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Angewandte Genetik: Biologie-Lernzettel für das Abitur 2021

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Hannah :)

20.4.2021

Biologie

Angewandte Genetik

Angewandte Genetik: Biologie-Lernzettel für das Abitur 2021

Die Transformation von Bakterien ist ein grundlegender Prozess in der Gentechnik, der es ermöglicht, fremde DNA in Bakterien einzuschleusen. Diese Technik bildet die Basis für zahlreiche biotechnologische Anwendungen, von der Herstellung rekombinanter Proteine bis zur Gendiagnostik.

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20.4.2021

2857

Angewandte Biologie
Definitionen der Hauptbegriffe
Gentechnik
Restriktions-
enzym
Ligasen
Vektoren
Plasmid
→ Technik der Manipulation und
Er

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Grundlagen der Gentechnik

Die Transformation bezeichnet die Fähigkeit von Bakterien, freie DNA über ihre Zelloberfläche aufzunehmen. Dies ist entscheidend für die moderne Gentechnik, die sich mit der Manipulation und Erforschung von Genen beschäftigt.

Für den Ablauf der Transformation benötigen wir verschiedene Werkzeuge: Restriktionsenzyme schneiden DNA an spezifischen Stellen und erzeugen "sticky ends" (Einzelstrang-Enden). Ligasen verbinden DNA-Fragmente miteinander. Als Vektoren dienen vor allem Plasmide - kleine ringförmige DNA-Moleküle aus Bakterien, die als "Transportmittel" für Fremd-DNA fungieren.

Die Plasmidtechnik ermöglicht die Herstellung rekombinanter DNA: Zuerst wird die Spender-DNA isoliert und mit Restriktionsenzymen geschnitten. Gleichzeitig werden Plasmide mit denselben Enzymen aufgeschnitten. Bei der Hybridisierung lagern sich die komplementären "sticky ends" zusammen, und die Ligase verknüpft die DNA-Stränge zu Hybridplasmiden. Diese werden dann durch Transformation in Bakterienzellen übertragen.

💡 Bei der Hitzeschock-Transformation werden Bakterien kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt, wodurch ihre Zellmembran durchlässiger wird und die Aufnahme fremder DNA erleichtert wird.

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Definitionen der Hauptbegriffe
Gentechnik
Restriktions-
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Ligasen
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→ Technik der Manipulation und
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Selektion transgener Bakterien

Nach der Transformation müssen die transgenen Bakterien (Bakterien mit Hybridplasmid) identifiziert werden. Dies geschieht durch ein cleveres Selektionsverfahren, das auf Antibiotikaresistenzen basiert.

Die Blau-Weiß-Selektion ist eine einfach durchzuführende Methode zur Identifizierung: Wird ein Resistenzgen durch die eingefügte Fremd-DNA unterbrochen, verlieren die Bakterien ihre Widerstandsfähigkeit gegen ein bestimmtes Antibiotikum (Anti 1). Dies nutzen wir zur Selektion. Zunächst werden alle Bakterien auf einem Nährboden mit Antibiotikum 2 angezüchtet - hier wachsen nur Bakterien, die ein Plasmid (mit oder ohne Fremd-DNA) enthalten.

Anschließend werden die wachsenden Kolonien mit der Stempeltechnik auf einen Nährboden mit Antibiotikum 1 übertragen. Nur Bakterien mit unverändertem Plasmid wachsen hier, da ihr Resistenzgen 1 funktionsfähig ist. Die gesuchten Bakterien mit Hybridplasmid bilden dagegen nur Kolonien auf dem Nährboden mit Anti 2, nicht aber auf dem mit Anti 1.

🧪 Bei der Blau-Weiß-Selektion wird häufig das lacZ-Gen verwendet, das für ein Enzym codiert, welches ein farbloses Substrat in ein blaues Produkt umwandelt. Weiße Kolonien zeigen an, dass dieses Gen durch die Fremd-DNA unterbrochen wurde!

