Fächer

Fächer

Mehr

Gregor Mendel und Seine Regeln - Einfach Erklärt: 1. 2. 3. Mendelsche Regeln, Arbeitsblatt, Erbsen Experiment

Öffnen

Gregor Mendel und Seine Regeln - Einfach Erklärt: 1. 2. 3. Mendelsche Regeln, Arbeitsblatt, Erbsen Experiment
user profile picture

Nele Schunk

@nelekathi

·

27 Follower

Follow

Gregor Mendel, ein Ordenspriester des 19. Jahrhunderts, legte mit seinen bahnbrechenden Entdeckungen den Grundstein für die moderne Genetik. Seine Mendelschen Regeln revolutionierten unser Verständnis der Vererbung.

  • Die Uniformitätsregel (1. Mendelsche Regel) besagt, dass die erste Filialgeneration einheitliche Merkmale aufweist.
  • Die Spaltungsregel (2. Mendelsche Regel) erklärt die Aufspaltung von Merkmalen in der zweiten Filialgeneration.
  • Die Neukombinationsregel (3. Mendelsche Regel) beschreibt die unabhängige Vererbung verschiedener Merkmale.

Diese Regeln bilden die Basis für das Verständnis von Genotypen, Phänotypen und der Vererbung dominanter und rezessiver Merkmale.

22.2.2021

2031

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Inhaltsverzeichnis

Diese Seite bietet einen strukturierten Überblick über den Inhalt der Präsentation. Sie umfasst folgende Hauptpunkte:

  1. Wer war Gregor Mendel?
  2. Begriffserklärungen
  3. Die drei Mendelschen Regeln
  4. Kreuzungsquadrate
  5. Hausaufgaben
  6. Quellenverzeichnis

Highlight: Die klare Struktur ermöglicht es dem Leser, sich schnell einen Überblick über die behandelten Themen zu verschaffen.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Wer war Gregor Mendel?

Diese Seite stellt Gregor Mendel, den Begründer der modernen Genetik, vor:

  • Lebte im 19. Jahrhundert
  • War von Beruf Ordenspriester
  • Entdeckte die Mendelschen Regeln der Vererbung
  • Schuf die Grundlagen der modernen Genetik
  • Erlangte posthumen Ruhm

Definition: Gregor Mendel war ein Wissenschaftler, der durch seine Experimente mit Erbsen die grundlegenden Prinzipien der Vererbung entdeckte.

Highlight: Das Gregor Mendel Erbsen Experiment legte den Grundstein für unser heutiges Verständnis der Genetik.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Begriffserklärungen I

Diese Seite definiert wichtige genetische Begriffe:

  • Dominant: Ein Merkmal, das sich durchsetzt
  • Rezessiv: Ein Merkmal, das sich nicht durchsetzt
  • Monohybrid: In einem Merkmal unterschiedlich
  • Dihybrid: In zwei Merkmalen unterschiedlich

Vocabulary:

  • Dominant: Ein Merkmal, das sich in der Erscheinung durchsetzt, auch wenn nur ein Allel vorhanden ist.
  • Rezessiv: Ein Merkmal, das sich nur zeigt, wenn beide Allele vorhanden sind.
Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Begriffserklärungen II

Diese Seite setzt die Erklärung wichtiger genetischer Begriffe fort:

  • Phänotyp: Äußeres Erscheinungsbild
  • Genotyp: Genetische Merkmale
  • Homozygot: Reinerbig
  • Heterozygot: Mischerbig

Example: Ein Beispiel für den Phänotyp wäre die Augenfarbe, während der Genotyp die genetische Information für die Augenfarbe darstellt.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Die drei Mendelschen Regeln - 1. Mendelsche Regel

Diese Seite erklärt die erste Mendelsche Regel, auch bekannt als Uniformitätsregel:

  • Die erste Filialgeneration (F1) ist monohybrid
  • Sie weist in diesem Merkmal Gleichheit auf

Definition: Die Uniformitätsregel besagt, dass bei der Kreuzung reinerbiger Eltern mit unterschiedlichen Merkmalsausprägungen alle Nachkommen in der ersten Generation (F1) gleich aussehen.

Example: Bei der Kreuzung einer reinerbigen rotblühenden mit einer reinerbigen weißblühenden Pflanze sind alle Nachkommen in der F1-Generation rosa blühend.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Kreuzungsschema zur 1. Mendelschen Regel

Diese Seite zeigt ein Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der ersten Mendelschen Regel:

  • Die Parentalgeneration (P) zeigt die Ausgangsorganismen
  • Die F1-Generation zeigt die einheitliche Ausprägung des dominanten Merkmals

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht, wie aus der Kreuzung reinerbiger Eltern mit unterschiedlichen Merkmalen eine einheitliche F1-Generation entsteht.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Die drei Mendelschen Regeln - 2. Mendelsche Regel

Diese Seite erläutert die zweite Mendelsche Regel, auch bekannt als Spaltungsregel:

  • Die zweite Filialgeneration (F2) spaltet sich in unterschiedliche Phänotypen auf
  • Sie weist Merkmale der Parentalgeneration auf

Definition: Die Spaltungsregel beschreibt, dass in der F2-Generation die Merkmale der Großeltern wieder auftreten, und zwar im Verhältnis 3:1 (dominant zu rezessiv).

