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Biologie Lernzettel

7.12.2020

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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese
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• trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus
genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an diese

VERMEHRUNG • trifft ein Virus auf eine Zelle & passen die Hüll proteine des Virus genau zum Rezeptor der Körperzelle kann das Virus an dieser andocken dadurch wird das Virus im Versikel eingeschlossen & das virale genetische. Material wird in der Zelle freigesetzt. die Körperzelle ist nun zur Wirtszelle des Virus geworden / übernimmt. Kontrolle über Zellstoffwechsel. - das genetische Material wird im Zellkem vervielfältigt. - neue Virusproteine werden zur Zellmembran eingebaut 4 die befallende Zelle produziert dann die verschiedenen Virenbestandteile, die sie sich anschließlich zu neuen Viren zusammensetzen • ist deren Anzahl groß genug, knospen sie sich so zahlreich durch die -Immunantwort •wenn ein Virus in unserem Körper kommt, treffen sie schnell auf. Makrophagen (Fresszellen) die Fresszellen umfließen einen Virus and fressen es sozusagen auf. -dann transportiert die Fresszelle typischen Baustein der. -die Fresszelle sucht nun eine T-Helferzelle, die genau zu den Bausteinen des Virus passt. Dwenn die passende T-Helferzelle gefunden ist, wird diese von der Fresszelle aktiviert! -die F Helferzelle informiert nun eine passende B-Zelle, die sich daraufhin in eine Plasmazelle umwandelt. -die Plasmazelle beginnt sofort mit der Produktion. von sogenannten Antikörpern Diese Antikörper passen exakt zu auf der Hülle der eingedrungenen Viren auf ihr haften bestimmten bleiben Bausteinen -die Antikörper markieren somit die Viren und bewirken das sie zu immer größeren Virenhaufen verkleben. diese makieren Ulrenhaufen können leicht von Fresszellen erkannt und aufgefressen werden - wenn Viren bereits Körperzellen eingedrungen sind, sind sie für die...

