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21.10.2021
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ZELLBIOLOGIE L.BAU- & INHALTSSTOFFE DER ZELLE WASSER ELEMENTE STRUKTUR Tola SH Sauerstoff O₂ . Ho Wasserstoff H S $ • H-Atome stehen in Winkel von 104 zueinander palare Atambindung zwischen 0-Atom & H-Atama: -O-Atom zicht binolenale e-Paare stärker an ais H-Atome & Verschiebung e" au 0-Atom positive Partialladung: H-Atome & negative Partiallacung :0-Atam Sassymetrische Anordnung Pale Dipol- Molekül ->beeinflusst Eigenschaft als Lösungsmittel Anziehungskräfte zwischen O-Atomen & H-Atomen anderer H₂O- Moleküle Wasserstoffbrückenbindungen durch unterschiedliche elektrische Pole bei Gefrieren: Anordnung H₂O-Moleküle so, dass max. H Anzahl von 4 WBB bilaket Abstand cinzelner Moleküle . größer in Eis als flüssigen H₂0 • PH-Wert: =H* (baw. H₂0°)-lonen Konzentration sharafl -12-10 & C S H1 H 106- EIGENSCHAFTEN Lösungsmittel: 'hydrophil waverlöslich-polare Staffe & Staffe mit lonenbindungen können WBB mit H₂0-Malekülen ausbilden hydrophales wasserinlöslich- unpolare Staffe kännen keine WBB mit H₂0-Holekülen ausbilden, da elektrische Gegenpale fehlen ·lonen werden mit Hydrathülle umgeben Hor Malchil H · Dichternamalie: Fab 4°C, bei Abkühlung (= Gefrieren) vergrößert sich Volumen #₂0 zunehmend →Ausbildung weiträumiges Malekülgitter durch Ausbildung 4 (max.) WBB →Dichte:be: 4°C max., T24°C Dichte sinkt & S Eis & S flüssiges H₂O- Eis schwimm - · Säure & Base: »> H₂O- Moleküle reagieren miteinander: 2 H₂O →→ H₂O* (Oxonium-Ion) + OH´ (Hystaxich-lond •Säure: dissaajiert in H*-lonen, welche in H₂O & H₂O*-lonen reagieren & geben H²-lones ab Base: dissoziiert in OH" -lonen + nehmen HT-lonen auf Reaktion umkehrbar →>mehr H₂O²-lonen als in H₂O: pH-Wert 87 →→weniger H₂C-lonen als in #₂0: pH-Wert > pH-Wert H₂0:7 Wasserstoffbrückenbindung: FUNKTIONEN Lösungsmittel →innerhalb & außerhalb Zellen können viele Stoffe gelöst werden ->...
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polare Staffe •Bau von Membranen, Organellen, Zellen & vielzelligen Lebewesen →> on Eigenschaften H₂0 angepasst •Reaktionspartner bei Staffwechselreakstionen ·beeinflusst Strukturen Zellen & Zellinhaltsstoffe •H² - Lonen aus H₂0. Malekölen an Säure-Basen-Reaktionen beteiligt •Hauptbestandteil menschlichen Organismus 1.2. KOHLENHYDRATE ELEMENTE STRUKTUR BILDUNG Monosaccaride Kohlenstoff с CH₂OH CH₂OH BEDEUTSAME GLUCOSE: ² HAS VERTRETER (C₂H₂O) ¹4 K4 OH OH FRUCTOSE! (C₂H₂O) ermöglicht Oberflächenspannung ermöglicht H₂O-Transport in Přianzen entgegen Schwerkraft durch Zusammenhalt H₂O-Faden "Kohasient in Leirgefäßen •Dichteanomalie ·bedingt hahe spezifische Wärme 3 bis + C-Atome. ab 5 C-Atomen in Ketten- oder Ringform + aus einer Kette können sich (-0-) zwischen Ringformen unterschiedlicher Anordnung bilde & o-Forme RIBOSE: lin RNA) -Glucase CH₂OH GALACTOSE: H 6CO₂ + 6H₂O=C₂₂₂ 06 +60₂ 2 Morosaccariele = Disaccarid + H₂O * DESPXY RIBOSE: (in DNA) HOH C H OW HA OHCH₂OH OK CH₂OH K HO OH H H Ho 14 ES