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Biologie: Zelle, Biomolekühle/membran, Stoffwechsel

17.12.2022

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zelle und
Cytologie
Erklärungen/Basics
Zell organelle Membranbegrenzte Reaktionsräume (mit bestimmter Funktion)
Zene das kleinste, was unabh
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Zell organelle Membranbegrenzte Reaktionsräume (mit bestimmter Funktion)
Zene das kleinste, was unabh
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Zell organelle Membranbegrenzte Reaktionsräume (mit bestimmter Funktion)
Zene das kleinste, was unabh
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Zell organelle Membranbegrenzte Reaktionsräume (mit bestimmter Funktion)
Zene das kleinste, was unabh

zelle und Cytologie Erklärungen/Basics Zell organelle Membranbegrenzte Reaktionsräume (mit bestimmter Funktion) Zene das kleinste, was unabhängig existieren kann; Grundbaustein Gewebe verbund gleichartiger zellen mit ähnlicher Funktion organ jeweils ein in sich geschlossenes System, das eine bestimmte Aufgabe erfüll organismus verbund aus organen, die in einer räumlichen und funktionellen Beziehung zueinander steht Cytologie - Alle Lebewesen sind aus zellen aufgebaut. Die Zelle ist die kleinste, noch selbständig lebensfähige Einheit, die mit allen Kennzeichen des Lebens ausgestattet ist. = selbständige kraft, Stoffwechsel, körpergestalt, wachstum Pflanzliche und tierische zelle A ,zelwand BE08 zelplasma Choroplasten prianliche zelle Zellorganellen zelimembran (8) Ribosom (8) zellkern (B) genover glates ER Endoplasmatisches Retikulum Zeken Dictyosom/ Stevert den Stoff versand/ teilt sich durch Einschnürung. Golgi- Apparat (8) schnürt vesikel ab- transportiert nach außen Fra 914 zell wand Stoffwechsel Raves DER (P2) (8) zelplasma Ausgrenzung (zw. tierische und menschliche Zeule) Bestimmt, welche Stoffe in Zelle rein/raus darf, Transport, ist elastisch Herstellung der Proteine oder innerhalb zelle Gesamthet aller oidyosomen einer Zelle Golgi - Apparat Bestandteile Nucleolus Zellmombiam grüßle zellorganete /enthalt Erbinformation, Steverzentrale der zelle/ besitzt Doppelmembran Zellkem Funktion bilder Ribosome kernmembran Schutz vor genetische Information -viele kernporen Stoffaustausch/transport Stoffwechselreaktion/prozess -karyplasma •Chromatin (fäden Tráger der Erbinformation -uchemiera glates ER-> ohne Ribosomen ▷ Stoffspeicher/bildet Pette/emgiftet Fremdstofie raues ER-> mit Ribosomen • herstellung von Proteine stabilisiert die zellform / Begrenz+ Pflanzelien / Schutz gegen äußere Einflüsse / ist zäh, fest (lingerwenig "Electronenma Licht-/elektronenmikroskop unterschied, weshalb man beim elektronen mikroskop meer beur kleiner dinge sehen kann anan eng tila bra heißt mit schonor seven KG NOT SER sellelede, bel basen wehr dinesh informationen Pflanzliche zellen haben: - Vakuole - zeilwand (tür Stabilität) - Chloroplasten (für den Farbstoff ~ grün, wie halt ein Blatt...

