Fächer

Fächer

Mehr

Die Sprossachse und Laubblatt

25.2.2021

978

25

Teilen

Speichern

Herunterladen


Strucktur und Funktion.
1. Palisaden-Geigebe
Strucktur langgestreckt, dicht nebeneinander, angeordnete Zellen
viele Chloroplaster
• nahezu l
Strucktur und Funktion.
1. Palisaden-Geigebe
Strucktur langgestreckt, dicht nebeneinander, angeordnete Zellen
viele Chloroplaster
• nahezu l
Strucktur und Funktion.
1. Palisaden-Geigebe
Strucktur langgestreckt, dicht nebeneinander, angeordnete Zellen
viele Chloroplaster
• nahezu l

Strucktur und Funktion. 1. Palisaden-Geigebe Strucktur langgestreckt, dicht nebeneinander, angeordnete Zellen viele Chloroplaster • nahezu lückenlos Funktion: Fotosynthese 2. Epidermis Aufnahme von viel Licht Strucklur: leicht verdickle Zellwände Unlere und obere Epidermis > Keine Chloroplasten; lückenlos Funktion: Schutzschicht (nach außen) 3. Katikula Strucktur: coachsartige Schicht → 0.E dicker als u. E Funktion: Schutz verminderung des coasserverluskes 4. Spaltöffnung 5. Schwamm gewebe Strucktur:untere Epidermis → regelmäßige Öffnungen Funktion: Aufnahme von Kohlensleff-Dioxid aus der Luft - Abgabe von Sauerstoff an die Luft → Regulierung des Wasserhaushalles durch Abgabe von wasserdampf Strucktor: tellschicht mit großen, Luftigen zwischenräumen → miteinander verbundene zell wischenräume und spaltöffnungen → locker angeordnele Zellen Funktion: Luftverteilungssystem → Verteilung von CO₂, sauerstoff und Wasserstoff 6. Leitbündel /Blattadern Schutzfunktion Spalt Strucktur: Leitbündel → Bildungsgewebe Funktion: Abtransport von organischen Stoffen →wassertransport Zwischenzellräume - Interzellura Bau einer Spaltöffnung-spaltöffnungsapparat 1. Bau (Abziehpräāperat) Langrenzende Epiderma's zelle -Chloroplasten -2 Bonnenförmige Schlie Baellen mit verdickien allwänden richtung Spalt → Sebzellen →→Festigungsgewebe Starker Lift beweging. Bei geöffnetem Spalt erfolgt auch der Gasaustausch auf der Grundlage der Diffussion. Die Sprossachse → manche Sprossachsen sehen grün aus- unverholzt; 2.B Kräuter → manche Sprossachsen sind braun-verholzt; 2.B Sträucher, Bäume 1. Funktion: 2. Bau: Zweikeimblättrig 2. Funktion Das Öffnen und schließen des Spalles erfolgt durch Änderung des Innendrucks der Bonnenförmigen Schließzellen. Diese Finderung wird durch wasseraufnahme und -abgabe der Schließzellen Bewirkt. Bei Wasseraufnahme erhöht sich der Bellinnendruck dieser Zellen, infolge der unterschiedlich starken Zellwände kom- mt es zu einer Krümmung, der Spalt öffnet sich. Bei wassermangel ist der •Vorgang rückläufig. Die reguliere wasserdampfabgabe nennt man Transpira- tion. Diese Erhöht sich bei hohen Temperaturen, niedriger luftfeuchtigkeit und Weiterleiten...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