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PCR und Gelelektrophorese

Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist eine geniale Methode zur Vervielfältigung von DNA-Abschnitten. Sie funktioniert ähnlich wie die natürliche DNA-Replikation, nur dass sie im Reagenzglas stattfindet.

Der Ablauf der PCR besteht aus drei sich wiederholenden Schritten: Bei der Denaturierung (90°C) werden die DNA-Stränge getrennt. Während der Hybridisierung (50-70°C) binden kurze Starter-Moleküle (Primer) an die Einzelstränge. In der Amplifikation (70°C) verlängert die hitzestabile Taq-Polymerase diese Primer zum komplementären Strang. Diese Schritte werden bis zu 40-mal wiederholt, wodurch die DNA-Menge exponentiell ansteigt.

Um die entstandenen DNA-Fragmente zu analysieren, nutzt man die Gelelektrophorese. Dabei werden die DNA-Moleküle in einem Gel unter elektrischer Spannung nach ihrer Größe getrennt. Da DNA negativ geladen ist, wandert sie vom Minus- zum Pluspol, wobei kürzere Fragmente schneller durch das Gel wandern als längere.

⚡ Für den Transfer von Genen benötigst du beide Techniken: Die PCR zur Vermehrung deiner Ziel-DNA und die Gelelektrophorese, um zu überprüfen, ob deine gewünschten DNA-Fragmente tatsächlich vorhanden sind.

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Gendiagnostik und genetischer Fingerabdruck

Der genetische Fingerabdruck nutzt die einzigartigen Unterschiede in unserer DNA, um Menschen zuverlässig zu identifizieren. Besonders geeignet sind polymorphe Bereiche, in denen sich kurze Basensequenzen mehrfach wiederholen.

Der Ablauf der Gendiagnostik beginnt mit der Isolierung von DNA, beispielsweise aus Zellen der Mundschleimhaut. Anschließend werden bestimmte polymorphe DNA-Bereiche mittels PCR vervielfältigt. Diese Bereiche werden mit Restriktionsenzymen zerschnitten, was zu unterschiedlich langen DNA-Fragmenten führt. Durch Gelelektrophorese entsteht ein charakteristisches Bandenmuster – der genetische Fingerabdruck.

Die Transformation in der Biologie eröffnet enorme Chancen in der Gendiagnostik. Sie ermöglicht die Feststellung von Erbkrankheiten und die Untersuchung veränderter Genotypen bei Embryonen während der Schwangerschaft. In der Kriminalistik lässt sich ein Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit identifizieren, selbst wenn am Tatort nur geringe DNA-Mengen gefunden werden.

🔍 Der Unterschied zwischen Transfektion und Transformation liegt im Organismus: Während Transformation die DNA-Aufnahme bei Bakterien bezeichnet, beschreibt Transfektion denselben Vorgang bei eukaryotischen Zellen.

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Antisense-Technik und transgene Pflanzen

Die Antisense-Technik ermöglicht es, die Expression eines Gens gezielt zu unterdrücken. Dabei werden spezielle RNA-Moleküle eingesetzt, die komplementär zur mRNA des Zielgens sind. Diese Antisense-RNA lagert sich an die mRNA an und verhindert so die Translation in ein Protein. Sie wird durch Liposomen in die Zelle eingebracht, hat jedoch nur eine kurze Wirkdauer.

Die Herstellung transgener Bakterien durch Transformation ist inzwischen Routine, aber auch Pflanzen können genetisch verändert werden. Ein cleverer Weg nutzt Agrobakterien, die ein spezielles Ti-Plasmid (tumorinduzierend) besitzen. In der Natur schleusen diese Bakterien das Plasmid in Pflanzenzellen ein und verursachen Tumore. Wissenschaftler ersetzen die tumorauslösenden Gene durch gewünschte Spender-Gene.

Ein Beispiel ist die "Anti-Matsch-Tomate": Mit Hilfe des Agrobacterium tumefaciens wird ein Gen eingefügt, das eine Antisense-RNA gegen das Pektinase-Gen produziert. Da die Tomate das Enzym Pektinase nicht mehr bilden kann, wird sie nicht mehr matschig – eine leicht erklärbare Anwendung der Transformation in der Biologie.