G-GILcase H HOH GH Sauerstoff 0₂ CH H OH H OH x M Disaccaride +% Verbindung zweier Monasaccaridimalekil über glycasioische Bindung Molekülringen Verbindung unter H₂O-Abspaltung MALJOSE: Sace Rol: Wasserstoff H₂ LACTOSE: Glucase Glucase Glucase Kondensation Hydrolyse Lot Glucase Fructose Polysaccaride →> allg. Summenformel: CHO Verbindung aus mehreren Manesaccaria molekülen (10-mehrere Tausend) →über glycosidische Bindung wischen Molekülringen spiralförmige lineare. Riesenmoleküle •Strukturen durch WBB stabilisier Kondensation In Monosoccoride & Hydrolyse Polysacceria +(n-1) H₂O Galactose STÄRKE: Amylase linear 20 Glucose-Malekile Amy lapekstin sverzweigt >1000 Glease-Malekie in höheren Pflanzen GLYKOGEN: Reservestoff in Tierco CELLULOSE: Unverameigte Kette Glucase Molebile. in Bellwand EIGENSCHAFTEN feste, kristalline Staffe NACHWEIS FUNKTION STRUKTUR -hydrophil, lipophob polars Oll- süber Geschmack Gruppen H ·verbrennt katalytisch zu Coi cho ・hahe Tachmals & Tsische →WBB koromellisieren Glucase: Fehling-Probe Tollens-Probe Glucoseteststreifen VORKOMMEN in Pflanzensciften, kahlen- hydratreichen Lebensmittel (Obst, Gemüse, Getreide: Insbesondere Honig & süße Früchte Fructose), Blut (Glucase) 10= Ribase&Desaxyribase als Ringform in Nucleinsäuren Glucase zur Energiebereitstellung bei Bakterien, Pilzen Pflanzen, Tieren •Fructose: süßer Geschmack in 1.3 PROTEINE ELEMENTE Wasserstoff Sauerstoff H₂ O₂ Frichten frchtecker =>Schneller Energielieferant bei Zuckerkranken ist Blut- auckerspiegel (Glucose) ernäht +Fructase wird als Zuckerous- tauschstaff verwendet, da kein Einfluss auf Blutzuckerspiegel Glucase wird im Krankenhous intravena's als Energiequelle verabreicht H TOI go Aminagruppe IN 1 H-C-R 0-0-0 organischer Rest OIH wie bei Monesaccariden 0-0 Energie reserve & -lieferant (nach Spathing in Manaseccaride) Verwendung: Süßungs- & Konservierungsmittel Zuckerrüben, Zuckerrohr, Haushaltsaucker, Milch (Lactose) Soccarase: Süßten van Speisen, Stärke: Reservestoff in Pflanten Speicherung Energie in Pforzentralen beim Keimen Abbow au Glucase Transportform Kohlenhydrate →Energiebereitstellung für Versorgung anderer Pflanzenteile Stoffwechsel mit Monasaccoriples aus Photosynthese (Gilcased Lectose: in Milch von Säugetieren für Säuglinge wichtige- Staff aur Energiebereitstellung Maitase: entsteht beim Abbey Stickstoff N₂ Stärke: wasserläsliche Amolyse. •quelifähiges Amylopektin. (basisch) Cellulase: fest, elastisch quilt in H₂O Stärke: lod-Stärke-Nachweis Glykogen: Reservestoff in Tieren Chitin: Hauptbestandteil Zellwands von Pilzen & Außenskelett van Gliederfüßer Cellulose: Ballaststoff (uverdaulic →Bau- & Stite substana fin Zellwand) Energiereserve & -lieferant (nach Spaltung in Manasaccaricle) → Stärke als wichtigstes Kohlenhydrat für Emähring Mens + Cellulose ist mengemäßig wichtigs organische Verbindung Erale Stärke: kahlenbydratreiche Lebensmittel (Brat, Mehi, Spaghetti-Getreide produkte; Kartoffen, Pflanzen Cellulase: Zellwändle Glykogen: Tiere Kohlenstoff с organischer Rest