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ist + für Folosynthese zuständig) Auflösungsgrenze: Fähigked zwei nebeneinander liegende Punkte als getrennt wahrzunehmen Auge 0,1 mm Licht mikroskop: -0 REM; Rastereventoren mikrosarop Obernäche (80) 8 Vakuole Chloroplast Microtubuli 0₁² Nm 10,0002 mm 100. rach) -> 2.8: zekam, Chloroplast Elektronen mikroskop: 0,2 nm 10,000002 -> 1000 000-fach)-> wel kleinere skrukturen werden sichtbar: 2.B.: Ribosome TEM Transmission electionen mikroskop -> Schnitze man unterscheider sometnesosing oth to den (P2) Mitochondrium genover genover (PZ) Intermediar - filamente www (8) (B) Micro filamente (B) die wahrscheinlichkeit, class das Licht bew. welle diesen lilanen Kiers trifft ist nicht so noch wie das die elektronen inn treffen. (TZ) Lysosomen, 7+2 Peroxisomen. Glyoxisomen J Wissen am Rande 3 Stoffklassen in der Biologie. sind: Zucker, fette, siweiße Schlaue worke kohenhydrate, Lipide, Proteine Nimmt den größten Teil in Anspruch Enthält zellsaft -> ist für Abfallprodukte zuständig kommen nur in den Licht ausgesetzten Pflanzen vor Helfen bei der Ernährung (Photosynthese) beslizt doppelmembran / kraftwerk der Zelle →stoft- und Energie umwandlung etwa Bakteriengroß/ teilt sich durch Einschnürung ohne Membran / Gerade, unverzweigte Röhren Intrazellulärer Transport Dinnsies Element der zelle / aus kugelförmigen Protein /dichtes Geflecht Stabilisieren Zellform, wirken bei der Endocytose mit legendle: nur pflanzliche/ tierische zelle = P2/T2 bilden dicke Bündel / Netze Stabilisieren zelform / halten Zellorganellen an ihrem Platz wenn in beiden workommt = B - intrazeduláre verdauung endo/exogenen Materials = speicherung / Abbau von Stoffen Ⓒ Zellorganellen, die informationen verarbeiten Zellorgamellen, die Energie umwandeln Inneres Membransystem der zelle Stabilisierende Elemente des cave Sonstige Pro- und Eukaryotische zellen Prokaryoten einzeller wenige Zellbestandteile - Plasmid -Cytoplasma Bakterienchromosom L Flagen / Geißeln Ly welne daven holen Membre Merkmale: = Archaeen =Bakterien Bau und vermehrung von viren Lipide = Fette Gemeinsamkeit Ribosomen/ONA/zelteilung Zellmem- bran DNA dronen Prokaryoten: sind seien, die keinon lechient membran umschlossenen Zelikern besitzen. Dazu gehören Bakterien & Archaea. Ihr zeltyp wild Procyle genannt. Guveryoten sind zesen mit einem zemem revcyte). Dazu gehören Einzeller, Pilse, Prian, Tiere • Große: 500 ▷ keinen eigenen Stoffwechsel -> keine Lebewesen L> keine Enzyme (Proteine) für Stoffwechsel • keine eigenen vermehrung - vehrmehrung durch wirtszelle 22-600mm 0000000 CLICC Unterschied: > "normale" viren <-> Bakteriophagen befallen nur Bakterien 。 lytischer Phagenzyklus: auflösung • lysogener Phagenzyklus. Intergration de Phagen-DNA H Proiehe hemmen 7 。 Antibiotika tötet den Erreger so ->zelwand oder zelimembran zersdien L> macht unsere nicht kapun, weil unsere Zellwände anders gebaut sind bsp: Struktur formel: Glukose •C6H18 06 • Hexosen =O Desoxyrose •CHADOS • Pentosen kleine Amzahl de c-Atome: • 6 C-Ahome Hexosen 2.B: Glucose H Monos accharide: (Einfachzucker) 2.8: Glucose / Fructos Eukaryoten • 3 C-Alome Triosen - ab da fängts an • 5 c-Phome. Pentosen 2.8: Ribose, Desoxyribose -C-C-C- H M-C он он он H OH 9 Bakterien ન ન OH Tierzelle = Pflanzenzelle = Pilzzelle (zellwand, vakuole) -Mehriever Zell- organellen c-c 81 Kompartimentierung Mitochondrien 'H Gleich -Golgi- Apparat Ribosomen ·DNA cim zellkem) Unterschiede Zellbestandteile Desoxyribose ringtormige Struktur Phospholipid Doppel- lipidschicht 4 Kohlenhydrate = wichtigster Energielieferant des menshi. körpers • Zucker L> verbindung aus kohlenstoff, Wasserstoff, Savessi off L> sind Aldehyde oder ketone mehrwertiger Alkonie (→> müssen