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Biologie Klasse 11: Beispiele für Kooperation und Tierverbände

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Biologie Klasse 11: Beispiele für Kooperation und Tierverbände
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JagtWasNagt

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Die Evolution der Kooperation zeigt, wie sich verschiedene Formen des Zusammenlebens bei Tieren entwickelt haben. Von lockeren Zusammenschlüssen bis hin zu komplexen Tierstaaten gibt es vielfältige Beispiele für Tierverbände. Diese Kooperationsformen bieten Vorteile wie besseren Schutz und effizientere Nahrungssuche, haben aber auch Nachteile. Die Verwandtschaftsselektion erklärt, warum sich altruistisches Verhalten evolutionär durchsetzen konnte. Am Beispiel der Jagdstrategien von Löwen und Geparden werden unterschiedliche Formen der Kooperation deutlich.

  • Soziale Verbände in der Biologie reichen von losen Schwärmen bis zu hochorganisierten Staaten
  • Vorteile des Gruppenlebens umfassen bessere Verteidigung, Nahrungsbeschaffung und Arterhaltung
  • Die Verwandtschaftsselektion erklärt die Evolution von Kooperation und Altruismus
  • Jagdstrategien von Löwen und Geparden zeigen unterschiedliche Grade der Zusammenarbeit
  • Afrikanische Wildhunde sind ein Beispiel für ausgeprägte Kooperation im Rudel

24.11.2020

1759

EVOLUTION DER
KOOPERATION
Leben in Gruppe Handout: Evolution der Kooperation
Formen der Kooperation (Gruppenformen)
Lockerer Zusammenschluss

Vor- und Nachteile des Gruppenlebens und Verwandtschaftsselektion

Die zweite Seite des Handouts vertieft die Vor- und Nachteile des Gruppenlebens und führt das Konzept der Verwandtschaftsselektion ein.

Highlight: In Gruppen lebende Individuen haben oft eine höhere Lebenserwartung und damit eine größere Chance zur Fortpflanzung.

Zu den Nachteilen des Gruppenlebens gehören Futterkonkurrenz, Auseinandersetzungen um Fortpflanzungsmöglichkeiten und ein erhöhtes Risiko von Krankheitsübertragungen.

Definition: Die Verwandtschaftsselektion erklärt, wie kooperatives und altruistisches Verhalten vererbt und evolutionär begünstigt wird.

Die Gesamtfitness-Theorie von John Maynard und William D. Hamilton (1964) wird vorgestellt. Sie besagt, dass die Gesamtfitness eines Individuums sich aus direkter und indirekter Fitness zusammensetzt.

Vocabulary: Direkte Fitness bezieht sich auf die Anzahl der Gene, die durch eigene Nachkommen weitergegeben werden, während indirekte Fitness die Weitergabe von Genen über Verwandte beschreibt.

Das Handout erklärt, wie die Bereitschaft zu kooperativem und altruistischem Handeln mit dem Grad der Verwandtschaft zwischen Individuen zunimmt. Dies wird am Beispiel von Geschwistern veranschaulicht, die sich gegenseitig bei der Versorgung und dem Schutz der nächsten Generation unterstützen.

EVOLUTION DER
KOOPERATION
Leben in Gruppe Handout: Evolution der Kooperation
Formen der Kooperation (Gruppenformen)
Lockerer Zusammenschluss

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Formen der Kooperation und Gruppenbildung bei Tieren

Die erste Seite des Handouts befasst sich mit verschiedenen Formen der Kooperation und Gruppenbildung im Tierreich. Es werden unterschiedliche Arten von Tierverbänden vorgestellt und ihre Charakteristika erläutert.

Definition: Ein lockerer Zusammenschluss ist eine Form der Gruppenbildung, bei der Tiere verschiedener Arten sich zu einem Schwarm zusammenfinden, ohne feste Strukturen oder genetische Verwandtschaft.

Ein Beispiel für einen lockeren Zusammenschluss sind Gazellen, Gnus und Zebras, die sich zu Schwärmen formieren. Diese Art der Gruppenbildung dient vor allem als Defensivverbund zum Schutz vor Fressfeinden.

Beispiel: Ein Beispiel für einen individualisierten Verband sind Löwen, Affen und Elefanten. Diese Gruppen zeichnen sich durch eine feste Rangordnung und teilweise genetische Verwandtschaft aus.

Tierstaat ist eine hochorganisierte Form der Kooperation, die man bei Ameisen, Bienen und Termiten findet. Hier gibt es eine feste Aufgabenverteilung und alle Individuen sind miteinander verwandt.

Highlight: Die Symbiose ist eine besondere Form der Kooperation zwischen zwei artfremden Spezies, die häufig aufeinander angewiesen sind, um zu überleben.

Das Handout erläutert auch die Vorteile des Gruppen- bzw. Rudellebens, wie verbesserte Verteidigung, gemeinschaftliche Alarmierung und strategisches Jagen. Diese Aspekte tragen zur Arterhaltung bei und erhöhen die Überlebenschancen der Individuen.

EVOLUTION DER
KOOPERATION
Leben in Gruppe Handout: Evolution der Kooperation
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Lockerer Zusammenschluss

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Jagdstrategien von Gepard und Löwe im Vergleich

Die dritte Seite des Handouts vergleicht detailliert die Jagdstrategien von Geparden und Löwen und geht auf die Gründe für das Rudelleben bei Afrikanischen Wildhunden ein.

Beispiel: Löwen als Beispiel für einen geschlossenen anonymen Verband jagen meist im Rudel, wobei hauptsächlich die Weibchen an der Jagd beteiligt sind.

