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18.11.2021
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Versuchsprotokoll Titel/Thema: Experiment: Alkoholische Gärung Geräte/Materialen: Erlenmeyerkolben, Gäraufsatz, durchbohrter Stopfen, Rundkolben, Schliffaufsatz, Liebig-Kühler, Becherglas, Bäckerhefe, Glucoselösung (10%ig) und Kalkwasser. Durchführung: In einen Erlenmeyerkolben wird 100 ml Hefesuspension (2g Bäckerhefe in 100 ml 10%iger Glucose-lösung) gefüllt und mit einem Gäraufsatz, der etwas Kalkwasser beinhaltet verschlossen. Der Erlenmeyerkolben bleibt einen Tag lang stehen. Anschließend wird der Inhalt des Erlenmeyerkolbens destilliert und die ersten Tropfen des Destillats entzündet. Beobachtung: Zugabe der Hefesuspension ist sofort eine Reaktion zu verzeichnen, die sich durch Blubbern und Blasenentzündung bemerkbar macht. Schon am nächsten Tag ist ein weißer Niederschlag im Erlenmeyerkolben erkennbar. Durch Abdestillieren erhielt man eine annähernd klare Flüssigkeit, die nach Geruchsvergleich mit einer Blindprobe nach Ethanol identifiziert werden konnte. Auswertung: Es findet eine alkoholische Gärung unter anaeroben Bedingungen statt. Reaktionsgleichung: C6H1206+602+6H2O>6CO2+12H2O Ergebnis/Fazit: Es entstehen bei der alkoholischen Gärung Ethanol und Kohlenstoffdioxid. 3. Die Diagramme stellen die Veränderung der Glucosekonzentration (oberes Diagramm) und der Ethanolkonzentration (unteres Diagramm) einer Hefekultur in Abhängigkeit von der Zeit dar. Unter aeroben Bedingungen wird das Substrat mit geringerer Geschwindigkeit abgebaut und kaum Ethanol produziert. Unter anaeroben Bedingungen erzeugt Hefe (CO2 und) Ethanol anfangs mit hoher Umsatzgeschwindigkeit, die mit der Zeit durch die abnehmende Glucosekonzentration kleiner wird. 4. Die folgenden Diagramme vergleichen die Glukosezersetzung in Hefen (unter anaeroben bzw. aeroben Bedingungen) Y = Glucosekonzentration X= Zeit A=. anaerob B= aerob Glucoseabbau A: Diese Grafik ist dem Abbau unter anaeroben Bedingungen zuzuordnen. Der Abbau erfolgt nicht linear und die Glucosekonzentration sinkt...
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viel schneller als beim Glucoseabbau B. Die Glucose Vorräte sind also schnell erschöpft, weil die Hefen unter diesen Bedingungen mehr Glucose abbauen müssen, um das nötige ATP zu erhalten. Glucoseabbau B: Diese Grafik ist dem Abbau unter aeroben Bedingungen zuzuordnen. Der Abbau der Glucose verläuft linear und die Glucose Vorräte reichen aufgrund der hohen ATP-Ausbeute länger. Die Ethanolkonzentration steigt mit dem Verbrauch von Glucose an. Der Anstieg erfolgt jedoch doppelt so schnell wie der Glucoseverbrauch, da aus jedem Glucosemolekül zwei Moleküle Ethanol entstehen. Glucoseabbau A Glucosekonzentration in mol/l 0,16- 0,14- 0,12- 0,10- 0,08 0,06 0,04- 0,02 0,00 0 3 Zeit 4 Versuche mit Hefezellen 2 Einheit Ethanolkonzentration