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Das Auge

8.10.2022

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Reiz-Reaktionsbeziehungen
am Beispiel des Auges Gliederung
2. FOTOREZEPTOREN
DEFINITION
- STRUKTUR UND FUNKTION
3. UNTERSUCHUNGEN
ADAPTION
A
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Reiz-Reaktionsbeziehungen am Beispiel des Auges Gliederung 2. FOTOREZEPTOREN DEFINITION - STRUKTUR UND FUNKTION 3. UNTERSUCHUNGEN ADAPTION AKKOMMODATION FARB- UND KONTRASTWAHRNEHMUNG 4. QUELLEN 5 1. GRUNDLAGEN BAU DES AUGES ? Grundlagen und Bau des Auges PUPILLE REGENBOGEN- HAUT (IRIS) HORNHAUT (KORNEA) LINSE ZILIAR MUSKEL LEDERHAUT GLASKÖRPER ADERHAUT NETZHAUT (RETINA) BLINDER FLECK GELBER FLECK SEHNERV Grundlagen und Bau des Auges REGENBOGEN- HAUT (IRIS) HORNHAUT (KORNEA) PUPILLE LINSE ZILIAR MUSKEL LEDERHAUT GLASKÖRPER ADERHAUT NETZ HAUT (RETINA) BLINDER FLECK GELBER FLECK SEHNERV Bestandteil Hornhaut Iris Pupille Linse Glaskörper Netzhaut Sehnerv Aderhaut Gelber Fleck Lederhaut Funktion - Lichtbrechung - Augenfarbe (bei jedem Menschen einzigartig) - Regulation des Lichteinfalls durch zusammenziehen oder weiten - Lichtbrechung - scharfes Sehen auf weite und nahe Entfernung - Stabilität des Auges - Umwandlung des eintreffenden Lichts in elektrische Signale - Weiterleitung der elektrischen Signale ans Gehirn - Versorgung der Netzhaut mit Blut - größte Dichte an Sehzellen Ort des schärfsten Sehens - Stabilisation Schutz Fotorezeptoren GANGLION- ZELLE AMAKRINE ZELLE HORIZONTAL- ZELLE BIPOLAR- ZELLE -STÄBCHEN ZAPFEN Fotorezeptoren ZELLKERN AXON , SYNAPTISCHE ZONE MITOCHONDRIEN MU INNENSEGMENT DISKS Fotorezeptoren ☆ |II|IIIIIIII 2 AUBENSEGMENT FARBSEHEN HELL- UND DUNKELSEHEN ZELLKERN AXON SYNAPTISCHE ZONE MITOCHONDRIEN INNENSEGMENT DISKS m |||||||||||||||| AUBENSEGMENT Fotorezeptoren Bestandteil Funktion synaptische Endigung Axon Zellkern Erregungsweiterleitung von einer Zelle zur nächsten Disks Weiterleitung elektrischer Erregungen Steuerung aller Funktionen Mitochondrien Produktion von Energie Darin befindet sich Rhodopsin (lichtempfindliche Pigmentmoleküle) ZELLKERN AXON SYNAPTISCHE ZONE MITOCHONDRIEN INNENSEGMENT mp DISKS [[[[[[[[[|]]]]]] AUBENSEGMENT Fotorezeptoren Zapfenart Funktion S-Zapfen M-Zapfen L-Zapfen reagieren auf kurzwelliges Licht (entspricht blau) reagieren auf Licht mittlerer Wellenlänge (entspricht grün) absorbieren langwelliges Licht (rot und gelb) 5 UNTERSUCHUNGEN 1. Adaption - beteiligt sind: - Rezeptoren auf der Netzhaut - Pupille - Iris → Unterschied in welche Richtung Lichtverhältnisse sich ändern - Wechsel von dunkel nach hell: wenige Sekunden - Wechsel von hell nach dunkel: kann mehrere Minuten dauern - benötigte Zeit hängt von Leuchtdichten ab HELL-DUNKEL-ADAPTION - ermöglicht durch Stäbchen und Zapfen - Auge gewöhnt sich an dunkle Umgebung - Zapfen werden entlastet + Stäbchen kommen zum Einsatz Adaption beschreibt die Fähigkeit des Auges, sich an verschiedene Lichtverhältnisse anzupassen. → Sehschärfe und Farbwahrnehmung werden schwächer → Pupille weitet sich → möglichst viel Licht auf Netzhaut Lichtempfindlichkeit der Stäbchen hängt von Rhodopsin- Konzentration...

