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5.2.2021
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Anpassungsmöglichkeiten an die Verfügbarkeit von Wasser Wasserpflanzen (Hydrophyten) Wasserpflanzen (Hydrophyten) Beispiel: Seerose - leben bzw. teilweise Unterwasser ganz - meist spärliche Wurzeln → Wurzeln normalerweise zur Wasser- & Nährstoffaufnahme → ausgeprägte Wurzel im Wasser unnötig → bei Wasserpflanzen dient Wurzelwerk hauptsächlich zur Verankerung Flutender Hahnenfuß Versteifungs- Spaltöffnung stütze Seerose Schwimmblatt- querschnitt tote Haare Küchen- schelle 6039 yo Sole K.F Epidermis Aeren- Xchym Feuchtpflanzen (Hygrophyten) - Pflanzen in Biotopen mit ganzjährlichem Wasserüberschuss (z. B. Auen, Sümpfe, Moore und besonders Regenwälder) hohe Luftfeuchtigkeit, dauerhafter feuchter Untergrund & hoher Schattenteil Stängel- querschnitt - meist Flachwurzler (Vorallem im Regenwald ist durch hohe Niederschlagsmengen und Luftfeuchtigkeit kein tiefes Wurzelwerk nötig) dicke Cuticula -große & zahlreiche Blätter sorgen für ausreichend Transpiration →schützt vor hoher Lichteinstrahlung & Überhitzung erleichterung der Verdunstung durch dünne Kultikula -große Spaltöffnungen → hohe Photosyntheserate Gamshelde -Sprossachse Blätter & Wurzeln bestehen aus Luftleitgewebe (=Aerenchym; Luftkanäle) → Sauerstofftransport bis zu Wurzeln für Zellatmung →in Blättern helfen Luftleitgewebe bei Auftrieb (schwimmen auf Wasser) -Spaltöffnungen nur auf Oberseite von Blättern -Blätter, die ganz aufgenommen Trockenpflanzen (Xerophyten) Trockenpflanzen (Xerophyten) mehrschich- tige Epidermis Spalt- offnung E unter Wasser sind, haben keine Kultikula (Wasser und Nährstoffe durch Epidermis Querschnitt durch ein Oleanderblatt De Decor Querschnitt durch ein Rollblatt Wasserspeicherpflanzen (Sukkulenten) - besondere Form von Trockenpflanzen (→ alle o.g. Merkmale gelten hier auch) -Sprossachse dient zur Speicherung von großen Wassermengen → Bau aus Wasserspeichergewebe Wassergehalt - Pflanzen in extrem wasserarmen Standorten (z. B. Wüsten, Steppen, Tundra) - tiefes & weitverzweigtes Wurzelwerk → Zugang zu tiefgelegenen Wasservorräte & bei kurzen Regenschauern maximale Wasseraufnahme bis gar keine Blätter, um Verdunstungsoberfläche zu reduzieren Wenige →wenn Blätter,...
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dann sehr klein, wenige Spaltöffnungen, dicke Epidermis, dicke Kultikula >manche Trockenpflanzen bilden nur noch Nadeln → Verringerung der Verdunstung allein durch Form hoch Feuchtpflanzen (Hygrophyten) niedrig Wasserspeicherpflanzen (Sukkulenten) Wasserspeichergewebe Schleimzelle Leitbündel Mark Weiße Pestwurz Kaktus tropische Schat tenpflanze Ruellia Blattquerschnitt dünne Cuticula Spaltöffnung Weißer Mauerpfeffer