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Cytologie Bio Abi
Caro
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Biologie Cytologie-Zusammenfassung fürs Abi
10 g OR Tierzelle Elektronenmikroskop Pflanzenzelle 1 Nucleus Chloroplast Golgi- Apparat 2 Cytoplasma Zellsaftvakuole m 5 CYTOLOGIE 3 11 4 Chromatin Zellmembran Chromatin 7 mi 8 ysee 12 Mikrotubuli ER Nucleolus Mitochondrium Zellwand Tonoplast 1: Zellmembran 2: Cytoplasma 3: Ribosom 4: Mitochondrium 5: Dictyosom (Golgi-Apparat) 6: Golgi-Vesikel 7: Glattes ER 8: raues ER 9: Kernhülle 10: Zellkern (Nucleous) II: Kernkörperchen (Nucleolus) 12: Mikrovilli 5 Zellorganellen- Struktur und Funktion Zellorganelle Zellkern Ribosomen ER Dictyosomen Struktur - ist von Kernhülle umschlossen (Besteht aus doppelter Membran) - bestehen aus Proteinen und RNA - sind im Cytoplasma freilegend oder an der Membran des rauen ER - durchzieht als ausgedehntes Membransystem die gesamte Zelle - bilden flächige oder röhrenförmige Zisternen - übereinandergestapelte, flache Membranzisternen - Gesamtheit aller Dictyosomen -> Golgi- Apparat es gibt eine Bildung und eine Sekretionsseite Funktion -Steuerzentrum der Zelle, da DNA enthält - Kernporen ermöglichen Austausch größerer Moleküle zwischen Zellkerb und Cytoplasma - Zellkern steuert Stoffwechselprozesse mithilfe von Botenmolekülen im Nucleolus werden Ribosomen gebildet Größtes Zellorganell Ort der Eiweißbildung - Aminosäuren miteinander zu Proteinen verbunden - stellen Enzyme her, die Stoffwechselvorgänge katalysieren/ regulieren - Ribosomen am rauen ER: synthetisieren Proteine für Einbau in Membranen oder Sekrete - Verarbeitung, Synthese verschiedener Stoffe - intrazellulärer Stofftransport glattes ER ( nur bei tierischer Zelle): Synthetisieren Lipide für Membran ( stellt Hormone her) - in den Dictyosomen werden Syntheseprodukte des ER umgewandelt, gespeichert, in Golgi- Vesikel verpackt und weitertransportiert - Stofftransport erfolgt durch Aufnahme und Abgabe von Vesikeln Bildungsseite: →> Syntheseprodukte aufgenommen - Sekretionsseite: -> Golgi-Vesikel schnüren sich ab und werden zur Zelloberfläche oder Lysosomen weitertransportiert 2 Zellorganelle Lysosomen Vakuole Zellwand Peroxisom Struktur -vom Golgi-Apparat abgeschnürte Vesikel - verdauen Zelleneigenes und zellfremdes - nur in Tierzellen Material, um Bausteine für neue Stoffe - besteht aus Cellulosefasern, umhüllt von Kohlenhydraten und Proteinen Funktion - Produkte des ER chemisch verändert -> Glykoproteine und Glykolipide entstehen - stellen Kohlenhydrate her - vesikelähnliches Organell zu bilden -> Recycling -...
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enthalten Enzyme -stirbt die Zelle -> Abgabe der Enzyme nach außen -> Zelle verdaut sich selbst 1. Stabilität / Formgebung 2. Einlagerung von Abfall-, Farb-, Duft-, Giftstoffen, ätherische Öle - großes Vesikel - Verdauung von Makromolekülen und speichert Produkte des Zellstoffwechsels - entstehen durch die Fusion von Vesikeln - Stabiltät, Formgebung - verhindert, dass Pflanze zu viel Wasser aufnimmt und platzt (wirkt osmotischem Druck entgegen) - Poren in Zellwand ermöglichen Durchtritt von Plasmodesmen - mithilfe von Enzymen bauen sie Fettsäuren und andere Substrate ab - enthalten häufig Katalase ( zerlegt das Zellgift Wasserstoffperoxid in Sauerstoff und Wasser - dienen in Leberzellen dazu, Alkohol und andere schädliche Verbindungen zu entgiften 3 Merke: Es gibt 3 Organellen ( Zellkern, Mitochondrien und Chloroplasten) die von einer Doppelmembran umgeben sind und jeweils eine eigene DNA, RNA und Ribosomen besitzen. Chloroplasten und Mitochondrien können sich unabhängig von der restlichen Zelle durch Teilung vermehren. Mitochondrium und Chloroplast Mitochondrium Ribosomen Chloroplast Ribosomen Matrix Stroma innere Membran (Einfaltungen = Cristae) Zellatmung: C6H₁₂O6 +60₂ →6CO₂ + 6H₂O+ATP äußere Membran (glatt ) DNA intermembran Raum mitochondriale DNA grana Thylakloid B --> Fotosynthese: 6CO₂ + 6H₂O → C6H₁₂O6 +60₂ intermembran Raum Innere Membran äußere Membran J Gemeinsamkeiten: - wichtige Energieumwandler zwei Membranen - eigene DNA, RNA sowie Ribosomen unabhängig vom Zellteilungszyklus durch Zweiteilung 2 wichtige biologische Prinzipien 1. Prinzip der Oberflächenvergrößerung: In tierischen und pflanzlichen Organismen ist wenig Platz vorhanden. Durch Einfaltungen von Membranen (z.B. Dünndarmzotten, Cristae, Thylakloide) wird deshalb die begrenzte Oberfläche vergrößert, um z.B. einen effizienten Stoffaustausch, mehr Reaktionsfläche etc. zu schaffen. 