Sinneszellen/Auge/Fototransduktion/laterale Inhibition/rezeptive Felder/retinale Ganglienzellen

Alternativer Bildtext:

Licht zu Dunkelheit dauert 30min wegen Regeneration des Rhodopsins Stäbchen! Verteilung im Auge Fällt Ruhepotential bei 30mV. Licht auf die Sinneszelle, liegt Rhodopsin als Opsin M-cis-Retinal vor. CGMP binder konstant an COMP-abhängigen lovenkanälen, sodass diese geöffnet sind und Aa-lanen einstramen können. Dadurch regt das Millels Exocylose wird am synaptischen Spar our Folgezetic Glutamat ausgeschüller, welches an die Natrium-Ionenkanäle der Postsynapee keine bindel, sodass einstramen können und kein Aktionspotential entsteht Nat lonen zapfen weniger Fotopigmente M-Cis-Retinal wird Enzyme wandeln pro Sekunde jeweils mehrere CCOMP (cyclisches Guaninmonophosphatin GMP (Guaninmonophosphat nimmt alo CGMP. Konzentration Natrium lanen kanále schließen sich ↓ Sinneszelle wird durch fehlenden positiven auf loveneinstrom T Exocytose von Glutamat hört aut Lich fällt auf Simnes zelle ↓ zu all-trans-Retinal ungelagert I Rhodopsin aktiviert mehrere signalvermitteinde Proteine 1 Signalvermillende Proseine aktivieren jeweils mehrere Enzyme Natrium-Ionenkanäle der postsynaptischen Membran 4 brauchen viel Licht für Reaktion Rhodopsin wird aktiviert - drei verschiedene Arten (Gelo-, Bau- „Blinder Fleck - gar keine Simeszete Sehner, Axone der Gangrenzelle Rüht zum Fovea centralis Gelber Fleck"" Ort des schärfsten Sehens - Nar tappenhächstes &apfenvorkommen -Bipolar-, Horizontal- und Amakrine zelen sei Hich verseist Vertiefung Licht fällt direkt auf Simnessete -A-zu-A verschaltung der zappen mit! Ganglienzellen Durch Na-Einstram wird Folgesene (Bipolarzese) erregt Aktionspotential entsteht Rhodopsin regeneriert sich (30 min) und „Rot". Stäbchen jeweils anderes Membranprotein (stau apain), was auf jeweils andere wellenlängen reagiert ↳ Farbsehen, verrechnung der registrierten Farben führt our Wahrnehmung von Misch- Padben, £.8. Orange Außensegment Innensegment -70mV hyperpolarisiert öffnen sich Signalkas kade -Fotopigment zelhein -Präsynapse Laterale Inhilotion Die laterale Inhibition ist ein elementarer Bestandteil der informationsverarbeitung der LICHT Rezeptive Felder Netzhaut Peripherie O liegen die Simestellen in rezeptiven Feldern vor, die (0) reseptives Feld zentrum (0) (0) -Bipolarzelle Ganglienzelle (0) Peripherie Horizontalzelle (0) Netshaut, insbesondere der kontrastverstärkung. ^) 2) 3) 4) Der mittlere zapfen (kann auch Stäbchen sein, wer nur beispienatt) wird von einem hellen Da nun der de benachbarten zapfen nur schwach Millerer Zappen hyperpolarisiert auf -70 mV, kein Glutamat wird mehr nur Erregung einer dunklenen Hintergrund ab Horizontal selle werden erregi Depolarisierte Horizontalaene hemmb leicht ausgeschütter. Jeweilige Bipolarzellen werden Bipolarzelle des stark emeglen zapfen leiter Erregung wird sum Hirm geleiter für die Sehschärfe verantwortlich sind. Der Licht trifft auf Sinnestelen in Peripherie keine Ganglienzelle der Kontrast wird verstärkt. Fototransduktion, zelle hyperpolarisiert weniger Glutamat wird ausgeschütter Horizontalzete wird weniger gehemmt hyperpolarisiert Horizontalzele de polarisiert zentrale zappen beleuchler Erregungsweiterleitung zu Ganglienzelle beine Erregungsweiterleitung ins Gehirn im Hien ankommt, die Sehschärfe hyperpolarisierte Nachbar-Zapfen. Dort wird weiterhin erregt Aufbau und ausgeschüttet Bipolarzelle una weiter zur Ganglienzelle. Erregung (Aktionspotential) hebt sich der Lichtpunkt besonders vam die Funktion sind grundlegend gleich: Licht trifft auf Lichtsinneszele im Zentrum Fototransduktion, die delle hyperpolarisiert weniger Glutamat Bipolarzelle wird 4 depolarisiert Dadurch kann der Kontrast Ewischen Bereichen unterschiedlicher Helligkeit besser 4. Objekte werden besser erkannt sehschärfe erhöht sich wird ausgeschüttet weniger gehemmt Bipolarzelle depolarisiert Ganglienzelle Lichtpunkt getoppen, verstärkte Erregungsweiterleitung ins Hien enammen Es gilt: je kleiner das rezeptive Feld, desto größer Generell sind rezeptive Felder aus zapfen kleiner, weshallo das Zapfensehen schärfer ist als das Stäbchensehen. Fovea centralis (gelber Fleck) ist der Ort des schärfsten sewens, da die rezeptiven Felder her an kleinsten sind 4 1-86-1. Verschaltung von Zapfen und Ganglienzelle ES git: je großer ein rezeptives Feld, desto größer die Lichtempfindlichkeit Eur Peripherie sind die rezeptiven Felder größer, dort können durch die Zusammenschaltung mehrerer Lichtsimestellen auch schwache Lichtreize aufgenommen werden Glutamat werden Retinale Ganglienzellen Neben den Stälochen und Eapfen gilot es in der Netzhaut nach eine weitere und reagieren and Helligkeitsunterschiede und steuern dami die imere der Ganglienzellen. retinale Jedoch agieren Ganglienzellen unabhängig Tagsüber Licht falls auf retinale Ganglienbetlen Fotopigment Melanopsin wird aktiviert Retinale Ganglienzelle depolarisiert Elektrische Impulse werden an SCU geleitet SCN erzeugt Aktionspotentiale Zirbeldrüse wird делать kein Melatonin wird ausgeschüttel Wachsein Lichtsinneszellenark: Diese machen etwa 1-3% der Netzhaut aus Ganglienzellen. Individuums Retinale Ganglienzellen sind, wie der Name schon sagt, eine bestimmte den anderen Licht sinnestelen, allerdings reagieren sie nur langsam. van Uhr des relinalen thos MAY Sehnerv tirbeldrüse Suprachiasma- fischer Nukleus (SCN) Chiasma opticum (Sehnenkreuzung) Nachtsüber Kein Licht fall auf retinale Ganglienzellen Totopigment Melanopsin wird Retinale Ganglienzelle depolarisiert nicht Keine elektrischen Impulse werden SCN erzeugt keine Zirbeldrüse wird nicht Melatonin nicht aktiviert Aktionspotentiale денетить wird ausgeschüttet Müde werden, Einschlafen SCN geleitet