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Biologie Klasse 10 - Genetik
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•Chromosomen Aufbau- DNA und Zustandsformen •Chromosomensatz •Mendelsche Regeln •Erbgänge •Vererbung bei Blutgruppen
BIOLOGIE Genetik Chromosomen Aufbau DNA & Zustandsformen 1. Chromatinfaden 2. Ein-Chromand-Chromosom 3. Zwei-Chromatid-Chro Chromatide centromer - dekondisiert (abgewickelt) homologe Chromosome: - Schwester chromosome 4 Arbeits form d.h.Proteine werden hergestellt 1 E of com kondensiert (stark Spiralisiert) Transport vor, während, nach Zell- teilung (Mirose) Am 04.06.2019 mosom Jo -Centromer identische Chromatide (-Schwester Chroma- tide) Aufban (Größe Form, Bandumuster) gleiche Chromosome (Avon Mutter, Avon Vater gleicher Genort (für z. B. Blutgruppen), Gen kann Variationen aufweisen Allele (Varianten eines Genes z. B. Birutgruppen A, B.02 Gen Abschnitt der DNA, der für ein Protein oder für die Organisation codier+ DNA steuert Lebensvorgänge, Erbinfo gibt Bauplan für Proteine Chromosomensatz- Menschen besitzen 46 Chromosomen dabei lassen sich zwei paarweise anordnen man erhält ein Karyogramm mit 23 Chromosomen paaren diploid: jedes Chromosom ist in zwei Kopien vorhanden (eins van Mama & eins Papa haploid Bezeichnung für Vorhandensein von einem Chromosomensatzes. Bei höheren Organismen beschränkt auf Geschecht stellen, alle körperzellen sind diploid Geschlechter zeilen (Ei- & Sammemellen) besitzen nur die halbe Amahl der Chromosomen der Körper zelle Mendelschen Regeln- 1. Uniformatätsregel: Kreuzt man lebewesen einer Art, die sich in einem Merk- mal unterscheiden, für das Sie reinerbig sind so sind die Nachkommen in der 1. Tochtergeneration in Bezug auf das Mertanal witereinander gleich (Funiform) 2. Spaltungsregel Kreunt man die Lebewesen der 1. Tochtergeneration unteinanden so spalten sich die Merkmale in bestimmten Anzahlenverhältnissen auf, und zwar bem dominout-rezessiven Erbging im Verhältnis. 3. Regel der Neukombination: Kreuzt man Lebewesen einer Art, die sich in mehre en Merlomalen reinerbig unterscheiden,...
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so gelten für jedes Merkmal die Unformatars and die Spaltungs regel in der F₂-Generation komen neben den Formen der Elterngenerationen neue Merkmalkombinationen auf- treten. dihybrider Erbgang: Bezeichnung für Kreuzung oder Erbgang, bei dem sich die Eltern in 2 Allelenpaaren (Allele Sunterscheiden monohybrider irlagang: Bezeichnung für Kreuzung oder tibgang, bei dem sich nur 1 Allelenpaar (Allele) unterscheidet LI -dominant-rezessiver Erbgang- Form der Vererbung, bei der sich eines der beiden Allelen dominant durch. setzt setzt sich Phains typisch durch (die sichtbaren Merkmale) A 7 . dominant igenschaft einer Erbanlage, eine andere zu überdecken rezessiv Eigenschaft einer Erbanlage, sich von einer anderen überdecken zu lassen - intermediarer Erbgang Mischform von beiden Allelen Igemischte Merkmal ausprägung min. 2 unterschiedlichen Abelen die andere Allele ist recessiv und kann sich nich gegen setzen S intermediar in der Mitte zwischen zwei anderen liegend -kodominanter Erbgang - zwei oder mehr Allele sind gleichzeitig im Phanotyp 9 weren keine dominant Rezessivitats Beziehung auf kommen Phänotypisch gleich stark zur Ausprängung . die dominantere durch in F1-Generation alle die gleichen Mischformen, in F2-Generation treten alle 3 Phänotypen im Verhältnis 1:2:1 aut kodominant: wscymmen, herrschend - Vererbung Blutgruppen - · Proteine ant roten Blutkörperchen bestimmen Blutgruppe ca 30. verschiedene Blutgruppen systeme bekanntesten Systeme ABO-System & Rinessus-System: pos, coerneg. Blutgruppen im Phänotyp und Genotyp: mögliche Genotypen: AA oder AO, AB, BB oder BO, 0 Geschlechterzellen: Aader B A oder 0, Boder nur 0 von Phanotyp A B 0 AB Genotyp AA,AO BB. BO 00 AB
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so gelten für jedes Merkmal die Unformatars and die Spaltungs regel in der F₂-Generation komen neben den Formen der Elterngenerationen neue Merkmalkombinationen auf- treten. dihybrider Erbgang: Bezeichnung für Kreuzung oder Erbgang, bei dem sich die Eltern in 2 Allelenpaaren (Allele Sunterscheiden monohybrider irlagang: Bezeichnung für Kreuzung oder tibgang, bei dem sich nur 1 Allelenpaar (Allele) unterscheidet LI -dominant-rezessiver Erbgang- Form der Vererbung, bei der sich eines der beiden Allelen dominant durch. setzt setzt sich Phains typisch durch (die sichtbaren Merkmale) A 7 . dominant igenschaft einer Erbanlage, eine andere zu überdecken rezessiv Eigenschaft einer Erbanlage, sich von einer anderen überdecken zu lassen - intermediarer Erbgang Mischform von beiden Allelen Igemischte Merkmal ausprägung min. 2 unterschiedlichen Abelen die andere Allele ist recessiv und kann sich nich gegen setzen S intermediar in der Mitte zwischen zwei anderen liegend -kodominanter Erbgang - zwei oder mehr Allele sind gleichzeitig im Phanotyp 9 weren keine dominant Rezessivitats Beziehung auf kommen Phänotypisch gleich stark zur Ausprängung . die dominantere durch in F1-Generation alle die gleichen Mischformen, in F2-Generation treten alle 3 Phänotypen im Verhältnis 1:2:1 aut kodominant: wscymmen, herrschend - Vererbung Blutgruppen - · Proteine ant roten Blutkörperchen bestimmen Blutgruppe ca 30. verschiedene Blutgruppen systeme bekanntesten Systeme ABO-System & Rinessus-System: pos, coerneg. Blutgruppen im Phänotyp und Genotyp: mögliche Genotypen: AA oder AO, AB, BB oder BO, 0 Geschlechterzellen: Aader B A oder 0, Boder nur 0 von Phanotyp A B 0 AB Genotyp AA,AO BB. BO 00 AB