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ab DUNKEL-HELL-ADAPTION - Auge gewöhnt sich an helle Umgebung - Ringmuskel um Iris zieht sich bei Helligkeit zusammen - Verkleinerung Pupille → weniger Licht auf Netzhaut - Schnelle Muskelkontraktion → wenige Sekunden Dauer → Pupillenlichtreflex 1. Adaption ADAPTIONSART Chromatische Adaption Transiente Adaption FUNKTIONSWEISE Adaption beschreibt die Fähigkeit des Auges, sich an verschiedene Lichtverhältnisse anzupassen. -„Weißabgleich" des Auges - wenn in der neuer Lichtsituation eine z.B. verstärkter Rotanteil vorherrscht, werden rotempfindlichen Zellen ihre Empfindlichkeit im Verhältnis zu den anderen verringern → Betrachter empfindet weiße Fläche trotz höherem Rotanteil als weiß - wiederholter Wechsel zwischen niedrigem und hohem Lichtniveau - hohe Kontraste in der Umgebung (z.B. Monitor) → führt zu baldiger Ermüdung der Augen Untersuchung Adaption 1. Einer der Versuchspartner blickt in Richtung Licht 2. Der Versuchspartner dunkelt beide Augen für ca. eine halbe Minute ab. 3. Beobachte die anschließende Pupillenreaktion 2. Akkommodation Akkommodation ist die Fähigkeit des Auges, die Sehschärfe aktiv an verschiedene Entfernungen anpassen zu können. Das menschliche Auge ist in der Lage sowohl weiter entfernte als auch nahe Dinge scharf zu sehen. Wie funktioniert das? - Linse ist elastisch und kann Form verändern - Bündelung der Lichtstrahlen →Abbildung auf möglichst kleinen Punkt der Netzhaut - Streckung oder Stauchung der Linse - Licht wird so unterschiedlich stark gebrochen Was passiert am Auge? - Linse ist an Rändern über so genannte Zonulafasern an den Ziliarmuskel angehängt → über diesen Muskel kann Linse Form verändern Linse kugelförmig, durchsichtig und mit Flüssigkeit gefüllt →wird durch Druck von Kammerwasser und Glaskörper in die Länge gepresst → abgeflachte Form 2. Akkommodation NAHAKKOMMODATION Ziliarmuskel spannt sich an verliert an Volumen Glaskörper dehnt sich aus Augeninnendruck sinkt Linse kann sich ausdehnen (stärkere Wölbung) Gegenstände in Nähe sehen Akkommodation ist die Fähigkeit des Auges, die Sehschärfe aktiv an verschiedene Entfernungen anpassen zu können. Das menschliche Auge ist in der Lage sowohl weiter entfernte als auch nahe Dinge scharf zu sehen. Nahakkommodation Nahpunkt Linse tief Zonulafasern entspannt Ziliarmuskel kontrahiert 2. Akkommodation FERNAKKOMMODATION Ziliarmuskel befindet sich auf der vorderen Innenseite wirkt im entspannten Zustand mit räumlicher Ausdehnung auf Innendruck des Auges Linse im entspannten Zustand flach entfernte Dinge sehen Akkommodation ist die Fähigkeit des Auges, die Sehschärfe aktiv an verschiedene Entfernungen anpassen zu können. Das menschliche Auge ist in der Lage sowohl weiter entfernte als auch nahe Dinge scharf zu sehen. Fernakkommodation Linse flach Zonulafasern gespannt Ziliarmuskel entspannt Untersuchung Akkommodation 8 6 3 3 5 3 4 8 7 5 2 9 4 1 3. Farb- und Kontrastwahrnehmung Was ist Farbe? - ohne Licht keine Farbe - Wellen des Lichts verfügen jeweils über einen bestimmten Wellenlängenbereich - unterschiedliche Wellenlängen + Lichtrezeptoren = Empfindung, die wir Farbe