🌱 Die Transformation von Bakterien und die genetische Veränderung von Pflanzen folgen ähnlichen Grundprinzipien: In beiden Fällen wird fremde DNA in Zellen eingeschleust, die dann in das Genom integriert wird und neue Eigenschaften verleiht.

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Fortpflanzung und Klonen

In der Natur existieren zwei grundlegende Fortpflanzungsarten: Bei der ungeschlechtlichen (asexuellen) Fortpflanzung entstehen Nachkommen durch mitotische Teilungen eines Elternorganismus. Die Nachkommen sind genetisch identisch mit dem Elternteil – ein natürlicher Klon. Diese Fortpflanzungsform ist in stabilen Lebensräumen vorteilhaft.

Die geschlechtliche (sexuelle) Fortpflanzung hingegen basiert auf der Verschmelzung haploider Keimzellen, die durch Meiose entstanden sind. Durch interchromosomale Rekombination und Crossing-Over entsteht eine große genetische Vielfalt, was eine bessere Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen ermöglicht.

Das Klonen ahmt die natürliche ungeschlechtliche Vermehrung nach, um genetisch identische Kopien von Lebewesen herzustellen. Bei Säugetieren sind zwei Methoden möglich: Die Embryonenteilung im totipotenten Stadium oder die Kernübertragung, bei der der Zellkern einer Körperzelle in eine entkernte Eizelle transferiert wird.

🐑 Das berühmteste Beispiel für Klonen ist das Schaf Dolly. Die Transformation in der Biologie hat hier einen Wendepunkt erreicht: Der Zellkern einer Körperzelle wurde auf eine entkernte Eizelle übertragen und der Embryo in einem dritten Schaf ausgetragen.

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Klonen bei Pflanzen und Tieren

Das Schaf Dolly ist das bekannteste Beispiel für Klonen bei Säugetieren. Bei diesem Verfahren wurde der Zellkern einer Körperzelle in eine entkernte Eizelle eines anderen Schafes übertragen. Der so entstandene Embryo wurde in den Uterus eines dritten Schafes eingesetzt, das schließlich Dolly zur Welt brachte.

Das Klonen bei Pflanzen ist deutlich einfacher als bei Tieren. Eine Methode nutzt Kalluskulturen – Zellhaufen aus undifferenzierten, totipotenten Zellen, die genetisch identisch sind. Ein Kallus lässt sich aus sterilisierten Blatt- oder Gewebestückchen in vitro erzeugen. Durch gezielte Veränderung des Nährmediums kann man diese Zellen zur Differenzierung anregen, sodass vollständige Pflanzen entstehen.

Eine andere Technik verwendet Antherenkulturen. Hierbei werden Staubbeutel mit unreifen Pollen auf einen geeigneten Nährboden gebracht. Die Pollenkörner teilen sich und wachsen zu Kallus-Gewebe heran. Da sie haploid sind, wird der Chromosomensatz durch Colchizin-Behandlung verdoppelt. So entstehen Pflanzen, die in allen Genen homozygot sind.

🌿 Die Isolierung und Transfer von Genen ist bei Pflanzen oft einfacher als bei Tieren. Mit Hilfe der Transformation können wir gezielt neue Eigenschaften einbringen, etwa Resistenzen gegen Schädlinge oder verbesserte Nährwerte.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

2.857

15. Aug. 2025

8 Seiten

Angewandte Genetik: Biologie-Lernzettel für das Abitur 2021

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Hannah :)

@honeyshooter23_wjgz

Die Transformation von Bakterien ist ein grundlegender Prozess in der Gentechnik, der es ermöglicht, fremde DNA in Bakterien einzuschleusen. Diese Technik bildet die Basis für zahlreiche biotechnologische Anwendungen, von der Herstellung rekombinanter Proteine bis zur Gendiagnostik.

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Grundlagen der Gentechnik

Die Transformation bezeichnet die Fähigkeit von Bakterien, freie DNA über ihre Zelloberfläche aufzunehmen. Dies ist entscheidend für die moderne Gentechnik, die sich mit der Manipulation und Erforschung von Genen beschäftigt.

