Aktionspotential = Umpolarisierung: kurzzeitig wird Membraninneres positiv, Äußeres negativ 2) Depolarisation: Membran wird 500-fach durchlässiger für Na+-lonen; Einströmen dieser = Depolarisation 6) Ruhepotenzial: wieder hergestellt; Vorgang dauert ms Refraktärzeit: während dieser Zeit kann kein neues Aktionspotenzial ausgelöst werden (etwa 3 ms) Wirkung von Gift auf Aktionspotenzial a) Batrachotoxine: • Verlauf K-lonen unveränderlich, Na- lonen Einstrom bleibt hoch • Giftstoff verhindert Schließen der Natriumkanäle/Hemmt enzymatische Spaltung des Transmitters >> Membran reporalisiert nicht Erregung bleibt bestehen Muskulaturverkrampfung toxin. a 4) Repolarisation: zeitlich verschoben wird Membran durchlässiger für K-lonen; Auströmen dieser Repolarisation; Zelle gleicht sich langsam Ruhepotenzial wieder an 5) Hyperpolarisation: passiert kurzzeitig, wenn zu viele K lonen ausströmen b) Tetrodotoxin: keine Reaktion auf Reizung, beide Kanäle bleiben geschlossen, Giftstoff blockiert Na-Kanäle keine Erregungsleitung Lähmung Die Dendriten empfangen. Signale von anderen Neuronen Zellkörper er Neuronmembran fü Dendrit -1 ນ ໃນການເອງ Reizung Darstellung eines Neurons Am Axonhügel des Zellkörpers werden Aktionspotentiale ausgelöst, wenn der Schwellenwert überschritten ist. Axon Biologie -Aktionspotenzial Schwann'sche Zelle er Neuronmembran für lonen Die Schwann'schen Zellen produzieren Myelin. Die Myelinschichten isolieren das Axon des peripheren Nervensystems bis auf die Ranvier'schen Schnürringe. Zusammenhang Zusammenhang der Achsen: Dauer einzelner Abschnitte >> bestimmt, wie lang spannungsabhängige lonenkanäle geöffnet sind und wie lange Informationsübertragung dauert Aktionspotentiale und Giftstoffe Das Axon leite Aktions- potentiale in Richtung der Endknöpfchen. Ranvier'scher Schnürring 4 Reizung An Synapsen werden Informationen auf Zielzeten übertragen. Endknöpfchen Zeit (ms) Vergleich Erregungsleitung →...
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bitte in den Hefter übernehmen. kontinuierlich saltatorisch unmyelinisiertes Axon myelinisiertes Axon langsame Erregungs- schnelle Erregungs- weiterleitung weiterleitung hoher niedrigerer Energieverbrauch zur Wiederherstellung des Ruhepotentials Energieverbrauch Chemische Synapsen • über Neurotransmitter & Bindung an lonenkanäle • 20-40 nm weiter Spalt • Stromfluss nur in eine Richtung Elektrische Synapsen • lonenübergang über Gap Junctions 3,5 nm schmaler Spalt • Transport in beide Richtungen • chem. Synapse besteht aus präsynaptischer M. am sendenden Neuron, postsynaptischer M. am empfangenen Neuron & dazwischenliegenden synaptischen Spalt, einem extrazellulären Raum von 20-40 nm Breite. Erregungsübertragung an Synapsen An Präsynapse depolarisiert Aktionspotential die präsynaptische Membran (enthält Ca2+Kanäle) V Öffnen sich und lonenkanäle strömen in Zelle rein V Vesikel können mit präs. Membran verschmelzen und sich im synaptischen Spalt entleeren V Leere Vesikel können am Präsynapsenrand zurückgewonnen werden V Erregende Chem. Synapse schüttet als Neurotransmitter ACh aus V ACh diffundiert durch Syn. Spalt; manche Moleküle binden an ACh Rezeptoren, die auch NaKanäle sind Öffnen sich Na+ lonen strömen in postsyn. Zelle & depolarisieren Membran V EPSP entsteht ✓ Im Spalt wird ACh durch Acetylcholinesterase in Cholin und Acetyl-CoA gespalten V. Cholin wird wieder aufgenommen Cholin & Acetyl-CoA reagieren zu ACH ✔ Gelangt in Vesikel • saltatorisch (lat. saltare sprunghaft) • Myelinscheide: -Schwannsche Zelle bildet Membranschichten -mehrere Lagen um Axon • unterbrochen durch Ranviersche Schnürringe • Aktionspotential „springt von Schnürring zur Schnürring •Aufgaben von Gliazellen: Stütz- & Bindefunktion, elektrische Isolation, Ernährung der Neuronen, „Müllabfuhr", „Gesundheitspolizei" . im Gehirn: 10-50x mehr Gliazellen als Neuronen • besondere Gliazellen: Schwannsche Zelle GLOSSAR • afferente Neuronen = sensorische Neuronen: sie leiten Aktionspotenziale zum Zentralnervensystem (ZNS) • efferente Neuronen: Neuronen, die Aktionspotenziale als Kommandos zu den ausführenden Organen leiten • Synapse: Kommunikationsstelle zwischen 2 Neuronen oder 1 Neuron und anderen Zielzelle • Reflex: einfache Nervenschaltung, die zur immer gleichen Reaktion führt, z.B. Schmerz-, Kniesehnen-, Lidschluss-Reflex • präsynaptische Zelle: Zelle, welche Erregung sendet/weiterleitet >> vor synaptischem Spalt • postsynaptische Zelle: Zelle, welche Erregung empfängt >> nach dem synaptischen Spalt • synaptischer Spalt: schmaler Zwischenraum zwischen zwei miteinander kommunizierenden Zellen • Neurotransmitter: sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen z.B. Acetylcholin • EPSP: erregendes postsynaptisches Potenzial Plommembran postsynaptische Zelle (Postsynapse) Aktionspotential synaptischer Prismaphische (Präsynapse) synaptische Endigung Acetylcholin Restoranal Chemische Synapsen No Cholin EPSP in posp tacker Hambran