von Stoffen; ↑ H₂O und Mineralsalze, Vucker in Speicherorgane · Tragen Blüten und Blätter; stützen ·• Speicherung von Stoffen 1) Epidermis 2) Rinde 3) Zentralzylinder 4) Siebröhren (Phloem) Querschnitt: HC- A - T Bestandteil Epidermis Rinde Mark Leitbündel gefäße Siebröhren Kambium 00000000000 Festigungs- gewebe mn 1 2 3 4 7) Spiralgefä13 8) Mark Strucktur und Funktion der Sprossachse 10 Ein keimblättrig 5) Mark 6) Bildungsgewebe (kambium) 7) Gefäße (xylem) 1) Epidermis 2) Rinde -verdickle Zellwand 3) Festigungsgewebe 4) Siebröhren bauliche Besonderheiten -fesles Abschlussgewebe - mit wachshaltiger Katikula überzo- gen DO 1.000 5) Bildungsgewebe 6) Ringgefäß -ringförmige verstärkung, tote zellen; ohne Querwände •Querwände mit Löchem (lebend) -mileinander verbunden -klein, teilungsfähig 9) Leitbündel Funktion -Schutz der inneren Gewebe -mehrschichtig -meistens mit großen Zellen -relativ große Zellen -Nährstoffspeicherung -2 Gewebe (Gefäße + Siebro hren)-leiten Nährstoffe von Wurzeln zu Blätter -wasserleitung in obere Pflanzen- -Nährstoffspeicherung -Festigung -Nährstoffe werden in Früchlege- leitet Bildung neuer tellen "Dicken wachstum -Stabilität Wasseraufnahme in der Sprossachse Nachdem die Wurzel haare das Wasser aufgenommen haben, ist das. Wasser bereits im Zentralzylinder angekommen. Darin befinden sich unter anderem auch ungelöste Mineralstoffe, die anschließend mit dem wasser durch. die Gefäße der Leitbündel gepresst werden. Der Pflanze ist es jedoch nicht möglich, das wasser nur per wurzeldruck in die Blätter zu pressen, was sich durch die folen Zellen des Gewebes begründen lässt, welche nämlich keine zwischenwände besitzen. Die Leitbündel, welche auch lange, Kapilare Röhren genannt werden, besitzen Kapilarität, welche wiederum in 2 Prinzipien geglied- ert ist. Luerst die Kohäsion", auch Anziehungskraft der einzelnen Teilchen ge. nannt und um weiten die Adnäision, die die Anziehungskraft zwischen ge- fäßwenden und Teilchen beschreibt. Beide dienen dazu die Wasserleitung auf recht zu erhalten. Durch Sonneneinstrahlung und andere Einflüsse von außen entsteht Wasserverlust, bei dem Wasser als wasserdampf abgegeben wird und zudem ein soy, der Transpiration genannt wird. Dieser sorgt dafür, das class aufgenommene wasser de Blätter auch wirklich erreicht. Die Samenpflanze kam also nur überleben, wenn Transpiration und Kapilar wirkung funktionieren. Das Pflanzen organ Wurzel → sehr viele zusammengeschlossene Gewebe 1. Metamorphosen Umbildungen der Wurzel · Brettwurzeln - Mineralstoffversorgung; 2.B Mambrosenbaum •Haftwurzeln - Verankerung im Boden; 2.B Efen • Atemwurzeln-Sowerstoff aufnahme; 2.3 Mangroven Aufgaben: entziehen dem Boden wasser + Mineralsalze versorgung der Pflanze mit Nänostoffen 2. Außerer Bau & Wurzelsystem • unterirdisches Pflanzen organ mit Chlorophyll -uzenwe -zweikeimblättrig -+.B Buche, Pfefferminz, Lilie, Heidelbeere 3. Innerer Bow ・große Oberfläche, dünne Begrenzung Festigungseinrichtungen •Transporteinrichtungen •Speichereinrichtungen ape pour N expedicuriges y - einkeimblättrig -2B. Gersle, wezen, Gros, Mais AH S.4 Nr. 3 Die Strucktur einer wurzel lässt sich gut am Beispiel von Wurzelhaaren er- klären, da diese die selben Bestandteile haben. Wurzel hoare sind milliarden klei- ner Wurzeln die für die Nährstoffaufnahme aus dem Boden zuständig sind. Auch die großen Wurzeln (Hauptwurzeln) sind dafür zuständig jedoch zusätzlich für des weiterleiten dieser. Das Wurzelhaar besteht aus einer Zelle, während eine Howptwurzel ein komplex aus vielen Zellen ist. Die Wasseraufnahme durch die Wurzel 00+ 0. 000400 1. Osmose: Ist ein physikalischer vorgang, eine Diffussion, aber durch eine spezifisch durchlässige Membran.. 0.0 semipermeable Membran =SM; valvolen membran spezifisch durchlässig 2. Diffussion ist ein Physikalischer Vorgang, bei dem es auf Grund der eigenen Bewegung der Teilchen zum wechselseitigen durchdringen oneinander Grenzender Gase oder Flüssigkeiten commt. Es kommt dabei zu einem Konzentrations ausgleich, Dieser Erfolgt immer in Richtung der niedrigeren Konzentration. D Tonne -CH₂0 plasma Rhizodermis Die Laubblätter 1. äußerer Bav 2w6keimblättrig -Zelluem -zellwand +zellmembran -valevole Gemeinsam wailen. CH ₂000 →Taubnesel /Shiel eiche-Netbadirig → Mais: paralelladrig vielfalt: Siene Arbeitsheft -Fortostoffieilchen/zucker 0-Wasser •gerichtete Teilchen ~ Konzentrations ausgleich gerichtet ungerichtet -Biathe Baland -Baltarung D einheim blättrig 1. Anpassung an Trockenheit Das Nadelblatt: onarty 1 Katikula 2 Epidermis -Harzkanal -Wasser Speichernde Zellen ・3 Mark Rindenschich 4 Spaltöffnung a) Nadeln zeigen einen typischen Aufbau. Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe! @ Katikula.... Ⓒ.Epidermis........... 3. Leitbündel. @ Spaltäffnung.. b) Welche Baumerkmale der Nadeln schützen vor Austrocknung und Wind? .:wachsartige Katikula schützt vor Austrocknen........ spaltöffnungen nach innen eingesenkt. Verhinderung das der Wind etwas beeinflusst... Nadelform: Kleine Fläche > Reduzierung der Fläche gegen wind