nennen 3. Farb- und Kontrastwahrnehmung Was ist Farbe? - ohne Licht keine Farbe - Wellen des Lichts verfügen jeweils über einen bestimmten Wellenlängenbereich - unterschiedliche Wellenlängen + Lichtrezeptoren = Empfindung, die wir Farbe nennen FARBE FARBWAHRNEHMUNG IM AUGE Prozess - physiologischer und psychologischer - Sehen nur mit Licht möglich - im Auge durchdringen Lichtstrahlen mehrere schichten 1. Licht trifft auf Hornhaut → wird gebündelt 2. Durchlassung zur Iris bzw. zur Pupille 3. Pupille dient als Art Blende → Regulation des Lichteinfalls 4. Durchlassung zu Augenlinse & erneute Bündelung des Lichts 5. Durchlassung zur Netzhaut → maßgebliche Rolle für Farbensehen 3. Farb- und Kontrastwahrnehmung Was ist Farbe? - ohne Licht keine Farbe - Wellen des Lichts verfügen jeweils über einen bestimmten Wellenlängenbereich - unterschiedliche Wellenlängen + Lichtrezeptoren = Empfindung, die wir Farbe nennen FARBE FARBWAHRNEHMUNG IM AUGE Prozess - physiologischer und psychologischer - Sehen nur mit Licht möglich - im Auge durchdringen Lichtstrahlen mehrere schichten 1. Licht trifft auf Hornhaut → wird gebündelt 2. Durchlassung zur Iris bzw. zur Pupille 3. Pupille dient als Art Blende → Regulation des Lichteinfalls 4. Durchlassung zu Augenlinse & erneute Bündelung des Lichts 5. Durchlassung zur Netzhaut → maßgebliche Rolle für Farbensehen FARBWAHRNEHMUNG IM GEHIRN - Farb-, Objekt-, Kontrastwahrnehmung = Zusammenspiel von Auge und Gehirn - in Gehirn kein direktes Abbild unserer Umgebung → Gehirn interpretiert visuelle Reize - trifft von Objekt reflektiertes Licht ins Auge, absorbieren diese die für sie passenden Wellenlängen → reagieren darauf mit elektronischem Impuls - Gehirn verarbeitet Impulse der Rezeptoren zu einer Farbe oder zu Hell-/Dunkelsehen - Informationen der Rezeptoren werden miteinander vermischt und ergeben im gehirn eine Farbe 3. Farb- und Kontrastwahrnehmung Was ist Farbe? - ohne Licht keine Farbe - Wellen des Lichts verfügen jeweils über einen bestimmten Wellenlängenbereich - unterschiedliche Wellenlängen + Lichtrezeptoren = Empfindung, die wir Farbe nennen Störungen in der Farbwahrnehmung - grauer Star: Licht kommt auf falsche Weise gebrochen ins Auge → vom Standard abweichendes Farbensehen - angeborene Farbenblindheit: eine oder mehrere Arten von Fotorezeptoren nicht funktionsfähig (Farbenblindheit) oder weniger empfindlich (Farbschwäche) → Beeinträchtigung wird rezessiv über x-chromosom vererbt und tritt damit häufiger bei männern auf - am weitesten verbreitet ist Grünschwäche → Farben mit Grünanteil werden anders wahrgenommen Untersuchung Farb- und Kontrastwahrnehmung .. Grau erscheint in weißer Umgebung dunkler und in schwarzer Umgebung heller. Untersuchung Farb- und Kontrastwahrnehmung Normalsichtige lesen hier eine 74, Rot-Grün-Sehschwache eine 21 Quellen https://www.doc4eye.de/das-auge/ https://studyflix.de/biologie/das-auge-3589 https://www.topglas.de/blogs/lexikon/gelber- fleck#:~:text=Ein%20Gelber%20Fleck%20(Macula%20lutea,zugeleitet %20und%20uns%20bewußt%20gemacht. https://www.studyhelp.de/online-lernen/biologie/das-auge/ https://www.blickcheck.de/auge/aufbau/photorezeptoren/