das eine oder andere dran haben! OH hydrophil -Glucose hydrophob Lyse AUFION Re Phagen- reifung riebend deshalb können. sie membranen formen Phosphorgruppe -Fersäurh Schema: > prokaryotische zelle Adsorption Zyklus Ablauf: DNA vom virus ← + Injektion lytischer Phagenzyklus Phagen kommen wit DNA TUSOO J00% 501 odsemal" copperspidschice uposom spidroption, for transpon Muzeu Dissaccharide (zweichauches) aige meningowing Paus 2 Monosaccharide-Molekühle • Háutig: • Saccharose->aus Glucose/Fructose virus heriet sich dran •Lactose (Alkcheu)->Galactose/Gl. • MaHose (Malzeu)- 2x Gl. Wirtszelle (Bauterien DNA) Phagen ONA Replikation (verdoppling) Phagen - DNA der Vakuole Lo eukaryotische Zelle • Häufig: (9) gesättigte Fettsäuren einfachbindung Prophage wird aufgeschnitten 28. Buer immer temple di gepacia estoff lysogener Phagenzyklus Kohlenstoff (Ⓒ) Wasserstoff (0) Pflanzenzelle -Mittelamele -amand Y teplass -Chromat Nucleus Trum Mikrob Ribosom (80) - coppement Microbody Prophage (ONA eingeschlossen) in der Bakterien-DNA lych Hietung von Wind telen minite yon doserin Grundboeien zeverbung der Boeien durch lyselpatter) Lysagen: Intergosion der Prage Phon-DNA wild bei jeder reisung wagen. Pomgang von lyogenen in lytischen zyki wigth (a duch W-Sharen/chemikalien) ungesättigte Fettsäuren Doppelbindung-knick in kahlension- Dapperbindung Cin Mensch/ Tier) • Stärke kartoffel, Getreide, Gemüse • Cellulose in pflanzliche zellwandle • Glykogen - aus Glucose- Einheiten vele dion Prohage wird mit kopieri kete Polysaccharide (Mehrfachzucker) • aus mehr als 10 Monosaccharide; über glykosidische Bindung. verbunden 2.8. Olivendi in Zimmer temp to Movesche nieve de genug weinvenies siger Fett io membran kompartimentierung durch Membranen Biomembran in... Eukaryoten ! Trennschicht-trennt zellinnenraum und Extrazellulärraum (außenwelt) • Umhüllt: Mitochondrien und Golgi-apparat ▸ besteht aus Phospholipide kleine Molekinie mit einem Amphiphil Aufbau • Bildung von Kompartimenten → speicherung diverser shorte zb: an Muskelneve SACH • Stofftransport -> innerhalb / außerhalb des jewelligen kompartimenten. Aufbau: bilden geschlossene (asymmetrische) Struktur iivel ► gegensätzliche Funktionen der Biomembran: Barriere (gegen Ungegelung) / vermittler (eco. Außenwelt und zelilhneren). Lear Fließgleichgewicht > was?: Der Stoff- / Energiezufluss evesprient je zetteis dem stoff-/Energie abfluss -> Stoff- / Energiehaushalt konstan ! d the energie vanese scottature moy wwwprodier ↓ wervisere Energie Bygge Flüssig-Mosaik Modell (mosaik Proteine/ hydrophoper teil) o záhússige Lipid-Doppelschich • eingelagerie & autgelagerie Proteine En dosymbiose Endosymbioten theorie Basic Ablauf- 6 Oberflächenvergrößerung ->Ermöglichen Reaktionsabläufe (Energie umwandlung in Altochondrien und Chloroplasten) Endomembransystem symbiose enge Gemeinschaft vers. Arten, die für beide vorteilhaft sind Endosymbiose Partner lebt im Körper des anderen. wasseriebend wasser meidend Endocytose zenemembran Enro Abgabe Golgi Apparte L₂ ▷ Leben ist nur bei ständiger Energie zustrum möglich, weil Energieaufor zur aufrechterhaltung biologischer structures notwendig ist ~ Energle wird in Form von warme abgegeben, die nicht wieder in nutzbare Energie ungewardell Phospholipide tauschen ständig Pläne mit Nachbarmolekin celsberg im wasser) bewegliche Masse Funktion: kompartimentierung Bildung abgegrenzter Räume (Rections-/speicher raume) • Semipermeatilität nur für bestimmte Stoffe zulässig Exocylose Avinotime • Membran transport -> durch Membranproteine, membran zu durchqueren passiver (ohne)/ active (mit Energie) Transport durch größere Oberfläche: verbesserte stoffas fnahme/abgabe -> unterstater kommunikation 26. zwei Zellen oder kompartimenten vesikel Am bsp.: Insulin bei steigendem Blutzuckerspiegel Ablauf: →Abhängig von Molekühigröße + Polarität ~ klein + unpolar besser (0, CO₂ passt durch v) → Diffusion 1. Infos üle Strukter des Insuins auf DNA inzervem 2. Herstellung von Insuin am raven ER RIGOsorver 3. Prozessierung am ER 4. Transport über vesikel cum holgi- Apparat 5. weire prosessierung des insulins. 