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4.1.2021
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r- und K-Lebenszyklusstrategien: In Bezug auf die Optimierung der Fitness haben sich zwei gegensätzliche Hauptstrategien entwickelt. K-Strategen: Arten, die dank geringer Reproduktionsrate die Kapazität ihres Lebensraumes nicht so rasch überschreiten. → Förderung Nach/commen Bsp. Elefanten, Wale, große Greifvögel, Mensch → Vor allem langlebige Arten mit großem Körpergewicht Merkmal r-Strategen gering begrenzt kurz hoch Konkurrenzfähigkeit Fähigkeiten zur Selbstregulation Lebensdauer Mortalitätsrate Zeit bis zur Geschlechtsreife kurz Anzahl der Reproduktionen pro Lebensdauer eine Zeitpunkt der ersten Reproduktion früh viele klein keine Nachkommenzahl pro Reproduktionsereignis Größe der Nachkommen oder Eier elterliche Fürsorge Tabelle 7: Vergleich zwischen idealisierten r- und K-Strategen R-Strategen: Arten, deren Nachkommenschaft hoch ist, so dass sie sich bei günstigen Bedingungen schnell vermehren kann. → möglichst schnell wiele.... Bsp. Mikroorganismen, Parasiten, Mäuse, einige Fische, kleinere Vögel, „Plagen" →→→Kurzlebige Individuen, oftmals geringes Körpergewicht K-Strategen größer ausgeprägt lang gering lang häufig mehrere spät wenige groß sehr ausgeprägt !!Relativierende Begriffe (man benötigt Vergleiche!) Innerhalb einer Population kann die Strategie auch periodisch wechseln es hängt von den ökologischen Bedingungen ab, ob R oder K Strategen begünstigt werden Wenig stabile Bedingungen: R-Strategen → in Phasen des Überflusses können R Strategen, diese plötzlich verfügbaren Ressourcen am erfolgreichsten nutzen, durch Vermehrung stabile Verhältnisse: K-Strategen
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