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Schule. Endlich einfach.
Das Klonen von Pflanzen
Vanessa
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8/9/10
Präsentation
Was sind Klone? ; Warum klont man Pflanzen? ; Am meist genutze Art zu klonen ; 2 Arten eines Ablegers ; Was zu beachten ist ; Nachteile am Klonen ; Rose mit Kartoffel klonen **Ausformolierter Lesezettel**
Das Klonen von Pflanzen Was sind Klone? Genetische identische Nachkommen Natürlich oder künstlich erzeugt Warum klont man Pflanzen Eigenschaften einer Pflanzensorte unverändert beibehalten ->Erbgut wird nicht wie bei einer geschlechtlichen Fortpflanzung neu kombiniert Wird in der Landwirtschaft seit Jahrhunderten genutzt -> positiver Faktor: man spart Geld ● ● ● ● • ● ● • Am meist genutzte Art zu klonen: →Ableger: Sollte mind. 10 cm lang sein & am Ende ein Nodium besitzen ● ● ● Mind. 3 Monate alt sein -> sonst kein Wurzeln ideal: Pflanzenspitzen oder ausgeprägte Äste, die gesund und stark erscheinen 2 Arten eines Ablegers ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● • ● ● ● ● ● ● ● ● ● J ● ● ● ● ● ● ● ● ● Was sind Klone? Klone sind genetisch identische Nachkommen, die natürlich oder künstlich erzeugt werden und nicht durch geschlechtliche Fortpflanzung entstehen. Klone dienen bei Pflanzen der ungeschlechtlichen Fortpflanzung. Warum klont man Pflanzen? Die vegetative Vermehrung von Pflanzen hat verschiedene Vorteile. Einer davon ist, dass man die im Erbgut festgelegten Eigenschaften einer Pflanzensorte unverändert erhalten kann. Denn das Erbgut wird nicht, wie bei der geschlechtlichen Fortpflanzung bzw. generative Vermehrung immer wieder neu kombiniert Gerade in der Landwirtschaft wird deswegen seit Jahrhunderten geklont denn ein gravierender positiver Faktor ist man spart enorme Kosten für Samen. Am meist genutzte Art zu klonen: Typischerweise wird für das Klonen einer Pflanze ein Ableger geschnitten. Dieser sollte mindestens zehn Zentimeter lang sein und am Ende ein Nodium (Stängelknoten am Blattansatz) aufweisen. Ideal sind die Pflanzenspitze oder ausgeprägte Äste, die optisch gesund und stark erscheinen. Auch muss die Pflanze ein gewisses Mindestalter, das oft...
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um die drei Monate herum liegt, haben, sonst wurzeln die Stecklinge nicht. Nachdem die Ableger geschnitten wurden, werden die Blätter an dem Nodium entfernt und der Stängel möglichst schnell in klares Wasser gestellt. Gut geeignet ist Regenwasser, weil das den richtigen PH-Wert (saurer oder basischer Charakter einer Lösung) hat. Die Stecklinge werden dann unter einer Frischhaltefolie oder in ein kleines Treibhaus gestellt. Gut geeignet sind auch klare Plastikflaschen, die in der Mitte geteilt wurden, darunter hält sich die nötige Feuchtigkeit sehr gut. Wer möchte, der kann noch etwas. 2Arten des Ablegers: 1. Ast in einem extra topf befestigen und solange gießen bis er wurzeln bekommt 2. Abgeschniten Ableger direkt in ein Gefäß mit wasser stellen Was zu beachten ist wichtig ist, dass der Züchter nicht ungeduldig wird. Manche Pflanzen brauchen länger, um Wurzeln zu bilden. Auch ist es oft so, dass ein falscher PH-Wert das Wurzeln verhindert oder verzögert, Klonen kann auch Nachteile haben! ihnen wird die Möglichkeit verwehrt, sich an ändernde Umwelteinflüsse anzupassen. Um langfristig also eine genetische Verarmung von Pflanzenarten und -sorten zu vermeiden, ist es sehr wichtig, alte Wild- und Kulturformen zu erhalten. Kartoffel als Starthilfe für den Rosen-Steckling 1. Bohre ein Loch in die Kartoffel. 2. Rose von Blüte und Blätter befreien, 45 grad Winkel stiehlt abschneiden 3. Stecke den Stiel deines Rosen-Stecklings hinein. 4. Vergrabe die Kartoffel mit der Rose nun ca. fünf bis zehn Zentimeter tief in einen Topf mit Blumenerde. 5. Gieße sie kräftig an. Noch dazu gesagt sei: Dass sich für einige Pflanzen die Stecklings Vermehrung nicht eignet. Oft genannte Beispiele sind die Zaubernuss und einige Magnolien-Arten, aber auch die meisten Kieferngewächse bilden als Stecklinge keine Wurzeln.