R Lysin H-C-H H-C-H HICH N HH große, ketten förmige, unverzweigte Matekvic Grundbausteine: Aminasäuren werden miteinander verknüpft (20-23 verschiedlene AS ) Grundschema: an zentrales X-C-Atam ist H-Atam, NH₂-Gruppe, COOH-Gruppe & organische Rest gebunden Aminosäuren sind immer & -Aminosäuren ( beigle funktionelle Gruppen am igepeptio: lypeptid! ersten C-Atom) →Protein (= Kette aus Aminosäurent beginnt mit NH₂-Gruppe & enden mit COOH-Gruppe unterscheiden sich nur in ihrem organischen Rest bestimmt Eigenschaften Aminosäuren: H EPTIDGANDUNG Aminosäuren über Peptialbindung miteinander verknüpft: N- Carboxylgruppe einer Aminosäure reagiert mit HI k Amina gruppe anderer Aminasäure unter H₂O-Abspaltung Reaktion wird durch Enzyme katalysiert Ipalarer Rest II unpolorer Rest 12 AS bis 10 AS über 10 & bis 100 AS über 100 AS Lameisten Proteine bestehen aus 200-600 AS Kondensation BILDUNG n Aminosäuren & Hydrayse JACHWEIS IGENSCHATTEN Soure AS: besitzen im Rest weitere Carboxylgruppe. ->Kann H-lan abgeben = negativ geladen ·basische AS: besitzen im Rest weitere Aminogruppe ->Kann H. Jan aufnehmen pasitiv geladen Denaturierung: Tertiärstruktur Protein wird irreversibel geschädigt CH Xanthapratein-Reaktion -Biuret-Reaktion PROTEINTYPEN +H₂O LÄUMLICHE STRUKTUR im Protein können zwischen COOH-Grippen & NH,-Gruppen weit auseinanderstiegencler AS-Reste Bindungen bilden Primarstruktur: einfachste Struktur beschreibt lineare Abfolge, Reihenfolge & Anzahi AS -> AS über Peptidbindung zu Polymer verknüpft Aminosäure sequent bestimmt Funistion Protein: Austausch einer AS ändert räumliche Struktur & Fiunktion Protein ·Sekundärstruktur, 'Symmetrische, dreidimenslanale Anordnung Palypeptic kette Anordnung Primärstruktur in verschiedenen Typen? max. Anzahi -Helix:Stabilisierung durch WBB innerhalb Palypeptikette >-Faltblattstruktur: Stabilisierung durch WBB zwischen mehreren Palypeptiaketten WBB Tertiärstruktur: asymmetrische, dreidimensionale Anordnung mehrerer Polypeptia ketten #Anordnung Sekundärstrukt →→Verknüpfung ungeordneter, &-Helix & B-Faltblattstruktur Palypeptickketter, lals kugel, foserig...) →Bindung über WBB, V.d. W. -Bindungen, Elektronenpaar-bindung, sowie Lonenbindung zwischen Resten unterschiedlicher AS vollständiger räumlicher Aufbau Protein & Polypeptidketten ineinander verdreht + verknüpf SOUT Aminasäure neutrale Aminasaune basische Aminosäure • Quartärstruktur: Proteinkomplex aus mehreren Proteinmolekülen durch Verdrehung zu funktioneller Einheit nur bei bestimmten Proteinen → Di-/Polypeptid (n-1) H₂O -> durch Hitza, Alkohol, Basen, Säuren & Schwermetall-lonen H H INTC+C R -H NACHWEIS Xanthapratein-Reaktion · Biuret-Reaktion PROTEINTYPEN Strausturproteine Speicherproteine Transportproteins Rekeptamproteine kontraktile Proteine Abwehr proteine Formgebung, Halt Speicherung AS Reserve Transport Staffe. - Steering Wachstem & Staffwechsed →Aufnahme chemischer Signale Bewegung →Schutz comunantwort •Steuerung Reaktionen Biokatalysatores →Abwehr -Seidenfäden Spinnennetze & Kokons, koliagen & El im Bindegewebe von Tieren, Keratin, Hoare, Horn, Feal →→Ovalbumin (Hühnereiweiß), Casein (Hilch von Säugetierin, Sojaprotsin 0. Transport durch Globin (in Hämaglobin) Hembranproteine Transport Staffe durch Membran → Insulin, Glucagon:Regulation Blutzuckerspieged in Membranen Nervenzellen: Aufnahme & Weitergabe in Membranen Immunsyshun: Erkennung →in Cilien Pantoffeltierchen Flagellen Geißeltierchen Astin & Myasin: Bewegung Muskelzellen →Antikörper gegin Krankheitserreger Ubiquition: Harkierung → Verdauungsen Byme, Katalase, Enzyme Zelled → Schlangen (Bungaratoxini Giftspinnen FUNKTIONEN Katalyse chemischer Reaktionen = Enzyme Bewegung : Muskeleiweiß Gemistubstana: in Hout, Hoaren, Ham, Feder & Muskeln, Cytoskelett Transport: Kanäle, Pumpen, Transportmoleküle •Immunität: Antikörper, Blutgerinnungseiweiß»> Schuta proteine Nährstoff Speicherciweiß · Neurotransmitter & Hormone Steverpratsine +Reseptoren für Neurotransmitter & Hormone • Regulatoren: Enzyme hemmen & akstivieren, Gene on- & abschatten 1.4 LIPIDE STRUKTUR BINDUNG H-C-O-C-R Kahlenstoff C H-C-0-C-R H Esterbindung: H-C-0-C-R [1 H₂C-O-H HC-0-H H₂C-O-H 11 bestehen aus Glycerin & 3 Fettsäuren →Fettsäuremolekül: Carboxylgruppe & lange Kohlenstoffkette 11 • Glycerin hydrophiler, polarer Molekülteil Fettsäurerest hydrophober, unpolarer Molekülteil + C-O... + + Wasserstoff H₂ gesättigt Einfachbindung zwischen C-Atomen ba. ungesättigt Doppel- oder Mehrfachbindung zwischen C- Atomen Doppelbindung führt & Knick in Kohlenstoffkette 2419 →Glycerin ist Alkohol: Propan-1,2,3-trial BILDUNG Lipid-Moleküle bilden sich bei Reaktion Glycerin (3-wertiger Alkohol) mit3fungesättigten Fettsäuren unter Abspaltung von H₂O Rückreaktion erfolgt z. B. durch Behandlung Fett mit heißem H₂O-Dampf Glycerin + 3 Fettsäuren ← tett & Wasser Hydrolyse Kondensation H-O-C-R H-O-C-R 61 H-O-C-R Aktin- & Myasinfilaments in Muskeak Sauerstoff 0₂ V organischer Rest R H₂C-0-C-R HC-0-C-R H₂C-0-C-R 3 H₂O EIGENSCHAFTEN hydrophob: nicht bzw kaum in polgren Stoffen löslich lipophil: gut in unpalaren Stoffen läsbar →flüssige Lipide als Lösungsmittel für andere Lipide gesättigte Fettsäuren: fest . = ungesättigte Fettsäuren: flüssig unpolare. Atamgruppen zwischen C-Atamen & H-Atomen verbrennen & CO₂ & H₂O ·lösen Vitamine Farb- & Geschn • NACHIJELS Fettfleck probe ... ungesättigter Fettsäuren: Bram . FUNKTIONEN Einlagerung in spezialisierten Zellen Körper Energielieferant & -reserve = Speicher zur energetischen Nutzung Spaltung Fettmoleküle bei Verdauung durch Hydrolyse Fett im Blut wird von anderen Geweben zur Energiefreisetzung oxidiert gespeichert im Samen vieler Pflanzen Bestandteil Biomembran sstaffe Schura Organe, Wärmeisolation Lösungs- & Transportmittel •für Vitamine & Geschmacksstaffe Hormone Energiebereitstellung für längeren Zeitraum ohne Nahrung senergiereiche Speiche-substane whe 1. Speicherstaff: Nährstoff & Energiereserve • Oleosome (Pflanzen, Fettgewebe Tiere 2. Schutzs Wärmeisolation (Tiere) Organschutz 3. Baustoff für Biomembranen