6. Abschnerung von insuringetuiva vesikeln 7. Transport cher cyloskelen zur zeomembran 8. Vo schmelzung vesiker mit zenmembran -Abgabe ins Blut (Exocytose wird heute weiß nom dass es keine Protemschicht gibt! dynamisches Gleichgewicht: abgehossanes System Stoff C System Endocytose/Exocytose 2 Energic 1 Theorie: betrifft Mitochondrien Plastiden ~ Vizelle hat prokaryotische zelle (die beiden verschluck!, Jahre später aus eigenen Organismus (jeunts die betten) ein Teil der Urzese daraus geworden / Beleg: dapprise Membran S lungebung offenes System Genauer Stoff Systen Energie Membran fluss exyfore GOLD Golg-Apparat Diffusion/Osmose Diffusion Definition: gleichmäßige verteilung von Teilchen, in dem innen zur Verfügung stehenden Raum ↓ Ursache Brown'sche Molev larbewegung verteilung der Teilchen 3 vers. gleichmäßige verteilung ~ Verteilung bei semipermealle Membran ~ -> keins der beiden Moletnie passer dura -Diffusion durch semipermeable Membran = Osmose Verteilung bei permeable Membran ~ →Konzemrationsausgleich ↳ gleichmäßig in Raum verteit (außen) hohe konzentration gevinge konzentration (innen) Dilusion Wasser -Fettsäure CO₂ -0₂ Lykeine Energi ● zucker Passiver Transport: L> ohne Energieaufwand L> Stoffe können von Ort höherer zum Ort geringerer konzentration gelangen (entlang des konzentrationsgradienten) klein/eng "groß genug, um sich gleich mäßig zu verteien Wassermoleküle - 14₂0 Osmose kanal Aquaponine Lapassiv ceve we've Energi D 0 Fructose `carrier erleichtene Diffusion Osmose verandem ave Form Definition: eine Diffusion durch eine semipermeable Membran Osmose bei Pflanzen hypertonisch: hypotonisch: isotonisch: Stofftransport durch Membran kleine ungeladene (also unpolare) Teilchen konnen die Biomembran passieren, da auch der Hauptteil der lipiddoppelschicht (Fettsäuren) unpolar ist. Größere polare /unpolare oder geladene Teilchen können die Membran nicht passieren Dafür benötigt es spezielle Transport mechanismen. 0 دا 0 Aktiver Transport: L> Î A (innen) gange Konzentration hohe konsentrasion (außen) " Natrium Rumpe -primärer over hypertonisch Lomenr mpolonisch Lo weniger 0 0 ● isotonisch -> greich viel mit Energieaufwand L> ermöglicht Transport eines Stoffes von Ort niedriger konzentration zum Ort hoher konzentration (gegen ein Konzentrationsgradienten) primar aktiver Transport pian nur für kleiner Teilven permeabel (hier wasser), größere terrchen zieht kleinere Teilchen zu sich um ein koncentrations ausgleich zu haben ATP liefert notwendige Energie L> sekundär aktiver Transport: ATP indirekt beteiligt • Außenmectium: viel mehr gelösie Stoffe P Wasser strom heraus -> zele schrumpfe: Plasmolyse Deplasmolyse komm Pflanze danach in reines wasser, fait sie sich wieder mit wasser - wird genutzt, um konzentrations gefälle von anderen Molekühlen (oft HⓇ oder Na-lonen) aufzubauen > Gefälle liefert dann Energie für sekundärer Transport (ausammenhang) ein Beispiel noguldgruppern Protonenpumpe ,00 volumen änden sich nich ▷ Außenmedium: weniger gelöste stoffe. Wasser gardent hinein -> zese wichs Lwenig elastische zellwand / Gegendruck Folge zb. bei Tomaten, wenn sie zu lang in destierten wasser sind La platzen D Außenmectium/zellinnese gleich viel Wassermoleuchie Dandert weder Form noch Große -part: engoyang ng -sewundirer ausiver Transpor -spport: weiderlchen so werden men nach ndirer sasiver Tran