Für den Ablauf der Transformation benötigen wir verschiedene Werkzeuge: Restriktionsenzyme schneiden DNA an spezifischen Stellen und erzeugen "sticky ends" (Einzelstrang-Enden). Ligasen verbinden DNA-Fragmente miteinander. Als Vektoren dienen vor allem Plasmide - kleine ringförmige DNA-Moleküle aus Bakterien, die als "Transportmittel" für Fremd-DNA fungieren.

Die Plasmidtechnik ermöglicht die Herstellung rekombinanter DNA: Zuerst wird die Spender-DNA isoliert und mit Restriktionsenzymen geschnitten. Gleichzeitig werden Plasmide mit denselben Enzymen aufgeschnitten. Bei der Hybridisierung lagern sich die komplementären "sticky ends" zusammen, und die Ligase verknüpft die DNA-Stränge zu Hybridplasmiden. Diese werden dann durch Transformation in Bakterienzellen übertragen.

💡 Bei der Hitzeschock-Transformation werden Bakterien kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt, wodurch ihre Zellmembran durchlässiger wird und die Aufnahme fremder DNA erleichtert wird.

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Selektion transgener Bakterien

Nach der Transformation müssen die transgenen Bakterien (Bakterien mit Hybridplasmid) identifiziert werden. Dies geschieht durch ein cleveres Selektionsverfahren, das auf Antibiotikaresistenzen basiert.

Die Blau-Weiß-Selektion ist eine einfach durchzuführende Methode zur Identifizierung: Wird ein Resistenzgen durch die eingefügte Fremd-DNA unterbrochen, verlieren die Bakterien ihre Widerstandsfähigkeit gegen ein bestimmtes Antibiotikum (Anti 1). Dies nutzen wir zur Selektion. Zunächst werden alle Bakterien auf einem Nährboden mit Antibiotikum 2 angezüchtet - hier wachsen nur Bakterien, die ein Plasmid (mit oder ohne Fremd-DNA) enthalten.

Anschließend werden die wachsenden Kolonien mit der Stempeltechnik auf einen Nährboden mit Antibiotikum 1 übertragen. Nur Bakterien mit unverändertem Plasmid wachsen hier, da ihr Resistenzgen 1 funktionsfähig ist. Die gesuchten Bakterien mit Hybridplasmid bilden dagegen nur Kolonien auf dem Nährboden mit Anti 2, nicht aber auf dem mit Anti 1.

🧪 Bei der Blau-Weiß-Selektion wird häufig das lacZ-Gen verwendet, das für ein Enzym codiert, welches ein farbloses Substrat in ein blaues Produkt umwandelt. Weiße Kolonien zeigen an, dass dieses Gen durch die Fremd-DNA unterbrochen wurde!

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Definitionen der Hauptbegriffe
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Restriktions-
enzym
Ligasen
Vektoren
Plasmid
→ Technik der Manipulation und
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PCR und Gelelektrophorese

Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist eine geniale Methode zur Vervielfältigung von DNA-Abschnitten. Sie funktioniert ähnlich wie die natürliche DNA-Replikation, nur dass sie im Reagenzglas stattfindet.

Der Ablauf der PCR besteht aus drei sich wiederholenden Schritten: Bei der Denaturierung (90°C) werden die DNA-Stränge getrennt. Während der Hybridisierung (50-70°C) binden kurze Starter-Moleküle (Primer) an die Einzelstränge. In der Amplifikation (70°C) verlängert die hitzestabile Taq-Polymerase diese Primer zum komplementären Strang. Diese Schritte werden bis zu 40-mal wiederholt, wodurch die DNA-Menge exponentiell ansteigt.

Um die entstandenen DNA-Fragmente zu analysieren, nutzt man die Gelelektrophorese. Dabei werden die DNA-Moleküle in einem Gel unter elektrischer Spannung nach ihrer Größe getrennt. Da DNA negativ geladen ist, wandert sie vom Minus- zum Pluspol, wobei kürzere Fragmente schneller durch das Gel wandern als längere.

