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Biologie /
biotische Faktoren
Antonia
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Merkblatt zu den verschiedenen biotischen Faktoren(LK)
biotische Faktoren Definition: Biotische D Konkurrenz: 9 intra- Die O • Konkurrenz um Nahrung, Raum & sonstige Ressourcen Konkurrenzausschlussprinzip konkurrenzvermeidungsprinzip die Hasen felle in Tausend wirksom intraspezifische. interspezifische die Konkurrenzschwächere Art wird verdrängt I stirbt aus Arten mit gleichen Ansprüchen können nicht koexistieren folgen. 2. Trotz von innerartlich (intraspezifisch) sowie 160 durch unterschiedliche ökologische Nischen wird eine koexistenz möglich und interspezifische konkurrenz Räuber - Beute Beziehung Lotka - Volterra - Regeln Räuber ernähren. sich von eine Koexistem ist häufig möglich die 120 Faktoren anderen 100 1401 80 werden 60 40 20 0 1. Die Zahlen von periodisch, Beute- und Räuberindividuen schwanken wobei Maxima und Minima der Räuber, denen der Beute phasenverzögert sind = der Schwankungen bleiben die Mittelwerte beider Populationen. langfristig konstant, wobei die zahlen. 3. Werden Räuber und Beute gleich Population der Beute schneller 1855 Lebewesen = 1865 alle finwirkungen auf einen ausgehen. Biotische Faktoren 1875 innerhalb zwischen 1885 zwischenartlich linterspezifisch) ihrer Bente einer Art versch. Arten. Luchs 1895 1905 Hase 1915 der Bente durchschnittlich höher liegen. stark vermindert, so erholt sich als die der Räuber. 1925 14 12 8 4 2 Luchsfelle in Tause nd 6 + 5+ Organismus, können 55 m d 4+ 3 2+ 1. relative Individuen zahl 1958 1959 Schildläuse (Beute) Marienkäfer (Räuber) 1960 Parasitismus Der Parasit profitiert von seinem Wirt, auf den Parasit nimmt Nahrung durch Wirt auf Der Wirt erkrankt häufig durch giftige O D 0 Tiere • permanente Parasiten (Kopflous, Flohe, Rinderbandwurm) temporäre Parasiten (Wanzen, Bremsen, Stechmücken) 0 Pflanzen 0 0 . Halbparasitenbetreiben selber Fotosynthese, ziehen Wasser & gelöste Salze Vollparasiten vollkommen auf Nährstoff- & Wasserzufuhr der Wirtspflanze angewiesen Symbiose 0 D O Schutz vor Fressfeinden 0 0 。 Ektoparasiten (außerhalb: Läuse, Zecken) Endoparasiten (innerhalb: Rinderbandwurm) Parasitoid llebt in Insekten) 。 0 0 mimese tarnen. mimikry = nachahmen Angriffstracht Warntracht Schrecktracht Tarntracht Zusammenleben art verschiedener Lebewesen, wechselseitiges Nutzen kommensalismus (Nutzniebertum): Tischgemeinschaft, Art ist Reste von anderer Art Allianz lockere Beziehung (z. B Putzsymbiose) (Beide haben Vorteile) Ektosymbiose außerhalb des Anderen Endosymbiose Partner im inneren. des Anderen für einen Partner lebensnotwendig Obligate Symbiose: mind. Scheinwamtracht Chem. Stoffe Flucht 1961 1962 Jahr Einsatz des Insektizids Wirt Stoffwechselprodukte O hat es einen negativen Einfluss 0 Intraspezifische...