2. Prinzip der Kompartimentierung: Durch z.B. Doppelmembranen werden verschiedene Reaktionsräume mit jeweils unterschiedlichen Bedingungen nebeneinander geschaffen, so dass verschiedene biochemische Reaktionen gleichzeitig ablaufen können. Vergleich Pro- und Eukaryoten Bezeichnung der Zelle dazugehörige Lebewesen Hauptunterscheidungs- merkmal Gemeinsamkeiten Unterschiede Prokaryoten Procyte Bakterien besitzen KEINEN Zellkern -> DNA liegt frei im Cytoplasma (ringförmig) Ribosomen, DNA -Besitz einer Zellkapsel -Geißel zur Fortbewegung+ Steuerung - besitzen zusätzlich Erbinformation in Form von Plasmiden Eukaryoten Eucyte Tiere (-> Tierzellen), Pflanzen(-Zellen), Pilze (Pilzzellen), Einzeller Besitzen Zellkern S
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enthalten Enzyme -stirbt die Zelle -> Abgabe der Enzyme nach außen -> Zelle verdaut sich selbst 1. Stabilität / Formgebung 2. Einlagerung von Abfall-, Farb-, Duft-, Giftstoffen, ätherische Öle - großes Vesikel - Verdauung von Makromolekülen und speichert Produkte des Zellstoffwechsels - entstehen durch die Fusion von Vesikeln - Stabiltät, Formgebung - verhindert, dass Pflanze zu viel Wasser aufnimmt und platzt (wirkt osmotischem Druck entgegen) - Poren in Zellwand ermöglichen Durchtritt von Plasmodesmen - mithilfe von Enzymen bauen sie Fettsäuren und andere Substrate ab - enthalten häufig Katalase ( zerlegt das Zellgift Wasserstoffperoxid in Sauerstoff und Wasser - dienen in Leberzellen dazu, Alkohol und andere schädliche Verbindungen zu entgiften 3 Merke: Es gibt 3 Organellen ( Zellkern, Mitochondrien und Chloroplasten) die von einer Doppelmembran umgeben sind und jeweils eine eigene DNA, RNA und Ribosomen besitzen. Chloroplasten und Mitochondrien können sich unabhängig von der restlichen Zelle durch Teilung vermehren. Mitochondrium und Chloroplast Mitochondrium Ribosomen Chloroplast Ribosomen Matrix Stroma innere Membran (Einfaltungen = Cristae) Zellatmung: C6H₁₂O6 +60₂ →6CO₂ + 6H₂O+ATP äußere Membran (glatt ) DNA intermembran Raum mitochondriale DNA grana Thylakloid B --> Fotosynthese: 6CO₂ + 6H₂O → C6H₁₂O6 +60₂ intermembran Raum Innere Membran äußere Membran J Gemeinsamkeiten: - wichtige Energieumwandler zwei Membranen - eigene DNA, RNA sowie Ribosomen unabhängig vom Zellteilungszyklus durch Zweiteilung 2 wichtige biologische Prinzipien 1. Prinzip der Oberflächenvergrößerung: In tierischen und pflanzlichen Organismen ist wenig Platz vorhanden. Durch Einfaltungen von Membranen (z.B. Dünndarmzotten, Cristae, Thylakloide) wird deshalb die begrenzte Oberfläche vergrößert, um z.B. einen effizienten Stoffaustausch, mehr Reaktionsfläche etc. zu schaffen. 2. Prinzip der Kompartimentierung: Durch z.B. Doppelmembranen werden verschiedene Reaktionsräume mit jeweils unterschiedlichen Bedingungen nebeneinander geschaffen, so dass verschiedene biochemische Reaktionen gleichzeitig ablaufen können. Vergleich Pro- und Eukaryoten Bezeichnung der Zelle dazugehörige Lebewesen Hauptunterscheidungs- merkmal Gemeinsamkeiten Unterschiede Prokaryoten Procyte Bakterien besitzen KEINEN Zellkern -> DNA liegt frei im Cytoplasma (ringförmig) Ribosomen, DNA -Besitz einer Zellkapsel -Geißel zur Fortbewegung+ Steuerung - besitzen zusätzlich Erbinformation in Form von Plasmiden Eukaryoten Eucyte Tiere (-> Tierzellen), Pflanzen(-Zellen), Pilze (Pilzzellen), Einzeller Besitzen Zellkern S