Diabetes ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die sich in zwei Hauptformen manifestiert: Typ-1 und Typ-2.
Bei Diabetes Typ 1 liegt eine Autoimmunerkrankung vor, bei der das körpereigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Die Ursachen Diabetes Typ-1 sind noch nicht vollständig geklärt, aber genetische Faktoren und Umwelteinflüsse spielen eine wichtige Rolle. Zu den Diabetes Typ 1: Symptome gehören starker Durst, häufiges Wasserlassen, Gewichtsverlust und Müdigkeit. Die Diabetes Typ-1 Diagnose erfolgt durch Blutuntersuchungen und den Nachweis spezifischer Autoantikörper. Die Behandlung erfolgt durch verschiedene Formen der Insulintherapie Arten, wie die intensivierte konventionelle Insulintherapie oder die funktionelle Insulintherapie.
Diabetes Typ 2 entwickelt sich hingegen meist schleichend und wird oft durch Lebensstilfaktoren begünstigt. Zu den wichtigsten Diabetes Typ-2 Risikofaktoren zählen Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung. Die Pathophysiologie Diabetes Typ-2 einfach erklärt basiert auf einer Insulinresistenz der Körperzellen und einer nachlassenden Insulinproduktion. Die Symptome Diabetes Typ 2 sind anfangs oft unspezifisch und können Müdigkeit, vermehrten Durst und häufiges Wasserlassen umfassen. Die Diabetes Typ-2 Behandlung beginnt mit Lebensstiländerungen und kann medikamentöse Therapien einschließen. Eine gute Nachricht ist, dass Diabetes Typ 2 heilbar sein kann, wenn frühzeitig gegengesteuert wird und Betroffene ihren Lebensstil nachhaltig ändern. Die Ursachen Diabetes Typ 2 sind komplex und umfassen neben genetischen Faktoren vor allem verhaltensbedingte Aspekte wie Bewegungsmangel und Übergewicht.