⚡ Für den Transfer von Genen benötigst du beide Techniken: Die PCR zur Vermehrung deiner Ziel-DNA und die Gelelektrophorese, um zu überprüfen, ob deine gewünschten DNA-Fragmente tatsächlich vorhanden sind.

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Gendiagnostik und genetischer Fingerabdruck

Der genetische Fingerabdruck nutzt die einzigartigen Unterschiede in unserer DNA, um Menschen zuverlässig zu identifizieren. Besonders geeignet sind polymorphe Bereiche, in denen sich kurze Basensequenzen mehrfach wiederholen.

Der Ablauf der Gendiagnostik beginnt mit der Isolierung von DNA, beispielsweise aus Zellen der Mundschleimhaut. Anschließend werden bestimmte polymorphe DNA-Bereiche mittels PCR vervielfältigt. Diese Bereiche werden mit Restriktionsenzymen zerschnitten, was zu unterschiedlich langen DNA-Fragmenten führt. Durch Gelelektrophorese entsteht ein charakteristisches Bandenmuster – der genetische Fingerabdruck.

Die Transformation in der Biologie eröffnet enorme Chancen in der Gendiagnostik. Sie ermöglicht die Feststellung von Erbkrankheiten und die Untersuchung veränderter Genotypen bei Embryonen während der Schwangerschaft. In der Kriminalistik lässt sich ein Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit identifizieren, selbst wenn am Tatort nur geringe DNA-Mengen gefunden werden.

🔍 Der Unterschied zwischen Transfektion und Transformation liegt im Organismus: Während Transformation die DNA-Aufnahme bei Bakterien bezeichnet, beschreibt Transfektion denselben Vorgang bei eukaryotischen Zellen.

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Antisense-Technik und transgene Pflanzen

Die Antisense-Technik ermöglicht es, die Expression eines Gens gezielt zu unterdrücken. Dabei werden spezielle RNA-Moleküle eingesetzt, die komplementär zur mRNA des Zielgens sind. Diese Antisense-RNA lagert sich an die mRNA an und verhindert so die Translation in ein Protein. Sie wird durch Liposomen in die Zelle eingebracht, hat jedoch nur eine kurze Wirkdauer.

Die Herstellung transgener Bakterien durch Transformation ist inzwischen Routine, aber auch Pflanzen können genetisch verändert werden. Ein cleverer Weg nutzt Agrobakterien, die ein spezielles Ti-Plasmid (tumorinduzierend) besitzen. In der Natur schleusen diese Bakterien das Plasmid in Pflanzenzellen ein und verursachen Tumore. Wissenschaftler ersetzen die tumorauslösenden Gene durch gewünschte Spender-Gene.

Ein Beispiel ist die "Anti-Matsch-Tomate": Mit Hilfe des Agrobacterium tumefaciens wird ein Gen eingefügt, das eine Antisense-RNA gegen das Pektinase-Gen produziert. Da die Tomate das Enzym Pektinase nicht mehr bilden kann, wird sie nicht mehr matschig – eine leicht erklärbare Anwendung der Transformation in der Biologie.

🌱 Die Transformation von Bakterien und die genetische Veränderung von Pflanzen folgen ähnlichen Grundprinzipien: In beiden Fällen wird fremde DNA in Zellen eingeschleust, die dann in das Genom integriert wird und neue Eigenschaften verleiht.

Angewandte Biologie
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Fortpflanzung und Klonen

In der Natur existieren zwei grundlegende Fortpflanzungsarten: Bei der ungeschlechtlichen (asexuellen) Fortpflanzung entstehen Nachkommen durch mitotische Teilungen eines Elternorganismus. Die Nachkommen sind genetisch identisch mit dem Elternteil – ein natürlicher Klon. Diese Fortpflanzungsform ist in stabilen Lebensräumen vorteilhaft.