Example: Bei der Selbstbestäubung der F1-Generation aus rosa blühenden Pflanzen entstehen in der F2-Generation rote, rosa und weiße Blüten im Verhältnis 1:2:1.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Kreuzungsschema zur 2. Mendelschen Regel

Diese Seite präsentiert ein Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der zweiten Mendelschen Regel:

  • Die F1-Generation zeigt die einheitliche Ausprägung des dominanten Merkmals
  • Die F2-Generation zeigt die Aufspaltung der Merkmale

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht, wie aus der einheitlichen F1-Generation eine aufgespaltene F2-Generation mit verschiedenen Phänotypen entsteht.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Die drei Mendelschen Regeln - 3. Mendelsche Regel

Diese Seite erklärt die dritte Mendelsche Regel, auch bekannt als Unabhängigkeits- und Neukombinationsregel:

  • Die erste Filialgeneration (F1) ist polyhybrid und weist unterschiedliche Merkmale auf
  • Die zweite Filialgeneration (F2) zeigt Neukombinationen von Merkmalsausprägungen

Definition: Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass verschiedene Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden und in der F2-Generation neu kombiniert auftreten können.

Example: Bei der Kreuzung von Erbsenpflanzen, die sich in Samenfarbe und Samenform unterscheiden, entstehen in der F2-Generation alle möglichen Kombinationen dieser Merkmale.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Öffnen

Kreuzungsschema zur 3. Mendelschen Regel

Diese Seite zeigt ein komplexes Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der dritten Mendelschen Regel:

  • Die Parentalgeneration (P) zeigt die Ausgangsorganismen mit unterschiedlichen Merkmalen
  • Die F1-Generation zeigt die Kombination der dominanten Merkmale
  • Die F2-Generation zeigt die Neukombination aller möglichen Merkmalsausprägungen

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht die unabhängige Vererbung und Neukombination von Merkmalen über mehrere Generationen hinweg.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Gregor Mendel und Seine Regeln - Einfach Erklärt: 1. 2. 3. Mendelsche Regeln, Arbeitsblatt, Erbsen Experiment

user profile picture

Nele Schunk

@nelekathi

·

27 Follower

Follow

Gregor Mendel, ein Ordenspriester des 19. Jahrhunderts, legte mit seinen bahnbrechenden Entdeckungen den Grundstein für die moderne Genetik. Seine Mendelschen Regeln revolutionierten unser Verständnis der Vererbung.

  • Die Uniformitätsregel (1. Mendelsche Regel) besagt, dass die erste Filialgeneration einheitliche Merkmale aufweist.
  • Die Spaltungsregel (2. Mendelsche Regel) erklärt die Aufspaltung von Merkmalen in der zweiten Filialgeneration.
  • Die Neukombinationsregel (3. Mendelsche Regel) beschreibt die unabhängige Vererbung verschiedener Merkmale.

Diese Regeln bilden die Basis für das Verständnis von Genotypen, Phänotypen und der Vererbung dominanter und rezessiver Merkmale.

22.2.2021

2031

 

11/12

 

Biologie

71

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Inhaltsverzeichnis

Diese Seite bietet einen strukturierten Überblick über den Inhalt der Präsentation. Sie umfasst folgende Hauptpunkte:

  1. Wer war Gregor Mendel?
  2. Begriffserklärungen
  3. Die drei Mendelschen Regeln
  4. Kreuzungsquadrate
  5. Hausaufgaben
  6. Quellenverzeichnis

Highlight: Die klare Struktur ermöglicht es dem Leser, sich schnell einen Überblick über die behandelten Themen zu verschaffen.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Wer war Gregor Mendel?

Diese Seite stellt Gregor Mendel, den Begründer der modernen Genetik, vor:

  • Lebte im 19. Jahrhundert
  • War von Beruf Ordenspriester
  • Entdeckte die Mendelschen Regeln der Vererbung
  • Schuf die Grundlagen der modernen Genetik
  • Erlangte posthumen Ruhm

Definition: Gregor Mendel war ein Wissenschaftler, der durch seine Experimente mit Erbsen die grundlegenden Prinzipien der Vererbung entdeckte.