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Das Klonen von Pflanzen Was sind Klone? Genetische identische Nachkommen Natürlich oder künstlich erzeugt Warum klont man Pflanzen Eigenschaften einer Pflanzensorte unverändert beibehalten ->Erbgut wird nicht wie bei einer geschlechtlichen Fortpflanzung neu kombiniert Wird in der Landwirtschaft seit Jahrhunderten genutzt -> positiver Faktor: man spart Geld ● ● ● ● • ● ● • Am meist genutzte Art zu klonen: →Ableger: Sollte mind. 10 cm lang sein & am Ende ein Nodium besitzen ● ● ● Mind. 3 Monate alt sein -> sonst kein Wurzeln ideal: Pflanzenspitzen oder ausgeprägte Äste, die gesund und stark erscheinen 2 Arten eines Ablegers ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● • ● ● ● ● ● ● ● ● ● J ● ● ● ● ● ● ● ● ● Was sind Klone? Klone sind genetisch identische Nachkommen, die natürlich oder künstlich erzeugt werden und nicht durch geschlechtliche Fortpflanzung entstehen. Klone dienen bei Pflanzen der ungeschlechtlichen Fortpflanzung. Warum klont man Pflanzen? Die vegetative Vermehrung von Pflanzen hat verschiedene Vorteile. Einer davon ist, dass man die im Erbgut festgelegten Eigenschaften einer Pflanzensorte unverändert erhalten kann. Denn das Erbgut wird nicht, wie bei der geschlechtlichen Fortpflanzung bzw. generative Vermehrung immer wieder neu kombiniert Gerade in der Landwirtschaft wird deswegen seit Jahrhunderten geklont denn ein gravierender positiver Faktor ist man spart enorme Kosten für Samen. Am meist genutzte Art zu klonen: Typischerweise wird für das Klonen einer Pflanze ein Ableger geschnitten. Dieser sollte mindestens zehn Zentimeter lang sein und am Ende ein Nodium (Stängelknoten am Blattansatz) aufweisen. Ideal sind die Pflanzenspitze oder ausgeprägte Äste, die optisch gesund und stark erscheinen. Auch muss die Pflanze ein gewisses Mindestalter, das oft...
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um die drei Monate herum liegt, haben, sonst wurzeln die Stecklinge nicht. Nachdem die Ableger geschnitten wurden, werden die Blätter an dem Nodium entfernt und der Stängel möglichst schnell in klares Wasser gestellt. Gut geeignet ist Regenwasser, weil das den richtigen PH-Wert (saurer oder basischer Charakter einer Lösung) hat. Die Stecklinge werden dann unter einer Frischhaltefolie oder in ein kleines Treibhaus gestellt. Gut geeignet sind auch klare Plastikflaschen, die in der Mitte geteilt wurden, darunter hält sich die nötige Feuchtigkeit sehr gut. Wer möchte, der kann noch etwas. 2Arten des Ablegers: 1. Ast in einem extra topf befestigen und solange gießen bis er wurzeln bekommt 2. Abgeschniten Ableger direkt in ein Gefäß mit wasser stellen Was zu beachten ist wichtig ist, dass der Züchter nicht ungeduldig wird. Manche Pflanzen brauchen länger, um Wurzeln zu bilden. Auch ist es oft so, dass ein falscher PH-Wert das Wurzeln verhindert oder verzögert, Klonen kann auch Nachteile haben! ihnen wird die Möglichkeit verwehrt, sich an ändernde Umwelteinflüsse anzupassen. Um langfristig also eine genetische Verarmung von Pflanzenarten und -sorten zu vermeiden, ist es sehr wichtig, alte Wild- und Kulturformen zu erhalten. Kartoffel als Starthilfe für den Rosen-Steckling 1. Bohre ein Loch in die Kartoffel. 2. Rose von Blüte und Blätter befreien, 45 grad Winkel stiehlt abschneiden 3. Stecke den Stiel deines Rosen-Stecklings hinein. 4. Vergrabe die Kartoffel mit der Rose nun ca. fünf bis zehn Zentimeter tief in einen Topf mit Blumenerde. 5. Gieße sie kräftig an. Noch dazu gesagt sei: Dass sich für einige Pflanzen die Stecklings Vermehrung nicht eignet. Oft genannte Beispiele sind die Zaubernuss und einige Magnolien-Arten, aber auch die meisten Kieferngewächse bilden als Stecklinge keine Wurzeln.