Der Löwe Steckbrief zeigt, dass diese Raubkatzen eine ausgeklügelte Jagdstrategie haben:

  1. Beute sichern und schwächstes Tier finden
  2. Strategie vorbereiten
  3. Anschleichen und umzingeln
  4. Jagen und in eine Richtung treiben
  5. Töten durch ein im Hinterhalt liegendes Rudelmitglied

Highlight: Der Lebensraum des Löwen und seine körperlichen Eigenschaften beeinflussen seine Jagdstrategie. Löwen können nur kurze Sprints von etwa 100 Metern bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h durchführen.

Im Gegensatz dazu zeigt der Gepard Steckbrief, dass diese Raubkatzen meist alleine jagen:

  1. Opfer erspähen
  2. In Deckung gehen
  3. Anschleichen (kann bis zu zwei Stunden dauern)
  4. Auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen (80-130 km/h)
  5. Verfolgung aufnehmen (500-600 Meter)

Vocabulary: Populationsökologie beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Überleben und die Fortpflanzung von Arten in ihrem Lebensraum beeinflussen, wie hier am Beispiel der Jagdstrategien gezeigt wird.

Das Handout schließt mit einem Vergleich der Jagdstrategien und erwähnt, dass Afrikanische Wildhunde ein weiteres Beispiel für ausgeprägtes Rudelleben sind, ohne jedoch näher darauf einzugehen.

EVOLUTION DER
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Formen der Kooperation (Gruppenformen)
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Zu den Nachteilen des Gruppenlebens gehören Futterkonkurrenz, Auseinandersetzungen um Fortpflanzungsmöglichkeiten und ein erhöhtes Risiko von Krankheitsübertragungen.

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Die Gesamtfitness-Theorie von John Maynard und William D. Hamilton (1964) wird vorgestellt. Sie besagt, dass die Gesamtfitness eines Individuums sich aus direkter und indirekter Fitness zusammensetzt.

Vocabulary: Direkte Fitness bezieht sich auf die Anzahl der Gene, die durch eigene Nachkommen weitergegeben werden, während indirekte Fitness die Weitergabe von Genen über Verwandte beschreibt.

Das Handout erklärt, wie die Bereitschaft zu kooperativem und altruistischem Handeln mit dem Grad der Verwandtschaft zwischen Individuen zunimmt. Dies wird am Beispiel von Geschwistern veranschaulicht, die sich gegenseitig bei der Versorgung und dem Schutz der nächsten Generation unterstützen.

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Formen der Kooperation und Gruppenbildung bei Tieren

Die erste Seite des Handouts befasst sich mit verschiedenen Formen der Kooperation und Gruppenbildung im Tierreich. Es werden unterschiedliche Arten von Tierverbänden vorgestellt und ihre Charakteristika erläutert.

Definition: Ein lockerer Zusammenschluss ist eine Form der Gruppenbildung, bei der Tiere verschiedener Arten sich zu einem Schwarm zusammenfinden, ohne feste Strukturen oder genetische Verwandtschaft.

Ein Beispiel für einen lockeren Zusammenschluss sind Gazellen, Gnus und Zebras, die sich zu Schwärmen formieren. Diese Art der Gruppenbildung dient vor allem als Defensivverbund zum Schutz vor Fressfeinden.

Beispiel: Ein Beispiel für einen individualisierten Verband sind Löwen, Affen und Elefanten. Diese Gruppen zeichnen sich durch eine feste Rangordnung und teilweise genetische Verwandtschaft aus.

Tierstaat ist eine hochorganisierte Form der Kooperation, die man bei Ameisen, Bienen und Termiten findet. Hier gibt es eine feste Aufgabenverteilung und alle Individuen sind miteinander verwandt.

Highlight: Die Symbiose ist eine besondere Form der Kooperation zwischen zwei artfremden Spezies, die häufig aufeinander angewiesen sind, um zu überleben.

Das Handout erläutert auch die Vorteile des Gruppen- bzw. Rudellebens, wie verbesserte Verteidigung, gemeinschaftliche Alarmierung und strategisches Jagen. Diese Aspekte tragen zur Arterhaltung bei und erhöhen die Überlebenschancen der Individuen.

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Formen der Kooperation (Gruppenformen)
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Jagdstrategien von Gepard und Löwe im Vergleich

Die dritte Seite des Handouts vergleicht detailliert die Jagdstrategien von Geparden und Löwen und geht auf die Gründe für das Rudelleben bei Afrikanischen Wildhunden ein.

Beispiel: Löwen als Beispiel für einen geschlossenen anonymen Verband jagen meist im Rudel, wobei hauptsächlich die Weibchen an der Jagd beteiligt sind.

Der Löwe Steckbrief zeigt, dass diese Raubkatzen eine ausgeklügelte Jagdstrategie haben:

  1. Beute sichern und schwächstes Tier finden
  2. Strategie vorbereiten
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  4. Jagen und in eine Richtung treiben
  5. Töten durch ein im Hinterhalt liegendes Rudelmitglied

Highlight: Der Lebensraum des Löwen und seine körperlichen Eigenschaften beeinflussen seine Jagdstrategie. Löwen können nur kurze Sprints von etwa 100 Metern bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h durchführen.

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Das Handout schließt mit einem Vergleich der Jagdstrategien und erwähnt, dass Afrikanische Wildhunde ein weiteres Beispiel für ausgeprägtes Rudelleben sind, ohne jedoch näher darauf einzugehen.

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