Röteln sind eine hochansteckende Viruserkrankung, die besonders für Schwangere gefährlich sein kann.
Die Röteln-Symptome zeigen sich nach einer Inkubationszeit von 14-21 Tagen. Bei Röteln-Symptome Kinder und Röteln-Symptome Erwachsene treten typischerweise leichtes Fieber, geschwollene Lymphknoten und ein charakteristischer Röteln Ausschlag auf. Der Ausschlag beginnt meist im Gesicht und breitet sich dann über den ganzen Körper aus. Die Röteln-Ansteckung erfolgt durch Tröpfcheninfektion, wobei Infizierte bereits 7 Tage vor Ausbruch des Ausschlags bis 7 Tage danach ansteckend sind (Röteln wie lange ansteckend). Die Röteln Behandlung erfolgt symptomatisch, da es keine spezifische Therapie gibt.
Besonders gefährlich sind Röteln während der Schwangerschaft, vor allem im ersten Trimester. Eine Infektion kann zu schweren Fehlbildungen beim ungeborenen Kind führen (Röteln Schwangerschaft bis wann gefährlich). Daher ist die Röteln-Impfung von großer Bedeutung. Die Röteln-Impfung Pflicht besteht für alle Kinder vor Kindergarteneintritt. Die Impfung erfolgt meist als Kombinationsimpfung (MMR), kann aber auch als röteln-impfung als einzelimpfung durchgeführt werden. Bei Röteln-Impfung Erwachsene sind zwei Impfdosen im Abstand von mindestens 4 Wochen erforderlich. Mögliche Röteln-Impfung Nebenwirkungen sind leichtes Fieber und vorübergehende Gelenkbeschwerden. Bei fehlender Immunität während der Schwangerschaft besteht ein Beschäftigungsverbot in bestimmten Berufsfeldern mit Kontakt zu vielen Menschen. Auch Röteln trotz Impfung sind in seltenen Fällen möglich, verlaufen dann aber meist mild.