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Diffusion, Osmose, hypertonische Lösung, hypotonische Lösung, isotonische Lösung
Diffusion, Osmose, hypertonische Lösung, hypotonische Lösung, isotonische Lösung

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Mii
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Das ist eine kleine Ausarbeitung/Zusammenfassung zu den oben genannten Themen
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Ausarbeitung
Biobgie individuelle Studienzeit Diffusion: Eine Diffusion ist eine Konzen- trationsausgleichung von mindestens zwei! Stoffen. Sie ist eine Eigenbewegung der i damit für einen, Teilchen und sorgt Ausgleich, indem die Teilchen in Richtung des Konzentrationsgefalles bewegen. Shizze (Beispiel: Wasser & Kaliumpermangandal =Wasserteilchen •=Kaliumpermanganet- O Gefäß (Beispiel. Reagenzglas) Osmose: Die Osmose ist eine Form der Diffusion. Besonders dabei ist, dass sie durch eine halbdurchlässige, also semi. permeable, Membran geht. Auch hier gesch Teht ein Konzentrationsaustausch in Rich- tung des Konzentrationsgefalles. Sluzze: 14 •selektiv permeable Membran (semipermeable Membran) hypotonische Lösung khyper- fonische Losung =wasserteil Chen =Zucher- 7 molekule Coeloste Teilchen) Grundlagen für Stofferansporte: Osmose und unterschiedlich konzentrierte Lösungen Osmosevorgange an Karloffeln: Kartoffeln bestehen aus Zellen. Erhöht man die konzentration von Zucker beziehungsweise Salz außerhalb der Zellen, so fließt wasser aus den Zellen heraus. Ursache dieser Diffusionsprozesse ist der Konzentrationsunter- schied an gelösten. Teilchen, zum Beispiel Zucker oder Salateilchen, zwischen Zell- innenraum und der Umgebung. Das heißt, imme dann, wenn eine Biomembran zwei Lösungen mit unterschiedlichen Konzentrationen an gelösten Teilchen trennt, diffundiert Wasser von der Seite mit niedrigerer Konzentration des gelösten Stoffes our Seite mit hoherer Konzentration Diese Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran nennt man Osmase. Die Losung, die im Vergleich zum Zell innenraum eine höhere konzentration an gelästen Teilchen aufweist, heißt hypertonische Losung Begogen auf die Wasse moleluule liegt in dieser Losung eine geringere konzentration an Wassermoleluiten vor Dementsprechend diffundieren mehr Wassermoleluile von der Seite mit der hohen Wasserlonzentration zu der Seite der mit niedriguen wasse, konzentration. Hat eine Lesung im Vergleich zum Helleninnenraum eine geringere konzentration an gelösten Teilchen, so...
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Alternativer Bildtext:
spricht man von einer hypoto- nischen Lösung. Lesungen mit gleicher konzentration an gelästen Teilchen werden als isotonisch bezeichnet. DEL 2. hypertonische Lesung: Befinden sich außerhalb der Helle mehr gelöste stoffe als in der Zelle, kommt les durch den osmotischen Druck zur Osmose, d. h. der. Zelle wird Wasser entzogen. Gelle wird (leines) hypotonische desung: Befinden sich innerhalb der Zelle mehr gelöste Stoffe, versucht diese Zelle dies mit der Aufnahme von Wasser auszugleichen, sodass sich die Zelle ausdehint. 11 isotonische Lösung: hierbei herscht ein Ausgleich der gelösten Stoffe innerhalb- und außerhalb der Zelle Osmose: Ist die kontrollierte Diffusion von zwei Stoffen einmal innerhalb und außerhalb einer Zelle. Diese finder durch die selektiv permeable Membran statt. Materal Mc Grundlagen für Stofféransporte: Osmose Beobachtung: Bei den Kartoffelstücken mit Zucke und Salz befand sich auf den Schnittstellen, an dem jeweils Zucker und Salz waren, eine etwas dichere Wasserschicht als bei der Kontroll-Kar- toffel Auswertung: Konzentrationsunter- bei den Kartoffelstücken mit Zucker Schied ein und Salz sorgt dafür, dass den Kartoffel- zellen Wasser entzogen wird. Somit ausge handelt es Start sich um eine hyper- tonische Lösung und Um Osmose, da eine diffusion von Wasser durch die selektiv permeablen Membranen außerhalb der zelle gelangt. Der