Highlight: Das Gregor Mendel Erbsen Experiment legte den Grundstein für unser heutiges Verständnis der Genetik.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Begriffserklärungen I

Diese Seite definiert wichtige genetische Begriffe:

  • Dominant: Ein Merkmal, das sich durchsetzt
  • Rezessiv: Ein Merkmal, das sich nicht durchsetzt
  • Monohybrid: In einem Merkmal unterschiedlich
  • Dihybrid: In zwei Merkmalen unterschiedlich

Vocabulary:

  • Dominant: Ein Merkmal, das sich in der Erscheinung durchsetzt, auch wenn nur ein Allel vorhanden ist.
  • Rezessiv: Ein Merkmal, das sich nur zeigt, wenn beide Allele vorhanden sind.
Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Begriffserklärungen II

Diese Seite setzt die Erklärung wichtiger genetischer Begriffe fort:

  • Phänotyp: Äußeres Erscheinungsbild
  • Genotyp: Genetische Merkmale
  • Homozygot: Reinerbig
  • Heterozygot: Mischerbig

Example: Ein Beispiel für den Phänotyp wäre die Augenfarbe, während der Genotyp die genetische Information für die Augenfarbe darstellt.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Die drei Mendelschen Regeln - 1. Mendelsche Regel

Diese Seite erklärt die erste Mendelsche Regel, auch bekannt als Uniformitätsregel:

  • Die erste Filialgeneration (F1) ist monohybrid
  • Sie weist in diesem Merkmal Gleichheit auf

Definition: Die Uniformitätsregel besagt, dass bei der Kreuzung reinerbiger Eltern mit unterschiedlichen Merkmalsausprägungen alle Nachkommen in der ersten Generation (F1) gleich aussehen.

Example: Bei der Kreuzung einer reinerbigen rotblühenden mit einer reinerbigen weißblühenden Pflanze sind alle Nachkommen in der F1-Generation rosa blühend.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Kreuzungsschema zur 1. Mendelschen Regel

Diese Seite zeigt ein Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der ersten Mendelschen Regel:

  • Die Parentalgeneration (P) zeigt die Ausgangsorganismen
  • Die F1-Generation zeigt die einheitliche Ausprägung des dominanten Merkmals

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht, wie aus der Kreuzung reinerbiger Eltern mit unterschiedlichen Merkmalen eine einheitliche F1-Generation entsteht.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Die drei Mendelschen Regeln - 2. Mendelsche Regel

Diese Seite erläutert die zweite Mendelsche Regel, auch bekannt als Spaltungsregel:

  • Die zweite Filialgeneration (F2) spaltet sich in unterschiedliche Phänotypen auf
  • Sie weist Merkmale der Parentalgeneration auf

Definition: Die Spaltungsregel beschreibt, dass in der F2-Generation die Merkmale der Großeltern wieder auftreten, und zwar im Verhältnis 3:1 (dominant zu rezessiv).

Example: Bei der Selbstbestäubung der F1-Generation aus rosa blühenden Pflanzen entstehen in der F2-Generation rote, rosa und weiße Blüten im Verhältnis 1:2:1.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Kreuzungsschema zur 2. Mendelschen Regel

Diese Seite präsentiert ein Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der zweiten Mendelschen Regel:

  • Die F1-Generation zeigt die einheitliche Ausprägung des dominanten Merkmals
  • Die F2-Generation zeigt die Aufspaltung der Merkmale

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht, wie aus der einheitlichen F1-Generation eine aufgespaltene F2-Generation mit verschiedenen Phänotypen entsteht.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Die drei Mendelschen Regeln - 3. Mendelsche Regel

Diese Seite erklärt die dritte Mendelsche Regel, auch bekannt als Unabhängigkeits- und Neukombinationsregel:

  • Die erste Filialgeneration (F1) ist polyhybrid und weist unterschiedliche Merkmale auf
  • Die zweite Filialgeneration (F2) zeigt Neukombinationen von Merkmalsausprägungen

Definition: Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass verschiedene Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden und in der F2-Generation neu kombiniert auftreten können.

Example: Bei der Kreuzung von Erbsenpflanzen, die sich in Samenfarbe und Samenform unterscheiden, entstehen in der F2-Generation alle möglichen Kombinationen dieser Merkmale.

Vererbung - Die
Mendelschen Regeln
Genetik
Schunk, Nele, Q1c 2
Inhaltsverzeichnis
▪ Wer war Gregor Mendel?
Begriffserklärungen
▪ Die drei Me

Kreuzungsschema zur 3. Mendelschen Regel

Diese Seite zeigt ein komplexes Kreuzungsschema zur Veranschaulichung der dritten Mendelschen Regel:

  • Die Parentalgeneration (P) zeigt die Ausgangsorganismen mit unterschiedlichen Merkmalen
  • Die F1-Generation zeigt die Kombination der dominanten Merkmale
  • Die F2-Generation zeigt die Neukombination aller möglichen Merkmalsausprägungen

Highlight: Das Kreuzungsschema verdeutlicht die unabhängige Vererbung und Neukombination von Merkmalen über mehrere Generationen hinweg.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.