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Faktoren 0 Geschlechtspartner, Nahrung Raum → Aufteilung in Territorien, Bildung von Revieren Sexualpartner • Verbände, kooperationen, Gruppen bildung Physiologische & ökologische Potenz physiologische Konkurrenz ökologische um (Nur einer hat Nutzen) Potenz Potenz 1 Konkurrenz untersuchten • Fähigkeit ohne schwankungen des faktors zu ertragen. · Fähigkeit mit schwankungen des faktors zu ertragen. Konkurrenz untersuchten. die Umwelt- die Umwelt-
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biotische Faktoren Definition: Biotische D Konkurrenz: 9 intra- Die O • Konkurrenz um Nahrung, Raum & sonstige Ressourcen Konkurrenzausschlussprinzip konkurrenzvermeidungsprinzip die Hasen felle in Tausend wirksom intraspezifische. interspezifische die Konkurrenzschwächere Art wird verdrängt I stirbt aus Arten mit gleichen Ansprüchen können nicht koexistieren folgen. 2. Trotz von innerartlich (intraspezifisch) sowie 160 durch unterschiedliche ökologische Nischen wird eine koexistenz möglich und interspezifische konkurrenz Räuber - Beute Beziehung Lotka - Volterra - Regeln Räuber ernähren. sich von eine Koexistem ist häufig möglich die 120 Faktoren anderen 100 1401 80 werden 60 40 20 0 1. Die Zahlen von periodisch, Beute- und Räuberindividuen schwanken wobei Maxima und Minima der Räuber, denen der Beute phasenverzögert sind = der Schwankungen bleiben die Mittelwerte beider Populationen. langfristig konstant, wobei die zahlen. 3. Werden Räuber und Beute gleich Population der Beute schneller 1855 Lebewesen = 1865 alle finwirkungen auf einen ausgehen. Biotische Faktoren 1875 innerhalb zwischen 1885 zwischenartlich linterspezifisch) ihrer Bente einer Art versch. Arten. Luchs 1895 1905 Hase 1915 der Bente durchschnittlich höher liegen. stark vermindert, so erholt sich als die der Räuber. 1925 14 12 8 4 2 Luchsfelle in Tause nd 6 + 5+ Organismus, können 55 m d 4+ 3 2+ 1. relative Individuen zahl 1958 1959 Schildläuse (Beute) Marienkäfer (Räuber) 1960 Parasitismus Der Parasit profitiert von seinem Wirt, auf den Parasit nimmt Nahrung durch Wirt auf Der Wirt erkrankt häufig durch giftige O D 0 Tiere • permanente Parasiten (Kopflous, Flohe, Rinderbandwurm) temporäre Parasiten (Wanzen, Bremsen, Stechmücken) 0 Pflanzen 0 0 . Halbparasitenbetreiben selber Fotosynthese, ziehen Wasser & gelöste Salze Vollparasiten vollkommen auf Nährstoff- & Wasserzufuhr der Wirtspflanze angewiesen Symbiose 0 D O Schutz vor Fressfeinden 0 0 。 Ektoparasiten (außerhalb: Läuse, Zecken) Endoparasiten (innerhalb: Rinderbandwurm) Parasitoid llebt in Insekten) 。 0 0 mimese tarnen. mimikry = nachahmen Angriffstracht Warntracht Schrecktracht Tarntracht Zusammenleben art verschiedener Lebewesen, wechselseitiges Nutzen kommensalismus (Nutzniebertum): Tischgemeinschaft, Art ist Reste von anderer Art Allianz lockere Beziehung (z. B Putzsymbiose) (Beide haben Vorteile) Ektosymbiose außerhalb des Anderen Endosymbiose Partner im inneren. des Anderen für einen Partner lebensnotwendig Obligate Symbiose: mind. Scheinwamtracht Chem. Stoffe Flucht 1961 1962 Jahr Einsatz des Insektizids Wirt Stoffwechselprodukte O hat es einen negativen Einfluss 0 Intraspezifische...
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Faktoren 0 Geschlechtspartner, Nahrung Raum → Aufteilung in Territorien, Bildung von Revieren Sexualpartner • Verbände, kooperationen, Gruppen bildung Physiologische & ökologische Potenz physiologische Konkurrenz ökologische um (Nur einer hat Nutzen) Potenz Potenz 1 Konkurrenz untersuchten • Fähigkeit ohne schwankungen des faktors zu ertragen. · Fähigkeit mit schwankungen des faktors zu ertragen. Konkurrenz untersuchten. die Umwelt- die Umwelt-