Die geschlechtliche (sexuelle) Fortpflanzung hingegen basiert auf der Verschmelzung haploider Keimzellen, die durch Meiose entstanden sind. Durch interchromosomale Rekombination und Crossing-Over entsteht eine große genetische Vielfalt, was eine bessere Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen ermöglicht.

Das Klonen ahmt die natürliche ungeschlechtliche Vermehrung nach, um genetisch identische Kopien von Lebewesen herzustellen. Bei Säugetieren sind zwei Methoden möglich: Die Embryonenteilung im totipotenten Stadium oder die Kernübertragung, bei der der Zellkern einer Körperzelle in eine entkernte Eizelle transferiert wird.

🐑 Das berühmteste Beispiel für Klonen ist das Schaf Dolly. Die Transformation in der Biologie hat hier einen Wendepunkt erreicht: Der Zellkern einer Körperzelle wurde auf eine entkernte Eizelle übertragen und der Embryo in einem dritten Schaf ausgetragen.

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Definitionen der Hauptbegriffe
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Klonen bei Pflanzen und Tieren

Das Schaf Dolly ist das bekannteste Beispiel für Klonen bei Säugetieren. Bei diesem Verfahren wurde der Zellkern einer Körperzelle in eine entkernte Eizelle eines anderen Schafes übertragen. Der so entstandene Embryo wurde in den Uterus eines dritten Schafes eingesetzt, das schließlich Dolly zur Welt brachte.

Das Klonen bei Pflanzen ist deutlich einfacher als bei Tieren. Eine Methode nutzt Kalluskulturen – Zellhaufen aus undifferenzierten, totipotenten Zellen, die genetisch identisch sind. Ein Kallus lässt sich aus sterilisierten Blatt- oder Gewebestückchen in vitro erzeugen. Durch gezielte Veränderung des Nährmediums kann man diese Zellen zur Differenzierung anregen, sodass vollständige Pflanzen entstehen.

Eine andere Technik verwendet Antherenkulturen. Hierbei werden Staubbeutel mit unreifen Pollen auf einen geeigneten Nährboden gebracht. Die Pollenkörner teilen sich und wachsen zu Kallus-Gewebe heran. Da sie haploid sind, wird der Chromosomensatz durch Colchizin-Behandlung verdoppelt. So entstehen Pflanzen, die in allen Genen homozygot sind.

🌿 Die Isolierung und Transfer von Genen ist bei Pflanzen oft einfacher als bei Tieren. Mit Hilfe der Transformation können wir gezielt neue Eigenschaften einbringen, etwa Resistenzen gegen Schädlinge oder verbesserte Nährwerte.

Angewandte Biologie
Definitionen der Hauptbegriffe
Gentechnik
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Therapeutisches Klonen und Stammzellen

Das therapeutische Klonen zielt darauf ab, Zellen, Gewebe oder sogar ganze Organe zu erzeugen, deren genetische Information mit der eines bestimmten Menschen identisch ist. Hierfür sind Stammzellen entscheidend – Zellen mit besonderem Entwicklungspotenzial.

Es gibt verschiedene Arten von Stammzellen: Totipotente Zellen können alle Organe bilden, wie sie in befruchteten Eizellen vorkommen. Pluripotente embryonale Stammzellen können sich zu mehreren Zell- und Gewebetypen entwickeln. Adulte Stammzellen finden sich in verschiedenen Geweben und Organen erwachsener Menschen, haben aber ein eingeschränkteres Differenzierungspotenzial.

Die ethische Herausforderung liegt darin, dass embryonale Stammzellen aus sehr jungen Embryonen gewonnen werden, die dafür zerstört werden müssen. In Deutschland ist der "Verbrauch" von Embryonen nicht erlaubt. Als Alternative wird an Methoden geforscht, adulte Stammzellen durch Zugabe bestimmter Substanzen pluripotent zu machen.

🧬 Die Transformation in der Biologie hat unser Verständnis von Zellentwicklung revolutioniert. Mit modernen Techniken können wir sogar ausdifferenzierte Zellen in einen stammzellähnlichen Zustand zurückversetzen – eine bahnbrechende Entwicklung für die regenerative Medizin!

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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