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Antikörper sozusagen die T-Helferzellen informieren nämlich nicht nur B-Zellen, auch Lo diese haben die Fähigkeit auch infizierte Körperzellen zu finden und zu zerstören. -dadurch werden auch die Viren unschödlich gemacht, die sich in der Körperzelle befinden -wenn der Mensch im Laufe seines Lebens nochmal mit dem schnello che erreger infiziert wird, kann sich der Körper Plasmazellen und T-Helferzellen sogenannte Gedächniszellen bilden können Lodiese können dann bei einer erneuten Infektion schnell aktiviert werden und den Krankheitserreger bekämpfen. BRUNNEN teilt sich Immunreaktion Virus B-Zelle nimmt Virus auf produziert viele Antikörper Viren. Fresszelle verdaut Virus. •Magensäure Haut •Wimpern BRUNNEN präsentiert Antigene Gedächniszelle Antikörper humorale Immunantwort Körperzelle wird von Virus befallen T-killerzelle wird aktiviert zellulär (zellebene) -Makrophagen Schleimhaute (produzieren abwehrenden. Ulrus T-Killerzelle zerstört befallene zelluläre Immunantwort Körperzellen 0- angeborene Immunität (unspezifische) die angeborene Immunität kann Krankheitserreger bekämpfen, ohne vorher mit dem Erreger in kontakt gekommen zu sein. humoral (nicht auf die zelluaren Anteile bezogen). 1.2.B. Lysozym BAKTERIEN AUT BAU: Zellmembran genetisches Material Zellplasma Ribosomen Zellwand: -dient der Formhaltung/und dem Schutz der Bakterie vor Umwelteinflüssen BRUNNEN Zellmembran: -umschließt das Zellplasma -grenzt den Innentaum von dem Außenraum der Zelle ab/ Abgrenzung der Zelle gegen. die Umwelt 18 Flagellen - (Geißeln) -dienen zur Fortbewegung (Bewegungsorganellen) -Zellwand Zellplasma: -(Cytoplasma) - Stabilisiert wird das Zellplasma durch die Zellmembran -übernimmt die Steuerung verschiedener Stoffwechselprozesse & -das Zellplasma ist für den Molekültransport durch die einzelnen Zellen und die Trennung der Zellorganellen zuständig -genetisches Material liegt frei im Zellplasma Plasmidring Flagellen Pili VERMEHRUNG • Bakterien vermehren sich durch eine Zweitelung ihrer Zellen Lidentische Tochterzellen entstehen. nachdem sie ihr genetisches Material verdoppelt und auf beide Enden. der Zelle verteilt haben, trennen sie sich in gleichgroße Hälften 4D wachsen wieder zur ursprünglichen Größen heran und teilen sich erneut -ungeschlechtliche Fortpflanzung + kein Geschlechtspartner wird benötigt. - under idealen Bedingungen (z. B. kontinuirlicher Nahrungszufuhr). weisen Bakterienzellen ein exponenzielles Wachstum auf. 4 under natürlichen Umständen vermehren sich Bakterien meist nicht so schnell, weil die Versorgung. • mit Sauerstoff und. Nährstoffen nicht ideal ist. 1 • VIREN: AUFBAU: Biologie genetisches Material Kapsid besteht aus Eiweißen (Proteinen) • auf ihr befinden sich Rezeptorenproteine 4 dadurch können die Viren an die Wirtszelle andocken (Schlüssel-Schloss-Prinzip) (()) Rezeptoren proteine: •mit dessen Hilfe können sich die Viren an die zellen, die das passene Gegenstück aufweisen, binden BRUNNEN genetisches Material: •übernimmt die Kontrolle über den Zellstoffwechsel L die befallene Zelle produziert nun die verschiedenen. Viren bestandteile Kapsid: • interagiert mit der äußersten Hülle und verleiht ihr erst die. Stabilität nötige häufig Virusprotein (Rezeptor) Hülle Zusammenfassung: → wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, startet die spezifische Immunabwehr unseres Körpers. an der spezifischen Immunabwehr sind unterschiedliche Zellen beteiligt. z.B. Fresszellen, Helferzellen, Killerzellen... Antikörper und Krankheitserreger passen exakt zusammen Zu jedem Krankheitserreger gibt. es. also einen passenden. Antikörper. Schlüssel-Schloss-Prinzip. erworbene Immunität (spezifisch) benötigt den Kontakt mit dem Erreger in Gang zu setzen. → besitzt ein immunbiologisches Gedächnis. zellulär •T-Zellen um gezielte Abwehrmechanismen. humoral Makrophagen: -großer Fresser -frisst alle Fremdkörper - um fließt die Viren mit ihren Antigenen & verdaut sie dann walles unverdauliche wird wieder raus transportiert •die Antigenfragmente werden an die Zellbberfläche transportiert 4 falls die Makrophagen und die anderen der unspezifischen Abwehr es nicht schaffen, das Antigen zu bekämpfen, kann die spezifische Abwehr dieses Antigen, an den von der Makrophage präsentierten. Fragmenten erkennen. rophage viele miteinander verklumpte gebildet hat, so kann die Viren beseitigen Zusammenfassung: -gehört zur unspezifischen Abwehr -beseitigt Fremdkörper -kann Antigenfragmente gefressener Zellen auf der Oberfläche präsentieren T-Helferzellan -wenn eine Makrophage auf ihrer Oberfläche Antifragmente des Virus präsentiert, kann die T. Helferzelle diese erkennen und sich dann binden. Lo dies bringt sie dazu sich zu teilen und auch den B-Zellen und T-Killerzellen mitzuteilen sich auch zu teilen 4 so können sie mit einer möglichst großen Zahl an der Immunabwehr Zusammenfassung: gehört zur spezifischen Abwehr ● Bindeglied zwischen spezifischer & unspezifischer Abwehr B-Zellen und regt sie an, sich zu teilen bildet T-Gedächniszellen. entstehen im Knochenmark/reifen in der Thymusdrüse. BRUNNEN Killerzelle - werden durch die T-Helferzelle über den eingedrungenen Erreger - zerstören von einer Virus befallende Zelle Lo solange die infizierten Körperzellen die Antigene (die vorher auch die T-Helferzelle aktiviert haben) auf ihrer Zelloberfläche präsentieren -die Killerzelle dockt dann dort an und löst die Zellmembran der. virusbef allinen Zelle auf - meist kann sie mehrere infizierte Zellen zerstören Zusammenfassung: -gehört zur spezifischen Abwehr • entsteht im Knochenmark, reifen in der Thymusdrüse - tötet virusbefallene Zellen, die das Virus antigen präsentieren Plasmazelle -entsteht aus einer aktiven B-Zelle, die sich geteilt hat - ihre Aufgabe ist es Antikörper freizusetzen (pro. Sek ca. 2000) -die Antikorper, die die Plasmazelle freigesetzt hat, passen zu den. Antigen auf des Virus da sich die B-Zelle, die die Plasmazelle gebildet hat, sich mit dem. Virus schon auseinandergesetzt hat -die von der Plasmazelle gebildeten Antikörper binden nun an die. auf der Virusoberfläche. Ann Wiren werden so verklumpt منه ها La so können die Makrophagen leichter viele Viren auf einmal vernichten gehört zur spezifischen Abwehr. Zusammenfassung: -gehört zur spezifischen Abwehr entsteht aus aktiver B- Zelle. -bildet Antikörper B-Zellen: - entstehen im Knochenmark -wenn sich eine Fremdkörper im Blut befindet: andocken, auffressen, die Antigenfragmente auf der Oberfläche präsentieren - verfügt über Antikörper auf der Zellmembran, die genau auf die Antigene bestimmter Fremdkörper passen -T-Helferzellen bringen nun die B-Zelle dazu, sich zu teilen & Plasmazellen und B-Gedächniszellen zu bilden. gehört zur spezifischen Abwehr. Zusammenfassung gehört zur Spezifischen Abwehr trägt spezifische Antigenrezeptoren. bildet bei Antigenkontakt Plasmazellen und B- und T-Gedächniszellen: merken sich die Antigene mukt halten immunologisches Gedächnis" mit denen die Zellen aus denen Sie entstanden sind lobilden passende Antikörper erkennen den Erreger sofort, aktivieren daraufhin den Rest der spezifischen Abwehr • die hun folgene sekundäre I'mmunantwort ist viel. Schneller, als die Primäre. •Sie können sehr lange Sich den Erreger Zusammenfassung: im Blut bestehen und merken. gehören zur spezifischen Abwehr. werden von B- und T: Helferzellen gebildet, merken sich ein bestimmtes, Andigen und Stimulieren beim zweiten Kontakt die Sekundäre Immunantwort BRUNNEN